Katholische Kirche in Deutschland

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Orthodoxe Ikone: Maria als Königin von Deutschland mit den Heiligen Matthias und Bonifatius
Der heilige Erzengel Michael, der Patron Deutschlands

Die katholische Kirche in der Bundesrepublik Deutschland besteht aus 7 Kirchenprovinzen mit 7 Erzbistümern und 20 dazugehörigen Bistümern. In Deutschland gibt es ca. 12.500 Pfarreien und sonstige Seelsorgestellen.

Zahlen und Fakten

Die Bundesrepublik Deutschland hat eine Fläche von 357.167,94 km² mit 81,1 Mio. Einwohnern. 92,3 % von ihnen (74 Millionen) haben die deutsche und 7,7 % (6,2 Millionen) eine ausländische Staatsangehörigkeit; unter diesen sind 2,6 Millionen Christen.<ref>Zensus 2011</ref> Knapp 23,6 Mio. Menschen (28,5 % der Bevölkerung) sind katholisch; die Zahl der Gottesdienstteilnehmer lag 2016 bei rund 10,2% der Gläubigen. 2.574 Menschen traten in die katholische Kirche ein (2015: 2.685), 6.461 wurden wieder aufgenommen. Demgegenüber traten 162.093 Personen (2015: 181.925) aus der Kirche aus.<ref>dbk.de: Kirchenstatistik 2016, 21. Juli 2017</ref> Der katholische Bevölkerungsanteil schwankt zwischen 6 % in Schleswig-Holstein, 18 % in Niedersachsen, 53 % in Bayern und 61 % im Saarland. 53 % der Katholiken sind weiblich, 47 % männlich.<ref>Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz (Hrsg.): Katholische Kirche in Deutschland. Zahlen und Fakten 2014/15 (Arbeitshilfen 275), S. 6/7.</ref>

Die Zahl der Pfarrgemeinden betrug 2016 10.280 (2015: 10.817). Es gab 2016 13.856 Priester (2015: 14.087), 3.296 Diakone (2015: 3.304), 3.200 Pastoralreferentinnen und -referenten sowie 4.537 Gemeindereferentinnen und -referenten. In Deutschland lebten 3.934 Ordensmänner und 15.923 Ordensfrauen, ferner 1.415 Mitglieder von Säkularinstituten. 171.531 Taufen standen 243.323 Bestattungen gegenüber. 176.297 Kinder gingen zur Erstkommunion, 149.796 Jugendliche wurden gefirmt, und 43.610 Brautpaare spendeten sich das Ehesakrament.<ref>dbk.de: Flyer Eckdaten Kirchenstistik 2016</ref>

Der Anteil von fremdsprachigen Katholiken mit und ohne deutschen Pass an der Gesamtzahl der Katholiken in Deutschland lag 2016 bei 14 Prozent. Gegenüber 2015 erhöhte er sich um rund 45.000 (0,6) Prozent auf 3,36 Millionen.<ref>domradio.de: Katholische Kirche profitiert von Zuwanderung, 2. August 2017 (nach KNA).</ref>

Heutige Situation

Beim Ad-limina-Besuch der deutschen Bischöfe am 20. November 2015 hob Papst Franziskus das professionelle Engagement der deutschen Kirche im sozial-karitativen Bereich und im Schulwesen lobend hervor; wenn das katholische Profil dieser Einrichtungen gepflegt werde, seien sie ein "positiver Faktor für den Aufbau einer zukunftsfähigen Gesellschaft". Jedoch unterläge der deutsche Katholizismus einer "Tendenz zu fortschreitender Institutionalisierung der Kirche": "Es werden immer neue Strukturen geschaffen, für die eigentlich die Gläubigen fehlen." Der Papst wies auf einen gerade in traditionell katholischen Gebieten starken Rückgang des sonntäglichen Gottesdienstbesuchs und des sakramentalen Lebens - Beichte, Firmung, Ehesakrament - hin: "Wo in den Sechziger Jahren noch weiträumig fast jeder zweite Gläubige regelmäßig sonntags zur heiligen Messe ging, sind es heute vielfach weniger als 10 %." Die Zahl der Berufungen für den Dienst des Priesters und für das gottgeweihte Leben habe stark abgenommen, so dass man "wirklich von einer Erosion des katholischen Glaubens in Deutschland" sprechen könne.<ref>Ad-limina-Ansprache von Papst Franziskus an DBK am 20. November 2015.</ref>

