Pierre-Julien Eymard

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Peter Julian Eymard

Pierre-Julien Eymard SSS (Petrus Julianus Eymard, * 4. Februar 1811 in La Mure-d’Isère bei Grenoble; † 1. August 1868, La Mure-d’Isère) ist der Ordensgründer der Eucharistiner und wurde heiliggesprochen. Liturgischer Gedenktag ist der 2. August. Er ist der Vorläufer der "Eucharistischen Kongresse".

Biografie

Pierre-Julien Eymard wurde als der einzige Sohn eines Scherenschleifers geboren. Peter Julian hatte von frühester Kindheit an eine ganz besondere Andacht zu Christus in der Heiligen Eucharistie. Schon mit vier Jahren äußerte er den Wunsch Priester zu werden. Der Vater zögerte, der Berufswahl zum Priestertum seines Sohnes zuzustimmen. Der erste Versuch Priester zu werden, scheiterte an einer ernsthaften Erkrankung. Später wurde er dann am 28. Juli 1834 zum Priester der Diözese Grenoble geweiht. Er wurde Vikar zu Chatte, dann zu Monteynard.

Marist

Am 22. August 1839 trat er in die "Kongregation der Gesellschaft Mariens" (Maristen) ein und legte die Gelübde der Armut, der Keuschheit und des Gehorsams ab. Gleich nach seinem Noviziat wurde er mit der geistlichen Leitung der Zöglinge des Kollegs in Belley betraut und kaum vier Jahre später 1845 wurde er zum Provinzial der Maristen in Lyon ernannt. Einige Zeit hindurch diente er als Novizenmeister.

Gründung der Eucharistiner und weitere Gründungen

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Einmal sagte er zur Gottesmutter, dass die Eucharistie das größte aller Geheimnisse ist und keine Ordensgenossenschaft zu ihrer besonderen Verehrung da sei. Da zeigte sich ihm Maria, weiß gekleidet, und sagte ihm, es sei ihr Wille, dass er sich bemühe, ihrem göttlichen Sohne in der heiligsten Eucharistie gebührende Ehrung zu verschaffen." Papst Pius IX., dem Freunde den Plan nun vorlegten, zeigte sich darüber erfreut und bemerkte: "Der Plan zu diesem Werk kommt von Gott, davon bin ich überzeugt: die Kirche bedarf desselben. Man möge mit allen Mitteln daran arbeiten, die Kenntnis der Heiligen Eucharistie auszubreiten!"

Als P. Eymard am 13. Mai 1856 die entscheidende Zustimmung durch den Erzbischof von Paris erhielt, eröffnete er in der Rue d'Enfer in Paris am 1. Juli 1856 die Gemeinschaft der Eucharistiner (SSS - Societas Sanctissimi Sacramenti - Kongregation vom Heiligstes Sakrament) zur Förderung der Eucharistieverehrung. Am 6. Januar 1857 begann man in einer Kapelle zu Paris mit der feierlichen Aussetzung des Allerheiligsten. Es folgte dann der Reihe nach die Gründung der ersten Häuser zu Marseille, Angers, Brüssel und St. Maurice. Am 8. Mai 1863 wurde die Kongregation durch Papst Pius IX. bestätigt. 1868 folgte der weibliche Ordenszweig der Dienerinnen des Allerheiligsten Altarsakramentes. Als im Jahre 1858 Fräulein Margareta Guillot, die Mitbegründerin der Dienerinnen des heiligsten Sakramentes, sich nach Paris begeben mußte, wollte sie zuerst noch dem heiligen Pfarrer von Ars den Zweck ihrer Reise mitteilen und um seinen Segen bitten. Dieser, den übrigens P. Eymard in den "Dritten Orden Mariens" aufgenommen hatte, sagte ihr: "Ja, folgen Sie nur meinem Heiligen!" - So pflegte der heilige Johann Baptist Vianney den Pater Eymard immer zu nennen.

