Benutzer Diskussion:Manfred Regall

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Manfred Regall

Ich, Manfred Lagler-Regall, getauft am 30.12.1965 (Donnerstag) in der Maria Himmelfahrtskapelle in Melk erneuere an diesem Tag der Gnade feierlich vor der ganzen Kirche mein Taufversprechen.

Ich widersage dem Satan, dem Urheber des Bösen, um in der Freiheit der Kinder Gottes leben zu können.

Ich weihe und schenke mich durch das unbefleckte Herz Mariens ganz und für immer der Heiligsten Dreifaltigkeit, dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist.

Ich vertraue mein ganzes Leben, alle Freuden und Sorgen, Gott, meinem Schöpfer und Erlöser an.

Ich möchte täglich in der Liebe zu Gott und in der Hingabe an meinen Nächsten wachsen.

Ich stelle mich unter den Schutz der Gottesmutter Maria, um an ihrer Hand auf dem Weg des Glaubens voranzuschreiten, der zum ewigen Leben im Licht des Herrn führt. Amen. --Manfred Regall 13:13, 17. Dez. 2012 (CET)



Meine Taufe

Mein Taufpriester hieß mit seinem Taufnamen Alois Hofbauer (geboren am 4.1.1907), welcher mich am 30.12.1965 in der Krankenhauskapelle in Melk getauft hat. Dieser Priester, welcher am 3. Juli 1932 geweiht wurde, und später er dann mit dem Silbernen Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich ausgezeichnet wurde, nahm einen Ordensnamen an, nach dem berühmten Patron Wiens, welcher ebenfalls Hofbauer mit Taufnamen jedoch Johannes geheißen hat. Beide nannten sich mit ihrem Ordensnamen Klemens. Klemens Maria Hofbauer (26.12.1751-15.03.1820) hieß der Heilige, welcher zum Stadtpatron von Wien 1914 ernannt wurde. Mein Taufpriester war Benediktiner im Stift Melk, und er hieß Klemens Alois Hofbauer. Meine Eltern tauften mich jedoch Manfred Lagler, damit ich auch einen einzigartigen, besonderen Namen bekommen hatte.

"Mihi autem absit gloriari nisi in cruce Domini nostri Jesu Christi, per quem mihi mundus crucifixus est, et ego mundo." (Gal 6,14) [1]

--Manfred Regall (Diskussion) 13:07, 6. Feb. 2015 (CET)


Meine Beiträge

Meine bisherigen Beiträge sind einige Artikel über Maria Jeutendorf, Maria Laach am Jauerling, Meditation, Motu proprio und über Phänomenologie

und über Geistliche und Heilige z. B.:

Chrodegang, Ermin/Erwin, Ernestine von der Pfalz-Sulzbach, Franz König, Franz Zak, Katharina von Siena, Manfred (Einsiedler), Otto von Freising, Ursula Ledóchowska

Psalm 99
[2]

sowie kleine Änderungen hier und dort!

--Manfred Regall 11:11, 4. Sep. 2012 (CEST) --Manfred Regall (Diskussion) 14:13, 29. Apr. 2015 (CEST)

Franz König

Wichtig: Bei den Artikel nur die ganz wichtigen Begriffe umklammern 3. August 1905 und dann nur 1 x und nicht jedes Mal, der Kardinal König Artikel wird sonst fast unlesbar! --Gandalf 15:20, 6. Aug 2007 (CEST)

Ein außerordentliches Heiliges Jahr zum Jubiläum der Barmherzigkeit

Was ist Barmherzigkeit Gottes aus meiner persönlichen Sicht?

Gott ist unbegrenzt barmherzig, und schenkt uns MENSCHEN unendliche Liebe!!! So lehrte uns dieses, Jesus Christus, und in der Nachfolge die Katholische Kirche, oder nicht? Siehe Lukas-Evangelium Lk 15,21-24 [3]

Jörg Müller, Pallottinerpater und Psychotherapeut mit eigener Praxis in Freising bei München, schreibt in seinem Buch: "Nein sagen können - Verständnis und Mißverständnis christlicher Demut" dazu folgendes: "Ich lebe von der Hoffnung, durch die Barmherzigkeit Gottes gerettet zu werden, weil ich es allein nicht schaffe."

