Athanasius Schneider: Unterschied zwischen den Versionen

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''' Athanasius Schneider ''' [[ORC]] (*[[7. April]] [[1961]] in Kirgisien - Kirgistan-Zentralasien) ist [[Weihbischof]]-[[Koadjutor]] und [[Generalvikar]] im [[Bistum Karaganda]] in [[Kasachstan]].  
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''' Athanasius Schneider ''' [[ORC]] (*[[7. April]] [[1961]] in Tokmak, Kirgisien, damalige UDSSR) ist [[Weihbischof]]-[[Koadjutor]] und [[Generalvikar]] im [[Bistum Karaganda]] in [[Kasachstan]].  
  
 
==Kindheit und Jugend==
 
==Kindheit und Jugend==
Antonius, der später mit Ordensnamen Athanasius heißt, wohnte mit seiner deutschstämmigen [[Familie]], bis er ungefähr acht Jahre alt war, in Kirgisien. Die Familie, seine Eltern [[Josef]] und [[Maria]], sein Bruder und seine zwei Schwestern, zogen nach Estland und blieben dort vier Jahre. Die erste [[Beichte]] und [[Erstkommunion|Kommunion]] empfing er mit zehn Jahren. Als er zwölf Jahre war, konnte die Familie ausreisen und ließ sich in der schwäbischen Kreisstadt Rottweil (Altstadt) nieder. Er erlangte dort das Abitur und erlernte das Klavierspielen.
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Antonius Schneider (mit späteren Ordensnamen [[Athanasius]]) wurde als jüngstes von vier [[Kind]]ern in eine schwarzmeerdeutschen [[Familie]] geboren. Die Eltern [[Josef]] und [[Maria]] (geb. Trautmann) wurden nach dem [[Zweiter Weltkrieg|2. Weltkrieg]] als Internierte von Berlin in den Ural verschleppt. Die [[Kind]]er heißen Josef (†), Maria, Erika und Antonius. 1969 zog die [[Familie]] nach Estland in die Stadt Walga. Dort besuchte er fünf Jahre die russiche Schule. Die erste [[Beichte]] und [[Erstkommunion|Kommunion]] empfing er 1971. Ein Jahr später empfing er die heilige [[Firmung]] in der katholischen Kirche von Tartu.  Am 13. Oktober 1973 konnte die Familie ausreisen und ließ sich in der schwäbischen Kreisstadt Rottweil (Altstadt) im Bundesland Baden-Württemberg nieder. Von 1973-1975 besuchte er die Förderschule der [[Pallottiner]] in Schwäbisch-Gmünd. 1982 erlangte das Abitur am Gymnasium in Rottweil und erlernte das Klavierspielen.
  
 
==Ordensleben und Priestertum==
 
==Ordensleben und Priestertum==
Er trat 1982 in den [[Orden]] der [[Regularkanoniker vom Heiligen Kreuz]] auf Petersberg in Tirol ein. 1984 studierte er [[Philosophie]] und [[Theologie]] an der ordenseigenen Hochschule in brasilianischen Anápolis. Die [[Priesterweihe]] empfing er am [[25. März]] [[1990]] durch den Ortsbischof von Anápolis Don Manoel Pestana Filho. Danach war er ein Jahr in der [[Seelsorge]] bei Guaratingeta tätig und gleichzeitig Spiritual des dortigen [[Kloster]]s des Ordens. Er erwarb das [[Lizentiat]] an der [[Dominikaner]]-[[Universität]] "[[Angelicum]]" in [[Rom]] und gab Vorlesungen in der ordenseigenen Hochschule über die [[Kirchenväter]] in Anápolis. Den Doktortitel erwarb er durch seine [[Dissertation]] am Institutum Patristicum [[Augustinianum]] in [[Rom]] bei den Augustinern [[Professor]] Prosper Grech und Vittorino Grossi über den Hirten des Hermas (Titel: Propter Sanctam Ecclesiam Suam: [[Mystischer Leib Christi|Die Kirche als Geschöpf, Frau]] und Bau im Bußunterricht Des Pastor Hermae [http://www.unifr.ch/patr/bkv/kapitel.php?ordnung=0&werknr=6&buchnr=13&abschnittnr=14] ISBN 88-7961-030-9).  
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Danch trat er 1982 in den [[Orden]] der [[Regularkanoniker vom Heiligen Kreuz]] in Silz/Tirol ein. 1984 studierte er [[Philosophie]] und [[Theologie]] an der ordenseigenen Hochschule in brasilianischen Anápolis. Die [[Priesterweihe]] empfing er am [[25. März]] [[1990]] durch den Ortsbischof von Anápolis Don Manoel Pestana Filho. Danach war er ein Jahr in der [[Seelsorge]] bei Aparecida (Guaratingeta) tätig und gleichzeitig Spiritual des dortigen [[Kloster]]s des Ordens. Von 1991 studierte er [[Patristik]] am [[Augustinianum]] in [[Rom]] und erwarb dort 1993 das [[Lizentiat]] und 1997 das [[Doktorrat]] durch seine [[Dissertation]] bei den Augustinern [[Professor]] Prosper Grech und Vittorino Grossi über den Hirten des Hermas (Titel: Propter Sanctam Ecclesiam Suam: [[Mystischer Leib Christi|Die Kirche als Geschöpf, Frau]] und Bau im Bußunterricht Des Pastor Hermae [http://www.unifr.ch/patr/bkv/kapitel.php?ordnung=0&werknr=6&buchnr=13&abschnittnr=14] ISBN 88-7961-030-9). Er gab Vorlesungen in der ordenseigenen Hochschule über die [[Kirchenväter]] in Anápolis. Von 1993-2001 fungierte er als Generalrat des Ordens der [[Regularkanoniker vom heiligen Kreuz]] in [[Rom]]. Zum ersten Mal in Kasachstan (Karaganda) gibt er 1999 Gastvorlesungen am [[Priesterseminar]] [http://www.catholic-kazakhstan.org/semin/index.htm]. Ab dem Jahre 2001 wohnt er dort, und ist [[Spiritual]], Direktor der Studien und Kanzler der bischöflichen Kurie.
  