Peter Julian Eymard gründete auch noch den "Priester-Anbetungsverein", dessen Mitglieder sich verpflichten, wöchentlich eine Anbetungsstunde vor dem Allerheiligsten zu halten, und die "Aggregation vom heiligsten Sakrament" für Laien, deren Mitglieder monatlich eine Anbetungsstunde vor dem Allerheiligsten halten, desgleichen das "Werk der eucharistischen Wochen" für solche, die sich jährlich viermal während einer ganzen Woche besonders dem Dienst des Altarssakramentes widmen, schliesslich auch noch die "Laienkongregation", deren Mitglieder bemüht sind, die christliche Tugend und Vollkommenheit durch besondere Andacht zur Heiligen Eucharistie zu erlangen und die Eucharistiner in ihrer Anbetung des eucharistischen Heilands und in ihrem Apostolat zu unterstützen und zu fördern. Er hielt sich an seinen Ausspruch: "Wir wollen Jesus in der Heiligen Eucharistie nicht nur anbeten, Ihn lieben, Ihm dienen, sondern wollen ganz besonders auch darauf hinwirken, dass Er von allen Herzen erkannt, angebetet, geliebt und Ihm von allen Menschen gedient werde!"

Am 21. Juli 1868, genau 34 Jahre nach seiner Priesterweihe, zelebrierte er nochmals die heilige Messe in La Salette, wohl ohne zu wissen, dass es seine letzte war. P. Eymard blieb sein Leben lang Förderer der eucharistischen Frömmigkeit: Ewige Anbetung, Vierzigstündiges Gebet, Kinderkommunion, Eucharistische Kongresse u.a. Pierre-Julien Eymard starb am 1. August 1868 in seinem Geburtsort und wurde auf dem Ortsfriedhof bestattet. 1877 wurde der unverweste Leichnam nach Paris gebracht und dort in der Kirche "Corpus Domini", die den Eucharistinern anvertraut ist, beigesetzt.

Selig- und Heiligsprechung

Im Pontifikat Pius XI. erfolgte am 12. Juli 1925 die Seligsprechung des Dieners Gottes Pierre-Julien Eymard. In der offiziellen Bulle heißt es: "...Die Heiligkeit seines Lebens und den Nutzen der von ihm gegründeten Werke für das Wohl der Kirche bestätigte öffentlich der hl. Johannes Maria Vianney, den wir am Pfingstfest feierlich in das Verzeichnis der Heiligen aufgenommen haben. Kein Wunder, dass der Ruf der Heiligkeit, den der Diener Gottes wegen seiner glänzenden Tugenden bereits zu seinen Lebzeiten besaß, seit seinem Tode bis auf den heutigen Tag ständig wuchs..."

Am 9. Dezember 1962 wurde Eymard am Ende der ersten Sitzungsperiode des II. Vatikanischen Konzils durch Papst Johannes XXIII. heiliggesprochen. Er sagte u.a.: "Neben dem hl. Vinzenz von Paul, dem hl. Johannes Eudes und dem Pfarrer von Ars nimmt P. Julian Eymard einen Platz ein in den Reihen jener leuchtenden Sterne, welche dem Lande, in dem sie geboren wurden, zum unvergleichlichen Ruhm gereichen, deren wohltuender Einfluss sich jedoch weit darüber hinaus erstreckt, nämlich auf die ganze Kirche."