Daher lasst uns an Gott wenden, und zu ihm zurückkehren, und uns im Gebet mit Gott zu üben, damit wir einst einmal Gott schauen können.

Daher ist wahre Selbsterkenntnis der erste Schritt zur Besserung, und wenn wir, Christen, unseren Mitmenschen verzeihen, und wir unsere Sünden aufrichtig beichten und bereuen, dann machen wir auch weitere Schritte zur Erlangung der Verheißungen Jesu Christi, und um sie zu bitten, und um diese Barmherzigkeit Gottes besonders heuer im Jahre 2015/2016 im Jubiläum der Barmherzigkeit erlangen zu können.

Lasst uns Gott anbeten, und die große Apostolin der Barmherzigkeit, unsere Fürsprecherin, die heilige Faustyna Kowalska, bitten um die Gnade der Barmherzigkeit, damit wir im nachahmen dieser in den sieben leibliche Werke der Barmherzigkeit und den sieben geistige Werke der Barmherzigkeit die Verheißungen Jesu Christi erlangen dürfen! Amen.

Papst Franziskus schreibt in seiner Bulle Misericordiae vultus folgendes: "Entdecken wir erneut die leiblichen Werke der Barmherzigkeit: Hungrige speisen, Durstigen zu trinken geben, Nackte bekleiden, Fremde aufnehmen, Kranke pflegen, Gefangene besuchen und die Toten begraben. Und vergessen wir auch nicht die geistigen Werke der Barmherzigkeit: den Zweifelnden recht raten, die Unwissenden lehren, die Sünder zurechtweisen, die Betrübten trösten, Beleidigungen verzeihen, die Lästigen geduldig ertragen und für die Lebenden und Verstorbenen zu Gott beten." Amen!

--Manfred Regall (Diskussion) 14:49, 13. Mai 2015 (CEST)


Gebetsalphabet

Lieber Gott,

laß Papst Franziskus,

und den emeritierten Papst Benedikt XVI.,

Johannes XXIV.,

und alle Ehrwürdigen Brüder,

die Patriarchen, Primaten, Erzbischöfe, Bischöfe,

alle Oberhirten,

die in Frieden und Gemeinschaft

mit dem Apostolischen Stuhl leben,

an den Klerus und die Christgläubigen des ganzen Erdkreises

sowie an alle Menschen guten Willens,

laß Sie alle deine

A.....ehrlichen Diener, B.....fleißigen Arbeiter, C.....wahren Helfer deines Weingarten sein, und gib ihnen

D.....Weisheit, E.....Einsicht, F.....Rat, G.....Stärke, H.....Erkenntnis, I.....Frömmigkeit, J.....Gottesfurcht, damit Sie durch

Die vier Kardinaltugenden

K.....Klugheit L.....Gerechtigkeit M.....Mäßigung N.....Tapferkeit

Zukünftig am Tag des Jüngsten Gericht, nachdem sie der Herr zu sich gerufen hat,

O.....Liebe P.....Freude Q.....Friede R.....Geduld S.....Freundlichkeit T.....Güte U.....Langmut V.....Sanftmut W.....Treue X.....Bescheidenheit Y.....Enthaltsamkeit Z.....Keuschheit

Ernten werden dürfen und ernten werden können. Amen.


zum Festtag des Hl. Matthäus (21.9.2007) bis zum Festtag des Hl. Wenzel von Böhmen (28.9.2007) bis in Ewigkeit. Amen. --Manfred Regall 12:26, 28. Sep 2007 (CEST) --Manfred Regall (Diskussion) 13:41, 21. Nov. 2014 (CET)


Gebet von Franziskus (Papst)

(veröffentlicht im apostolischen Schreiben - Evangelii Gaudium)