Daher erwarte der Papst, dass in den Pastoralplänen der Diözesen und Pfarreien das Sakrament der Beichte mehr Berücksichtigung finde und die innere Verbindung von Eucharistie und Priestertum stets klar sichtbar gemacht werden müsse; die wertvolle Mithilfe von Laienchristen im Leben der Gemeinden, wo geistliche Berufungen fehlten, dürfe nicht zum Ersatz des priesterlichen Dienstes werden oder ihn sogar als optional erscheinen lassen.

Eine übertriebene Zentralisierung kompliziere das Leben der Kirche und ihre missionarische Dynamik, anstatt ihr zu helfen Das Gebot der Stunde sei die pastorale Neuausrichtung, also "dafür zu sorgen, dass die Strukturen der Kirche alle missionarischer werden, dass die gewöhnliche Seelsorge in all ihren Bereichen expansiver und offener ist, dass sie die in der Seelsorge Tätigen in eine ständige Haltung des Aufbruchs versetzt und so die positive Antwort all derer begünstigt, denen Jesus seine Freundschaft anbietet".<ref>Evangelii gaudium, 32.27.</ref>

Der emeritierte Papst Benedikt XVI. kritisierte 2016 einen "etablierten und hochbezahlten Katholizismus", in dem "angestellte Katholiken" sich nicht "aus einer Dynamik des Glaubens" in der Kirche engagierten, sondern ihrem Arbeitgeber Kirche in einer "Gewerkschaftsmentalität" gegenüberträten.<ref>Benedikt XVI./Peter Seewald: Letzte Gespräche. Droemer/Knaur, September 2016, S. 247.</ref>

Erzbistümer und ihre Suffraganbistümer (7 Kirchenprovinzen)

  • Apostolisches Exarchat Deutschland und Skandinavien der Ukrainischen griechisch-katholischen Kirche (München)
  • Deutsches Militärordinariat (auch: Katholisches Militärbischofsamt)

Das mitgliederstärkste Bistum ist das Erzbistum Köln mit knapp 2,2 Millionen Katholiken, das kleinste das Bistum Görlitz mit 32.000 Katholiken.<ref>dbk.de</ref>

Siehe auch: Historische Bistümer in Deutschland

Strukturen und Arbeitsstellen

Patrone

Theologische Fakultäten

Katholische Theologische Fakultäten bestehen an folgenden Orten:

  • Augsburg: Universität [1]
  • Bamberg: Otto-Friedrich-Universität [2]
  • Benediktbeuern: Philosophisch-Theologische Hochschule der Salesianer [3]
  • Bochum: Ruhr-Universität [4]
  • Bonn: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität [5]
  • Eichstätt: Katholische Universität [6]
  • Erfurt: Universität [7]
  • Frankfurt/Main: Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen [8]
  • Freiburg: Albert-Ludwigs-Universität [9]
  • Fulda: Theologische Fakultät [10]
  • Mainz: Johannes Gutenberg-Universität [11]
  • München: Ludwig-Maximilians-Universität [12]
  • Münster: Philosophisch-Theologische Hochschule Münster (Träger:Kapuziner) [13]
  • Münster: Westfälische-Wilhelms-Universität [14]
  • Paderborn: Theologische Fakultät [15]
  • Passau: Universität [16]
  • Regensburg: Universität [17]
  • St. Augustin: Philosophisch-Theologische Hochschule der Steyler Missionare [18]
  • Trier: Theologische Fakultät [19]
  • Tübingen: Eberhard-Karls-Universität [20]
  • Vallendar: Philosophisch-Theologische Hochschule (PTHV) der Pallottiner [21]
  • Würzburg: Bayerische Julius-Maximilians-Universität [22]

Schule, Erziehung, Jugendarbeit

  • In 9.331 Kindertageseinrichtungen in katholischer Trägerschaft wurden im Jahr 2014 592.300 Kinder von 86.424 Mitarbeitern betreut; 27 % der Kinder hatten einen Migrationshintergrund.
  • Etwa 300 kirchliche Träger unterhielten 905 katholische Schulen aller Schulformen (Grundschulen, Gymasien, Berufsschulen und Internate), die von etwa 370.000 Kindern und Jugendlichen besucht wurden.
  • Im Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) sind 17 katholische Jugendverbände und -organisationen mit rund 660.000 Mitgliedern zwischen 7 und 28 Jahren zusammengeschlossen.