Er hat die Erlaubnis die slawisch-byzantinische [[Liturgie]] zu feiern ([[Zelebret]]). In der Ordenleitung ist er als Generalrat tätig. Es beherrscht außer der Muttersprache Deutsch auch Lateinisch, Griechisch, Hebräisch, Englisch, Portugisisch, Italienisch, Französisch, Russisch u.a.
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P. Athanasius nahm bei der [[Bischofssynode]] über die [[Eucharistie]] im Oktober 2005 teil und sprach über seine [[Eucharistie|eucharistischen]] Erfahrungen [http://www.vatican.va/news_services/press/sinodo/documents/bollettino_21_xi-ordinaria-2005/05_tedesco/b20_05.html]  im ehemaligen [[Kommunismus]].
  
Zum ersten Mal in Kasachstan (Karaganda) gibt er 1999 Gastvorlesungen am [[Priesterseminar]] [http://www.catholic-kazakhstan.org/semin/index.htm]. Dort wird er Spiritual und Direktor der Studien.
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Athanasius Schneider hat die Erlaubnis die slawisch-byzantinische [[Liturgie]] zu feiern ([[Zelebret]]). Es beherrscht außer der Muttersprache Deutsch auch Lateinisch, Griechisch, Hebräisch, Englisch, Portugisisch, Spanisch, Italienisch, Französisch, Russisch u.a.
 
 
P. Athanasius nahm bei der [[Bischofssynode]] über die [[Eucharistie]] im Oktober 2005 teil und sprach über seine [[Eucharistie|eucharistischen]] Erfahrungen [http://www.vatican.va/news_services/press/sinodo/documents/bollettino_21_xi-ordinaria-2005/05_tedesco/b20_05.html]  im ehemaligen [[Kommunismus]].
 
  
 