Jungfrau und Mutter Maria, vom Heiligen Geist geführt nahmst du das Wort des Lebens auf, in der Tiefe deines demütigen Glaubens ganz dem ewigen Gott hingegeben. Hilf uns, unser »Ja« zu sagen angesichts der Notwendigkeit, die dringlicher ist denn je, die Frohe Botschaft Jesu erklingen zu lassen. Du, von der Gegenwart Christi erfüllt, brachtest die Freude zu Johannes dem Täufer und ließest ihn im Schoß seiner Mutter frohlocken. Du hast, bebend vor Freude, den Lobpreis der Wundertaten Gottes gesungen. Du verharrtest standhaft unter dem Kreuz in unerschütterlichem Glauben und empfingst den freudigen Trost der Auferstehung, du versammeltest die Jünger in der Erwartung des Heiligen Geistes, damit die missionarische Kirche entstehen konnte. Erwirke uns nun einen neuen Eifer als Auferstandene, um allen das Evangelium des Lebens zu bringen, das den Tod besiegt. Gib uns den heiligen Wagemut, neue Wege zu suchen, damit das Geschenk der Schönheit, die nie erlischt, zu allen gelange. Du, Jungfrau des hörenden Herzens und des Betrachtens, Mutter der Liebe, Braut der ewigen Hochzeit, tritt für die Kirche ein, deren reinstes Urbild du bist, damit sie sich niemals verschließt oder still steht in ihrer Leidenschaft, das Reich Gottes aufzubauen.

Stern der neuen Evangelisierung, hilf uns, dass wir leuchten im Zeugnis der Gemeinschaft, des Dienstes, des brennenden und hochherzigen Glaubens, der Gerechtigkeit und der Liebe zu den Armen, damit die Freude aus dem Evangelium bis an die Grenzen der Erde gelange und keiner Peripherie sein Licht vorenthalten werde. Mutter des lebendigen Evangeliums, Quelle der Freude für die Kleinen, bitte für uns. Amen. Halleluja!


Gebet zum Fest Darstellung des Herrn am 02.02.2011

Lieber Gott,

sende mir einen Menschen, der mich auch gern hat! Bitte hilf mir aus dieser trostlosen Einsamkeit heraus, die wie eine Spirale mich in die Tiefe des Universums zieht! Laß mich Hoffnung schöpfen in der Kraft des Lebens und im Zusammensein mit anderen Menschen! Laß mich, lieber Gott, erkennen, dass deine unendliche Liebe mich ergreift und mich wärmt in dieser Kälte und Finsternis dieses Winters der Endzeit! Mach mich frei von der Schuld, sodaß ich wieder Kraft für einen Neuanfang im Umgang mit meinen Mitmenschen haben kann! Mach mich frei von Niedertracht, Schande und Diffamierung, damit das Leben wieder Freude macht! Gib mir den Mut meinen Mitmenschen einen Schritt näher zu treten, damit sie mich besser kennen lernen und einen offenen und vertrauensvollen Umgang mit mir pflegen! Lieber Gott, hilf mir aus diesem Elend und dieser Not heraus, und schick mir einen Engel, der mir den Weg des Friedens lehrt! Amen!

--Manfred Regall 14:37, 3. Feb. 2011 (CET)

Pfingsten 2013

Komm, hl. Geist, komm herab und erfülle uns mit neuem Mut!

Komm, hl. Geist, gib uns die Kraft und Ausdauer unser Kreuz mit Geduld zu tragen!

Komm, hl. Geist, laß uns den grauen Alltag überwinden, damit das Wirken des hl. Geistes unser Leben verändert!

Komm, hl. Geist, dass wir bekennen Christen zu sein bzw. zu werden, und wir in der Nachfolge Jesu Christi stehen wollen!

Komm, hl. Geist, laß uns aufbrechen, den Sinn im Leben zu finden, indem wir Gott suchen, und uns seinem unergründlichen Willen anheimgeben!

Amen! --Manfred Regall (Diskussion) 16:30, 25. Mai 2013 (CEST)



DankGebet

Lieber Gott,

ich bedanke mich für die Bereicherung meines persönlichen Glaubens durch

die Absolvierung des viersemestrigen katechetischen Hochschullehrgangs 

"Basiswissen Glaube" in den Jahren 2011-2013 an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in St. Pölten.