Apostel der Oftkommunion

Der heilige Peter Julian Eymard

Mit Recht hat man den heiligen Peter Julian Eymard den Vorläufer der "Eucharistischen Kongresse" genannt - Papst Pius XI. tat dies im Breve zur Seligsprechung am 12. Juli 1925 - und einen glühenden Apostel der Oftkommunion, für die er in Wort und Schrift zu begeistern und alle Einwände dagegen zu beheben verstand: "Du musst kommunizieren, nicht weil du heilig bist, sondern damit du heilig wirst!... Manche könnten kommunizieren, tun es aber nicht unter dem Vorwand, müde, nicht aufgelegt, nicht andächtig genug zu sein; das ist eine List des Teufels ... Wenn du dein Gewissen erforscht hast und dir keiner schweren Sünde bewusst bist, kannst du zur heiligen Kommunion gehen ... Die täglichen Nachlässigkeiten und Zerstreuungen beim Gebet, sowie die ersten Regungen der Ungeduld, der Eitelkeit, der Eigenliebe wirf ins Feuer der göttlichen Liebe; was diese Liebe verzeiht, ist sicher verziehen!. .. Willst du denn ohne die heilige Kommunion vorankommen? .. Dann darfst du auch das Vaterunser nicht mehr beten, denn darin bitten wir um das tägliche Brot, das wir nicht entbehren können. Kommuniziere! Iss das Brot des Lebens, wenn du ein gesundes geistliches Leben und genügend Kräfte für den christlichen Kampf haben und dich inmitten aller Widerwärtigkeiten glücklich fühlen willst! Die Heilige Eucharistie ist das Brot der Schwachen; jedoch bedürfen auch die Starken seiner, weil sie ihren Schatz in zerbrechlichen Gefässen tragen und von einem erbitterten Feind bedrängt werden."

Der hl. Julian Peter Eymard verlieh der Gottesmutter den Titel "Unsere Liebe Frau vom heiligsten Sakrament", den der hl. Papst Pius X. bestätigt hat.

Worte des Heiligen

  • "Ein Jahrhundert schreitet voran oder geht zurück in dem Mass, in welchem das allerheiligste Sakrament verehrt wird."
  • „Ich habe oft darüber nachgedacht, was die weltweite Abgestumpftheit der Katholiken heilen könnte, und ich finde nur ein einziges Heilmittel: die Eucharistie, die Liebe zum eucharistischen Jesus. Der Verlust des Glaubens kommt vom Verlust der Liebe.“
  • "Wie sehr hat mich Gott geliebt!" - so schrieb der Heilige im Rückblick auf sein Leben - "Er führte mich an seiner Hand bis zur Kongregation vom Heiligsten Sakrament ... Die heilige Eucharistie stand im Vordergrund in allen Abschnitten meines Lebens. Die seligste Jungfrau aber hielt diese Neigung in mir wach und lebendig. Sie hat mich dem eucharistischen Heiland gegeben."
  • P. Eymard selbst schrieb einmal das wahre Wort: "Das beste Mittel, um Großes für Gott zu leisten, besteht darin, Kleines zu tun, wenn Gott es so will; denn es gibt nur ein Mittel, um alles zu erreichen: die Treue, wodurch dann die Gnaden ineinander greifen, sich folgen und vervielfältigen."
  • Der heilige P.J. Eymard sagte, dass selbst alle guten Werke, Verdienste und Tugenden aller Heiligen zusammen genommen, nicht so kostbar und wertvoll vor Gott sein können, wie eine einzige heilige Messe. In jeder heiligen Messe schenkt sich uns Christus ganz: Sein Leben, Sein Herz, Seine Liebe, Seine Leiden, Seine Wunden und Seinen Tod, mit Seinen göttlichen Verdiensten.
  • „Jetzt muss man an die Arbeit gehen, durch die göttliche Eucharistie Seelen retten und Frankreich und ganz Europa aufwecken, die sich in einem Schlaf der Gleichgültigkeit befinden, weil sie Jesus nicht kennen. Er ist das Geschenk Gottes, der eucharistische Emmanuel. Die Fackel der Liebe muss zu den lauwarmen Seelen getragen werden, die von sich denken, dass sie fromm sind. Sie sind es aber nicht, weil sie ihr Leben nicht auf den eucharistischen Jesus ausgerichtet haben.“
  • DER TRIUMPH JESU CHRISTI DURCH DIE EUCHARISTIE (vgl.)
Christus vincit, regnat, imperat;

ab omni malo plebem suam defendat.
Christus Sieger, Christus König, Christus Herrscher.

Er verteidige sein Volk gegen alles Böse.