Geschichte

Antike

Das Christentum erreichte Germanien schon zu römischer Zeit, vor allem verbreitet durch Soldaten aus anderen Teilen des römischen Reiches. In den Städten Trier, Mainz und Köln entstanden ab dem 3. Jahrhundert Bistümer.

Auch zu Zeiten der Völkerwanderung überlebte das Christentum - anders als früher angenommen - in den ehemals römischen Teilen Germaniens, wie durch archäologische Grabfunde belegt ist. Freilich blieb der Osten Germaniens heidnisch. Im Westen Germaniens, in der Provinz Germania Inferior, siedelten die Römer das Volk der Franken an - in der Hoffnung, diese würden die Reichsgrenze verteidigen. Beim Zusammenbruch des Imperiums übernahmen die Franken das Erbe Roms am Rhein. Im Südwesten, in der Provinz Germania Superior, bildeten sich die Alemannen. Beide Stämme bildeten Herrschaften, jedoch besiegte König Chlodwig I. im Jahr 496 die Alemannen bei der Schlacht von Zülpich. Bei dieser Schlacht gelobte der Überlieferung nach Chlodwig seine Taufe, was ausschlaggebend für die Christianisierung des sich bildenden Frankenreiches wurde. Entscheidend war auch der Entschluss Chlodwigs, sich nicht arianisch, sondern trinitarisch taufen zu lassen.

Mittelalter

Im Frankenreich bildete sich eine von Rom recht unabhängige Reichskirche. Der König (bzw. sein Hausmeier) nahm großen Einfluss auf die Bischofsernennungen. Eine Wende brachte jedoch die Mission des Bonifatius, der vom Papst zur Mission beauftragt wurde und von ihm auch das Pallium empfing. Bonifatius gründete in seinem Missionsgebiet zahlreiche Klöster und Bistümer (739: Bistum Passau und Bistum Regensburg, 741: Bistum Würzburg und Bistum Büraburg, 742: Bistum Erfurt, 743/751: Kloster in Fulda, ebenso das Bistum Eichstätt). Karl der Große reformierte die Kirche, vor allem Liturgie und Bildungswesen, was zu einer großen Blüte des religiösen Lebens führte. Als unrühmliche Episode gilt die von ihm in die Wege geleitete gewaltsame Sachsenmission.

Nach Karl dem Großen spaltete sich das Frankenreich: Aus dem Ostteil entstand das Heilige Römische Reich (der Zusatz deutscher Nation kam erst im ausgehenden Mittelalter auf). Unter Otto dem Großen kam es zu weiteren Bistumsgründungen (Erzbistum Magdeburg, Bistum Meißen, Bistum Merseburg und Bistum Zeitz).

Im 11. Jahrhundert kam es zum Investiturstreit, in dem sich Papst und Kaiser in der Frage der Laieninvestitur (Einsetzung von Bischöfe durch den Herrscher) entzweien. Der Streit kulminierte im Gang nach Canossa (Januar 1077) durch Kaiser Heinrich IV. Erst mit dem Wormser Konkordat (23. September 1122) wurdeder Konflikt gelöst, indem zwischen weltlicher Einsetzung der Bischöfe als Landesherren und geistlicher Weihe unterschieden wurde. Erstere blieb nach wie vor im Kompetenzbereich des Kaisers, letztere ist Sache der Kirche.

Auch deutsche Ritter und Herrscher beteiligten sich an den Kreuzzügen. Beim zweiten Kreuzzug begleitete Kaiser Konrad III. das Heer, den dritten Kreuzzug führte Kaiser Friedrich I. Barbarossa an; dieser ertrank jedoch 1190 nach einer siegreichen Schlacht. 1198 wurde der Ordo Teutonicus (Deutscher Orden) als dritter Ritterorden, nach den Templern und Johannitern, gegründet, der sich überwiegend aus Rittern aus den deutschsprachigen Teilen des Reiches rekrutierte. Der Deutsche Orden führt nach dem Ende der Kreuzzüge ins Heilige Land den Kreuzzugsgedanken im Land der Prußen weiter. An der Weichselmündung entstand der Deutschordensstaat, aus dem sich später Preußen entwickeln wird.