Ich bedanke mich bei den Herrn Professoren DDr. Johann Krammer (Kursleiter), Dr. Gottfried Glaßner, Dr. Josef Kreiml, Dr. Josef Spindelböck, Dr. Christoph Benke, und vielen anderen. Vor allem aber auch bei Herrn Bischof DDr. Klaus Küng für die Überreichung eines Zertifikats dieses Kurses, das die positive Absolvierung dieser Ausbildung bestätigte. Vergelts Gott! --11:24, 7. Okt. 2013 (CEST)

Aufgabe eines guten Katecheten

Papst Franziskus, sagte in einer Predigt am 29.09.2013 folgendes: "Der Katechist ist nun ein Christ, der in sich das Bewusstsein für Gott trägt, der sich vom Bewusstsein für Gott in seinem ganzen Leben leiten lässt und der es versteht, es in den Herzen der anderen wachzurufen." --Manfred Regall (Diskussion) 10:58, 9. Okt. 2013 (CEST)


Bibel(Einheitsübersetzung)

[4]


Mentor?

Grüß dich Gott, Manfred!

Ich bin noch ziemlich neu hier und möchte einmal fragen, ob du hier sozusagen den "Mentor" für mich machen kannst. Gerne würde ich auch erfahren, welche und was für Artikel noch besonders erwünscht sind. Ganz allgemein freut es mich, dass es so etwas wie die Kathpedia überhaupt gibt. --Hellsepp 23:00, 17. Okt. 2010 (CEST)


Liebe aus dem Alten Testament, einmal neu betrachtet ?

Hld 2,1 Ich bin eine Blume auf den Wiesen des Scharon, / eine Lilie der Täler. Hld 2,2 Eine Lilie unter Disteln / ist meine Freundin unter den Mädchen. Hld 2,3 Ein Apfelbaum unter Waldbäumen / ist mein Geliebter unter den Burschen. In seinem Schatten begehre ich zu sitzen. / Wie süß schmeckt seine Frucht meinem Gaumen! Hld 2,4 In das Weinhaus hat er mich geführt. / Sein Zeichen über mir heißt Liebe. Hld 2,5 Stärkt mich mit Traubenkuchen, / erquickt mich mit Äpfeln; / denn ich bin krank vor Liebe. Hld 2,6 Seine Linke liegt unter meinem Kopf, / seine Rechte umfängt mich. Hld 2,7 Bei den Gazellen und Hirschen auf der Flur / beschwöre ich euch, Jerusalems Töchter:Stört die Liebe nicht auf, / weckt sie nicht, / bis es ihr selbst gefällt. Hld 2,8 Horch! Mein Geliebter! / Sieh da, er kommt. Er springt über die Berge, / hüpft über die Hügel. Hld 2,9 Der Gazelle gleicht mein Geliebter, / dem jungen Hirsch. Ja, draußen steht er / an der Wand unsres Hauses; er blickt durch die Fenster, / späht durch die Gitter. Hld 2,10 Der Geliebte spricht zu mir: / Steh auf, meine Freundin, / meine Schöne, so komm doch!

"Liebe macht blind!", so sagen manche Menschen, wenn sie eben in Situationen gelangen, wo die Liebe krank macht. Da ein Übermaß an Liebe vermutlich auch nicht gut ist. Oder? Ist nicht auch die Gefahr, dass eben die Liebe schnell auch zu Hass überschwappen kann? "Stört die Liebe nicht auf, / weckt sie nicht, / bis es ihr selbst gefällt." Das scheint mir in diesem Zusammenhang auch wichtig, und eine sehr weiser, aufrichtiger und ehrlicher Aufruf wie der Mensch mit Liebe umgehen sollte! Denn es ist das Schwierigste im Leben eines Menschen, daß Herz und Hirn zusammenarbeiten mögen, damit die Menschenwürde im Zusammenleben der Menschen also eine gute Art von Mitmenschlichkeit gewahrt bleibt. "Deus Caritas est!" Gott ist Liebe. Das ist der Auftrag Jesu Christi, welcher im Neuen Testament zur Vollendung gelangt ist, oder damit wir, Christen, die Verheißungen Jesu Christi erlangen dürfen.