Papst Sixtus V. ließ diese Worte auf dem Obelisken anbringen, der in der Mitte des Petersplatzes in Rom steht. Diese Worte sind in der Gegenwarts-, nicht in der Vergangenheitsform geschrieben, um anzudeuten, dass der Triumph Christi immer aktuell ist und dass er in der Eucharistie und durch die Eucharistie bewirkt wird.<ref> aus dem Interviewbuch: Bischof Athanasius Schneider im Gespräch mit Diane Montagna: Christus VINCIT: Der Triumph Christi über die Finsternis der Zeit, Fe Medienverlag 2020, S. 446-449.</ref>

CHRISTUS vincit. Christus Sieger

Unser Herr hat gekämpft und Er ist auf dem Schlachtfeld Sieger geworden. Er hat dort seine Fahne aufgepflanzt: das Kreuz; und Seine Wohnstatt aufgeschlagen: die Eucharistie. Er hat das Judentum besiegt und dessen Tempel und Er hat einen Tabernakel auf dem Kalvarienberg, wohin sich alle Völker zur Anbetung begeben unter den sakramentalen Gestalten. Er hat das Heidentum besiegt. Er hat Rom, die Stadt der Caesaren, als Hauptstadt auserwählt.

Er hat die falsche Weisheit der Philosophen besiegt; die göttliche Eucharistie erhob sich über der Welt und ergoss ihre Strahlen über die ganze Erde, die Dunkelheit wich zurück wie die Schatten der Nacht bei Anbruch des Tages. Vor der göttlichen Eucharistie haben die Irrtümer die Flucht ergriffen, wie die Finsternis vor der Sonne. Die Götzenstatuen sind umgestürzt; die Menschenopfer sind abgeschafft. Jesus Christus ist ein Eroberer, der nie haltmacht, Er geht immer vorwärts; das ganze Universum muss sich Seiner sanften Herrschaft unterwerfen.

Jedes Mal, wenn Er von einem Land Besitz ergreift, schlägt Er darin Sein eucharistisches königliches Zelt auf. Die Errichtung eines Tabernakels ist Seine offizielle Besitzergreifung eines Landes. Auch heute noch zieht Er aus zu heidnischen Völkern; und wohin auch immer die Eucharistie gebracht wird, bekehren sich die Menschen zum Christentum. Das ist das Geheimnis des Triumphs unserer katholischen Missionare und des Scheiterns der protestantischen Prediger. Für diese kämpft der Mensch allein; für uns kämpft Jesus und Er wird sicher triumphieren.

CHRISTUS regnat. Christus Herrscher

Jesus regiert aber nicht über irdische Territorien, sondern über Seelen, und zwar durch die Eucharistie. Ein König muss durch seine Gesetze und durch die ihm von seinen Untertanen entgegengebrachte Liebe herrschen. Die Eucharistie ist das Gesetz des Christen: ein Gesetz der Liebe, das im Abendmahlssaal mit den herrlichen Worten nach dem Abendmahl geoffenbart wurde: "Das ist Mein Gebot, dass ihr einander liebt, wie Ich euch geliebt habe. Wenn ihr Mich liebt, so haltet Meine Gebote."

Dieses Gesetz ist geoffenbart in der Kommunion; die Augen des Christen werden in der heiligen Kommunion geöffnet wie jene der Jünger von Emmaus und so versteht der Christ die Fülle des Gesetzes. Das "Brechen des Brotes" war es, was die ersten Christen angesichts der Verfolgung so tapfer machte und treu in der Befolgung des Gesetzes Jesu Christi.

Das Gesetz Christi ist eines, ganz, umfassend und ewig. Es wird sich nie ändern oder in irgendeiner Weise vermindert werden; Jesus Christus Selbst, sein göttlicher Urheber, verteidigt es. Er graviert es durch Seine Liebe in unsere Herzen ein; der Gesetzgeber Selbst macht Sein göttliches Gesetz jeder einzelnen Seele bekannt. Sein Gesetz ist ein Gesetz der Liebe. Wie viele Könige herrschen durch Liebe? Jesus ist der Einzige, dessen Joch nicht mit Gewalt aufgelegt wird; Seine Herrschaft ist der Inbegriff von Milde. Seine wahren Untertanen sind Ihm im Leben und im Tod ergeben; sie würden lieber sterben, als Ihm untreu werden.