Im 12. Jahrhundert wurden auf dem Reichsgebiet zahlreiche Klöster des Prämonstratenser- und Zisterzienserordens gegründet, die sich der Mission und der Urbarmachung der jüngeren, östlichen Teile des Reiches widmeten. Im 13. Jahrhundert kamen die Bettelorden hinzu, die Franziskaner und die Dominikaner, die sich vor allem in den Städten niederließen und auch die mittelalterliche Philosophie und Theologie (Scholastik) ausarbeiteten.

Eine Zäsur stellte das Auftreten der Pest um das Jahr 1350 dar, die in vielen Landstrichen weite Teile der Bevölkerung dahinraffte. Die Gläubigen gründeten Pestbruderschaften, in denen die Mitglieder sich gegenseitig Gebet und Unterstützung bei Begräbnissen zusicherten. Auch auf Frömmigkeit und religiöse Kunst hatte die Pest große Auswirkungen: Das Antlitz des leidenden Christus am Kreuz wurde in den Mittelpunkt gestellt und in der Devotio Moderna kames zu einer verstärkten Auseinandersetzung des Individuums mit seinem Schöpfer.

In beginnenden fünfzehnten Jahrhundert fand ein Konzil auf deutschem Boden statt: Im Konzil von Konstanz (1414-1418) rangen die Bischöfe um die Zukunft der Kirche angesichts des Gegenpapsttums.

Neuzeit

Die Reformation nimmt in Mitteldeutschland ihren Ursprung. Martin Luther ist ein Augustiner-Eremit aus Wittenberg. Seine Veröffentlichung von 95 Thesen sorgen für einen theologischen Eklat, und in der Folge stellte sich die kirchliche Hierarchie, allen voran Erzbischof Albrecht von Brandenburg und Kaiser Karl V., gegen ihn. Zu den Anlässen für die Reformation gehörte der Ablasshandel. Auch der große weltliche Besitz kirchlicher Institutionen sorgte dafür, dass sich zahlreiche Fürsten und freie Städte auf die Seite Luthers stellten. Es kam zu religiösen Konflikten, die im Augsburger Religionsfrieden 1550 gipfelten. Diese Übereinkunft legte fest, dass künftig der Landesherr entschied, welcher Konfession - erlaubt sind neben dem katholischen und lutherischen auch das reformierte Bekenntnis - sein Territorium angehörte. Davon ausgenommen waren die reichsunmittelbaren Städte, in denen die verschiedenen Konfessionen oft gleichberechtigt koexistierten.

Katholische Landesherren bemühten sich darum, die neue Lehre zurückzudrängen, und auch oft um eine Reform des kirchlichen Lebens. Wichtige Unterstützung leisteten bei der Gegenreformation vor allem die Jesuiten, die mit ihren Bildungseinrichtungen erfolgreich wirkten.

Die bewaffneten Konflikte flammten immer wieder auf, speziell in der Geschichte der Kurpfalz, die als Zünglein an der Waage den katholischen Habsburgern die Macht im Reich sicherte. Im dreißigjährigen Krieg fanden die Konfessionskriege ihren blutigen Abschluss. Der Krieg verheerte ganze Landstriche, und ausländische Mächte mischten sich ein. Religiöse Gründe wurden dabei immer unwichtiger und Machtinteressen der Herrscher gerieten in den Vordergrund. Der Westfälische Frieden 1648 griff den Religionsfrieden von 1550 wieder auf, legte jedoch fest, dass die Landesherren die Konfession ihres Territoriums nicht mehr wechseln durften. Dies hatte zur Folge, dass die konfessionellen Grenzen von 1624 als Normaljahr dienten und Deutschland bis ins 19. Jahrhundert unveränderliche konfessionelle Grenzen hatte, die die Gesellschaft prägten und zur Milieubildung beitrugen.