==Bischof==
 
==Bischof==
Er wird zum [[Koadjutor]] für das kasachische [[Bistum Karaganda]] und zum [[Titularbischof]] von Celerina ernannt, das [[Papst]] [[Benedikt]] am 20. März 2006 bestätigte. Am [[2. Juni]] [[2006]] wird er am [[Herz-Jesu-Verehrung|HERZ-JESU-Freitag]] im [[Juni]] durch den Dekan des Kardinalkollegiums und [[Kardinalstaatssekretär]] [[Angelo Kardinal Sodano]] [http://www.vatican.va/roman_curia/secretariat_state/2006/documents/rc_seg-st_20060602_ordinazioni-episcopali_it.html] im [[Petersdom]] zum [[Bischof]] geweiht. Seine erste Bischofsmesse in der Heimatgemeinde St. Pelagius in Rottweil-Altstadt feierte er am 30. Juli 2006. Die [[Mitra]] (mit [[Kreuz]], Lamm und ''' M'''  für [[Gottesmutter|Maria]]) hat ihm seine leibliche Schwester, welche in einem Kloster lebt und liturgische Kleidung herstellt, gefertigt. Sein Hirtenstab enthält [[Christus|CHRISTUS]] das LAMM. Sein Bischofsring zeigt die „[[Wundertätige Medaille]]“. Den ersten "Ad-limina"-Besuch beim [[Papst|Heiligen Vater]] [[Benedikt XVI.]], machte er mit den Bischöfen [[Kasachstan]]s im Oktober [[2008]]. Außer den [[Priesterweihe]]n des eigenen [[Orden]]s, spendete er diese in den Gemeinschaften der [[Servi Jesu et Mariae]] und der [[Priesterbruderschaft St. Petrus]] in [[Wigratzbad]].  
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P. Athanasius wird zum [[Koadjutor]] für das kasachische [[Bistum Karaganda]] und zum [[Titularbischof]] von Celerina ernannt, das [[Papst]] [[Benedikt]] am 20. März 2006 bestätigte. Am [[2. Juni]] [[2006]] wird er am [[Herz-Jesu-Verehrung|HERZ-JESU-Freitag]] im [[Juni]] durch den Dekan des Kardinalkollegiums und [[Kardinalstaatssekretär]] [[Angelo Kardinal Sodano]] [http://www.vatican.va/roman_curia/secretariat_state/2006/documents/rc_seg-st_20060602_ordinazioni-episcopali_it.html] im [[Petersdom]] zum [[Bischof]] geweiht. Seine erste Bischofsmesse in der Heimatgemeinde St. Pelagius in Rottweil-Altstadt feierte er am 30. Juli 2006. Die [[Mitra]] (mit [[Kreuz]], Lamm und ''' M'''  für [[Gottesmutter|Maria]]) hat ihm seine leibliche Schwester Erika angefertigt, die als [[Ordensfrau]] mit dem Ordensnamen Sr. M. Therese im Klarissenkloster [[Maria Vesperbild]] bei Augsburg lebt und liturgische Kleidung herstellt. Sein Hirtenstab enthält [[Christus|CHRISTUS]] das [[LAMM]]. Sein Bischofsring zeigt die „[[Wundertätige Medaille]]“. Den ersten "Ad-limina"-Besuch beim [[Papst]] [[Benedikt XVI.]], machte er mit den Bischöfen [[Kasachstan]]s im Oktober [[2008]]. Außer den [[Priesterweihe]]n des eigenen [[Orden]]s, spendete er diese in den Gemeinschaften der [[Servi Jesu et Mariae]] und der [[Priesterbruderschaft St. Petrus]] in [[Wigratzbad]]. Er war Gast beim internationalen Kongress [[Treffpunkt Weltkirche]] 2008 des Hilfswerks [[Kirche in Not]].
  
 
'''Aufgaben''' <br>
 
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== Werke ==
 
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*Dominus est - Gedanken eines Bischofs aus Zentralasien über die Heilige [[Kommunion]], [[Libreria Editrice Vaticana]] (ital.); (deutsch): [[SJM Verlag]], gebunden, 70 Seiten, (8 €) ISBN 978-3-932426-44-5
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* [[Dissertation]]: ''Propter Sanctam Ecclesiam Suam: Die Kirche als Geschöpf, Frau und Bau im Bußunterricht des Pastor Hermae'' (Dissertation), ISBN 88-7961-030-9.
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*''Dominus est - Gedanken eines Bischofs aus Zentralasien über die Heilige [[Kommunion]]''. [[Libreria Editrice Vaticana]] (ital.); (deutsch): [[SJM Verlag]] Neusäß, gebunden, 70 Seiten, (8 €) ISBN 978-3-932426-44-5
  
 
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Version vom 18. November 2010, 09:30 Uhr

Bischof Athanasius
Bischof Athanasius Schneider
Pastor bonus
Das Wappen des Bischofs Athanasius

Athanasius Schneider ORC (*7. April 1961 in Tokmak, Kirgisien, damalige UDSSR) ist Weihbischof-Koadjutor und Generalvikar im Bistum Karaganda in Kasachstan.

Kindheit und Jugend

Antonius Schneider (mit späteren Ordensnamen Athanasius) wurde als jüngstes von vier Kindern in eine schwarzmeerdeutschen Familie geboren. Die Eltern Josef und Maria (geb. Trautmann) wurden nach dem 2. Weltkrieg als Internierte von Berlin in den Ural verschleppt. Die Kinder heißen Josef (†), Maria, Erika und Antonius. 1969 zog die Familie nach Estland in die Stadt Walga. Dort besuchte er fünf Jahre die russiche Schule. Die erste Beichte und Kommunion empfing er 1971. Ein Jahr später empfing er die heilige Firmung in der katholischen Kirche von Tartu. Am 13. Oktober 1973 konnte die Familie ausreisen und ließ sich in der schwäbischen Kreisstadt Rottweil (Altstadt) im Bundesland Baden-Württemberg nieder. Von 1973-1975 besuchte er die Förderschule der Pallottiner in Schwäbisch-Gmünd. 1982 erlangte das Abitur am Gymnasium in Rottweil und erlernte das Klavierspielen.