CHRISTUS imperat. Christus König

Kein König herrscht über das gesamte Universum; jeder irdische König hat einen anderen, der ihm an Macht gleichkommt. Gottvater aber hat zu Jesus gesagt: "Ich gebe dir die Nationen zum Erbe." Und unser Herr hat Seinen Hauptleuten gesagt, als Er sie in die ganze Welt entsandte: "Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden. Geht und lehrt alle Völker, lehrt sie zu halten alles, was Ich euch aufgetragen habe."

Er gab Seine Gebote vom Abendmahlssaal aus. Der eucharistische Tabernakel, eine Verlängerung oder ein Abbild des Abendmahlssaales, ist das Hauptquartier des Königs der Könige. All jene, die den guten Kampf kämpfen, empfangen ihre Befehle von hier. In der Gegenwart des eucharistischen Jesus sind alle Menschen Untertanen, alle müssen gehorchen, angefangen beim Papst, dem Stellvertreter Jesu Christi, bis hinunter zum letzten Gläubigen.

CHRISTUS ab omni malo plebem suam defendat Möge Christus Sein Volk vor allem Bösen beschützen

Die Eucharistie ist der göttliche Blitzableiter, der die Blitze der göttlichen Gerechtigkeit abwendet. So wie eine zärtliche, liebende Mutter ihr Kind an ihre Brust drückt, ihre Arme um es schlingt und es mit ihrem Leib beschirmt, um es vor dem Zorn eines aufgebrachten Vaters zu retten, so vervielfacht Jesus Seine Gegenwart überall, Er bedeckt die Welt und umfasst sie mit Seiner gnädigen Gegenwart. Die göttliche Gerechtigkeit weiß nicht, wo sie zuschlagen kann; sie wagt es nicht.

Und welch ein mächtiger Schutz gegen den Teufel! Das Blut Jesu, das unsere Lippen rötet, macht uns zu einem Schrecken für Satan; wir sind besprengt mit dem Blut des wahren Lammes, und der Würgeengel wird keinen Zutritt haben. Die Eucharistie beschützt den Sünder, sodass ihm Zeit für die Buße gegeben ist. Ach! Gäbe es die Eucharistie nicht, dieses fortdauernde Golgota, wie häufig hätte uns nicht der Zorn Gottes bereits getroffen!

Und wie unglücklich sind doch die Nationen, welche die Eucharistie nicht mehr besitzen! Welche Finsternis! Welche Verwirrung der Geister! Welche Kälte in den Herzen! Satan ist der einzige Herrscher und mit ihm alle bösen Leidenschaften. Uns aber befreit die Eucharistie von allem Bösen. Christus vincit, Christus regnat, Christus imperat; ab omni malo plebem suam defendat !

Werke

  • Geheiliget werde Dein Name! : Gedanken u. Erwägungen d. gottliebenden Seele von ihr. Meister im Tabernakel (In Fraktur) / Peter Jul. P. Eymard. Nach ... von Klara Ida Schall-Rossi. Herder Verlag 1919 (90 Seiten).
  • Die heilige Eucharistie, I. Band: Die reale Gegenwart I. Emmanuel Verlag Rottweil 1928 (4. verb. Auflage; 300 Seiten); (Franz. Originaltitel: La Sainte Eucharistie - La Présence Réelle Paris - Montreal - Brüssel 1950) Übersetzung von P. W. Marzari SSS, Bozen 1990 (Online).
  • Die heilige Eucharistie, II. Band: Die heilige Kommunion. Emmanuel Verlag Rottweil 1927 (283 Seiten; 3. verb. Auflage).
  • Die hl. Eucharistie. Exerzitien-Vorträge. 4. Bändchen. Druck und Verlag des Emmanuel in Rottweil 1924 (2. verb. Auflage; 563 Seiten; In Fraktur).
  • Der Priester. Ins Deutsche übersetzt von P. DDr. Walter Marzari SSS.(Online).
  • Monat Mariä Unserer Lieben Frau Vom Allerheiligsten Sakramente. Betrachtungen. Emmanuel Verlag Buchs/Schaan o. J. (um 1872), gebundene Ausgabe; 17,5 x 12,5 cm); Emmanuel Verlag Rottweil, Buchs 1928 (236 Seiten).
  • Briefliche Seelenleitung - Wegweiser für die christliche Frauenwelt im Diesseits und ins Jenseits. Verlag des Emmanuel Rottweil 1928 (303 Seiten - 2. Auflage; Väter vom Allerheiligsten Sakramente, Bozen 1913 - 1. Auflage - 324 Seiten).
  • Eucharistischer Kalender der Liebe zu Gott. J. Pfeiffer München 1934 [Ausg.] 1933.