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Kirchen (Auswahl)

Klöster

Siehe Liste der Klöster in Deutschland

Wallfahrtsorte

Siehe Wallfahrtsorte in Deutschland

Menschen

Heilige und Selige

Nachfolgend eine Auswahl besonders verehrter Heiliger und Seliger, die in Deutschland gewirkt haben, geboren oder begraben sind:

Persönlichkeiten

Persönlichkeiten der deutschen Öffentlichkeit sind gesammelt in der Liste katholischer Persönlichkeiten in Deutschland.

Zitat

In meinen armseligen Gebeten vergesse ich nicht Deutschland, es wird noch in den Schafstall des Herrn zurückkehren; dieser Augenblick nähert sich sehr langsam, sehr mühsam, aber er wird schließlich eintreffen und die Herzen Jesu und Marias werden dann mit Glanz herrschen. (Aus dem Brief von Schwester Lúcia dos Santos, eine der Seherinnen von Fatima, an den deutschen Kirchenhistoriker und Priester Ludwig Fischer am 9. März 1940)<ref> Dorothea und Dr. Wolfgang Koch: Zur Bedeutung Fatimas für die junge Bundesrepublik in: Hrsg. von Manfred Hauke: Fatima – 100 Jahre danach: Geschichte, Botschaft, Relevanz (Mariologische Studien XXV.),. Friedrich Pustet Verlag Regensburg 2017 (336 Seiten; ISBN 9783791728827).</ref>

Adressen

Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz (DBK)

Dr. Beate Gilles
Kaiserstraße 161
53113 Bonn

Telefon: +49 (0)228 103-0
Telefax: +49 (0)228 103-299
E-Mail: sekretariat[at]dbk.de
Internet: www.dbk.de

Apostolische Nuntiatur

Apostolischer Nuntius: Erzbischof Dr. Nikola Eterovic
E-Mail: info[at]zdk.de Lilienthalstraße 3a
10965 Berlin

Telefon: +49 (0)30 616240
Telefax: +49 (0)30 61624300
E-Mail: apostolische-Nuntiatur[at]t-online.de
Internet: www.nuntiatur.de

Päpstliche Verlautbarungen

Leo XIII.

Pius XI.

Pius XII.

Johannes Paul II.

Benedikt XVI.

Franziskus XVI.

Ansprachen der Päpste an die Deutschen Bischöfe bei den Ad-limina-Besuchen

Literatur

  • Maria-Christine Zauzich: Unsere Bischöfe. Die Bischöfe der Bundesrepublik Deutschland und Berlins und ihre Bistümer. Herausgegeben von P. Gerhard Eberts. Pattloch Verlag Augsburg 1990 (168 Seiten; 2., überarbeitete Auflage).
  • Geschichte der Christianisierung Deutschlands, bearbeitet von Karl Koch, Kösel-Pustet München ca. 1933 (44 Seiten).
  • Karl Bosl/ Herausgegeben von Erika Bosl: Europa von der Christianisierung bis Johannes Paul II. Vorträge zur Geschichte Europas, Deutschlands und Bayerns, Anton Hiersemann Verlag Stuttgart:
    • Band 1: Europa von der Christianisierung bis Johannes Paul II., 1998 (396 Seiten).
    • Band 2: Bayern im europäischen Kräftefeld 2000 (433 Seiten).
    • Band 3: Vorträge zur bayerischen Landesgeschichte 2002 (343 Seiten).
  • Franz Schnabel: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert,
Mischauflagen in vier Bänden des Herder Verlags ab 1929
8 Bände so komplett im Herder Verlag/Herderbücherei Freiburg im Breisgau 1964/1965 (Paperback, 347, 351, 271, 207, 288, 270, 344, 368 Seiten).
4 Bände komplett im dtv Verlagsgesellschaft München 1987 (ISBN 10 3423044616 / ISBN 13 9783423044615):
    • Band I: Die Grundlagen, (628 S.)
    • Band II: Monarchie und Volkssouveränität, (414 S.).
    • Band III: Erfahrungswissenschaften und Technik, (500 S.).
    • Band IV: Die religiösen Kräfte, (616 S.).

Weblinks

Anmerkungen

<references />