Ordensleben und Priestertum

Danch trat er 1982 in den Orden der Regularkanoniker vom Heiligen Kreuz in Silz/Tirol ein. 1984 studierte er Philosophie und Theologie an der ordenseigenen Hochschule in brasilianischen Anápolis. Die Priesterweihe empfing er am 25. März 1990 durch den Ortsbischof von Anápolis Don Manoel Pestana Filho. Danach war er ein Jahr in der Seelsorge bei Aparecida (Guaratingeta) tätig und gleichzeitig Spiritual des dortigen Klosters des Ordens. Von 1991 studierte er Patristik am Augustinianum in Rom und erwarb dort 1993 das Lizentiat und 1997 das Doktorrat durch seine Dissertation bei den Augustinern Professor Prosper Grech und Vittorino Grossi über den Hirten des Hermas (Titel: Propter Sanctam Ecclesiam Suam: Die Kirche als Geschöpf, Frau und Bau im Bußunterricht Des Pastor Hermae [1] ISBN 88-7961-030-9). Er gab Vorlesungen in der ordenseigenen Hochschule über die Kirchenväter in Anápolis. Von 1993-2001 fungierte er als Generalrat des Ordens der Regularkanoniker vom heiligen Kreuz in Rom. Zum ersten Mal in Kasachstan (Karaganda) gibt er 1999 Gastvorlesungen am Priesterseminar [2]. Ab dem Jahre 2001 wohnt er dort, und ist Spiritual, Direktor der Studien und Kanzler der bischöflichen Kurie.

P. Athanasius nahm bei der Bischofssynode über die Eucharistie im Oktober 2005 teil und sprach über seine eucharistischen Erfahrungen [3] im ehemaligen Kommunismus.

Athanasius Schneider hat die Erlaubnis die slawisch-byzantinische Liturgie zu feiern (Zelebret). Es beherrscht außer der Muttersprache Deutsch auch Lateinisch, Griechisch, Hebräisch, Englisch, Portugisisch, Spanisch, Italienisch, Französisch, Russisch u.a.

Bischof

P. Athanasius wird zum Koadjutor für das kasachische Bistum Karaganda und zum Titularbischof von Celerina ernannt, das Papst Benedikt am 20. März 2006 bestätigte. Am 2. Juni 2006 wird er am HERZ-JESU-Freitag im Juni durch den Dekan des Kardinalkollegiums und Kardinalstaatssekretär Angelo Kardinal Sodano [4] im Petersdom zum Bischof geweiht. Seine erste Bischofsmesse in der Heimatgemeinde St. Pelagius in Rottweil-Altstadt feierte er am 30. Juli 2006. Die Mitra (mit Kreuz, Lamm und M für Maria) hat ihm seine leibliche Schwester Erika angefertigt, die als Ordensfrau mit dem Ordensnamen Sr. M. Therese im Klarissenkloster Maria Vesperbild bei Augsburg lebt und liturgische Kleidung herstellt. Sein Hirtenstab enthält CHRISTUS das LAMM. Sein Bischofsring zeigt die „Wundertätige Medaille“. Den ersten "Ad-limina"-Besuch beim Papst Benedikt XVI., machte er mit den Bischöfen Kasachstans im Oktober 2008. Außer den Priesterweihen des eigenen Ordens, spendete er diese in den Gemeinschaften der Servi Jesu et Mariae und der Priesterbruderschaft St. Petrus in Wigratzbad. Er war Gast beim internationalen Kongress Treffpunkt Weltkirche 2008 des Hilfswerks Kirche in Not.

Aufgaben
Bischof Schneider baut in der Diözese kleine Gemeinden (Hauskirchen) und Kirchen auf und ist gleichzeitig diözesaner Kanzler und Generalvikar des dortigen Bischofs Jan Paul Lenga MIC. Ebenfalls fungiert er als Sekretär der Liturgischen Kommission der russischen Bischofskonferenz.

Werke

  • Dissertation: Propter Sanctam Ecclesiam Suam: Die Kirche als Geschöpf, Frau und Bau im Bußunterricht des Pastor Hermae (Dissertation), ISBN 88-7961-030-9.
  • Dominus est - Gedanken eines Bischofs aus Zentralasien über die Heilige Kommunion. Libreria Editrice Vaticana (ital.); (deutsch): SJM Verlag Neusäß, gebunden, 70 Seiten, (8 €) ISBN 978-3-932426-44-5

siehe: Alexius Saritski

Weblinks

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Athanasius Schneider beim katholischen Hilfswerk Kirche in Not