Literatur

  • Väter vom Allerheiligsten Sakrament (Hrsg.): Leben und Tugenden des Pater Petrus Julianus Eymard, Stifters der Kongregation vom Allerheiligsten Sakramente, Bearbeitetet und übersetzt von den Vätern vom Allerheiligsten Sakrament in Bozen, Selbstverlag Bozen 1902 (400 Seiten).
  • Leben und Tugenden des Pater Petrus Julianus Eymard, Stifters der Kongregation vom Allerheiligsten Sakramente. Bearbeitetet und übersetzt von den Vätern vom Allerheiligsten Sakrament in Bozen. Selbstverlag 1902 (400 Seiten, 8° (21 x 14 cm).
  • Le Bienheureux: Pierre-Julien Eymard. 1928 2 Bände.
  • Der selige Peter Julian Eymard 1811 - 1868. Nach d. Akten d. Seligsprechungsprozesses und neuen Dokumenten; Von einem Religiosen des Allerheiligsten Sakramentes. Druck und Verlag Emmanuel Rottweil - Buchs - Wien 1930 (316 Seiten).
  • Die Fürbitte des seligen Peter Julian Eymard. Eucharistinerkloster Wien 1948 (7. Seiten).
  • Heinrich Offermann: Der heilige Peter Julian Eymard. Apostel der Eucharistie. 1811 - 1868. 1962 (88 Seiten).
  • Wilhelm Hünermann: Julien Eymard. Der Sohn des Scherenschleifers (1811–1868) Das Leben eines heiligen Priesters und Ordensgründers im napo-leonischen Frankreich, Theresia Verlag 2005 (Hardcover, 348 Seiten, 1. Auflage, ISBN 978-3-908550-29-77).
  • Ferdinand Baumann: Die Welt braucht heilige Vorbilder. Heilig- und Seligsprechungen Johannes´ XXIII.. Butzon & Bercker Verlag Kelvelaer 1963, S. 73-84 (176 Seiten; Imprimatur N. 4 - 357/63. Monasterii, die 2 Decembris 1963 Vicarius Generalis).
  • Ferdinand Holböck: Das Allerheiligste und die Heiligen, Eucharistische Heilige aus allen Jahrhunderten der Kirchengeschichte, Christiana Verlag Stein am Rhein/Schweiz 1979, S. 365-369 (1. Auflage; Kirchliche Druckerlaubnis: Salzburg, Jacob Mayr Weihbischof und Generalvikar).
  • Josef Wenger [Hrsg.]: Eucharistie - Licht und Leben : der hl. Peter-Julian Eymard und sein Erbe. Eucharistinerkloster [u.a.] Wien 1994 (248 S.).
  • André Guitton: Pierre-Julien Eymard Apostel der Eucharistie. Herder Verlag Freiburg im Breisgau; Basel; Wien 2005 (392 Seiten; 1. Aufl.; ISBN 9783451287787 (früher: 3451287781).

siehe: Eucharistische Anbetung, Ewige Anbetung, Der große Walser

Weblinks

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Anmerkungen

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