Eucharistie: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Wort''' Eucharistie''' bedeutet: '''Danksagung'''.
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Die tägliche Eucharistiefeier ist die Quelle und Zentrum des kirchlichen Lebens, insbesondere der [[Priester]] und [[Orden]]sgemeinschaften, aber auch der gesamten Christenheit. Jeder Katholik ist gehalten, am Tag des Herrn, am [[Sonntag]], sowie wichtigen Festtagen, die [[Heilige Messe]] mitzufeiern.
 
Die tägliche Eucharistiefeier ist die Quelle und Zentrum des kirchlichen Lebens, insbesondere der [[Priester]] und [[Orden]]sgemeinschaften, aber auch der gesamten Christenheit. Jeder Katholik ist gehalten, am Tag des Herrn, am [[Sonntag]], sowie wichtigen Festtagen, die [[Heilige Messe]] mitzufeiern.
  
 
== Aufbau der Eucharistiefeier ==
 
== Aufbau der Eucharistiefeier ==
  
Die Eucharistiefeier, die Christi Gegenwart unter den Seinen bedeutet, mithin die Taufgnade aktualisiert, entfaltet sich in zwei Teilen, die eng zusammengehören:  
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Die Eucharistiefeier, die Christi Gegenwart unter den Seinen bedeutet, mithin die Taufgnade aktualisiert, entfaltet sich in '''zwei Teilen''', die eng zusammengehören:  
 
* im [[Wortgottesdienst]] mit der Verkündigung und dem Hören auf das [[Wort Gottes]]  
 
* im [[Wortgottesdienst]] mit der Verkündigung und dem Hören auf das [[Wort Gottes]]  
 
* im [[Opfermahl]], bestehend aus Darbringung von [[Eucharistische Gaben|Brot und Wein]], dem [[Eucharistisches Hochgebet|Hochgebet]] (oder Anaphora) mit den Wandlungsworten und der [[Kommunion]].  
 
* im [[Opfermahl]], bestehend aus Darbringung von [[Eucharistische Gaben|Brot und Wein]], dem [[Eucharistisches Hochgebet|Hochgebet]] (oder Anaphora) mit den Wandlungsworten und der [[Kommunion]].  
  
Zentrum der Feier ist die Heilige [[Transsubstantiation|Wandlung]], bei der Brot und Wein zu Leib und Blut Christi auf sakramentale Art und Weise verwandelt wird. Das sakramentale Gedächtnis Christi bewirkt nicht nur eine symbolische, sondern eine wirkliche Gegenwart Gottes.
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'''Zentrum der Feier''' ist die Heilige [[Transsubstantiation|Wandlung]], bei der Brot und Wein auf sakramentale Art und Weise zu Leib und Blut Christi verwandelt werden. Das sakramentale Gedächtnis Christi bewirkt nicht nur eine symbolische, sondern eine '''wirkliche Gegenwart Gottes'''. Diese fundamentale Glaubenswahrheit ist Ausgangspunkt für die Entwicklung jeglicher eucharistischer Verehrung.
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'''Der Priester''' handelt in der Person Jesu Christi, und die Wandlungsworte sind Schöpferworte, die eine neue Wirklichkeit, die über unsere irdische hinausgeht, hervorbringen. Daher kann unserem Verständnis nach nur der gültig geweihte Priester die Eucharistiefeier wirksam feiern (und nicht ist es - wie nach protestantischem Verständnis - der Glaube der anwesenden Gemeinde, der Gott gleichsam anwesend macht).
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Zu '''Details über die Teile und den Aufbau der Hl. [[Messe]]''' siehe auch den entsprechenden Einzelartikel.
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== Wirkung der Hl. Eucharistie ==
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Grundsätzlich kann man sagen: In der Geschichte der Kirche wurde manchmal der eine, manchmal ein anderer Aspekt der Bedeutung und Wirkung mehr betont. Es gilt, hier klug den einen nicht über einen anderen Aspekt zu vergessen, sondern möglichst '''die Fülle der innenliegenden Symbolik''' auszuschöpfen.
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=== Opfer ===
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Das Heilige [[Opfer]], das [[Gott Vater]] dargebracht wird, ist eine '''Vergegenwärtigung des [[Kreuz]]esopfers Jesu Christi''' auf [[Golgotha]], das uns das ewige Leben eröffnet hat. Der Empfang des Altarssakramentes in der Heiligen [[Kommunion]] ist die Wegzehrung auf unserer irdischen [[Pilgerschaft]] und als solche '''Mittel zum geistlichen Wachstum und zur persönlichen Heiligung'''. Jeder, der die Heilige [[Kommunion]] empfangen [[Wer darf die Kommunion empfangen|kann]], wird durch die '''[[helfende Gnade]]''' Gottes gestärkt.
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Jesus nimmt das jüdische [[Pascha]] als Hintergrund, um dieses Fest der Befreiung aus der Knechtschaft Ägyptens mit einem neuen Sinn zu versehen. Die Begegnung mit Jesus in der Hl. Eucharistie soll unser neutestamentlicher '''Exodus''' aus unserem ganz persönlichen „Ägypten“ der Sünde und der Not werden.
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Siehe auch die weiter unten angeführte „Präfation I“ ([[Fronleichnam]]), die den '''Opfergedanken''' ausführt, sowie die „Präfation II“, die den Aspekt der '''persönlichen Heiligung''' im Gleichförmigwerden mit Jesus betont.
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=== Mahl der Gemeinschaft ===
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Parallel mit dem Opfergeschehen, in dem sich Jesus zu unserem Heil ganz darbringt, ist aber auch das Mahlgeschehen wichtig:
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* In erster Linie: Gemeinschaft mit Gott: Jesus verwendet die ganz einfache, fast archaische '''Symbolik des Essens''' und sagt damit, dass Er '''ganz tiefe Gemeinschaft''' mit dem Menschen möchte, die nicht auf intellektueller Leistung gründet. Sogar Kinder, schwer Behinderte, und ganz alte Menschen, die mit dem Nachlassen ihrer Sinne und auch ihrer geistigen Kräfte belastet sind, haben Zugang zu dieser tiefen, herzensinnigen Verbindung mit Jesus.
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* Von dorther kommend Gemeinschaft der Glaubenden untereinander: Die gemeinsame Feier  und der gemeinsame Kommunionempfang hat einen stark gemeinschaftsbildenden Aspekt; die Symbolik des einen Brotes, das aus vielen Körnern bereitet ist – und auch des Weins, der aus vielen Trauben gekeltert ist – spricht davon. Wenn schon auf der weltlichen Ebene das Feiern und gemeinsame Essen als gemeinschaftsbildend erlebt wird, um wieviel stärker noch ist dieser Impuls in der „Eucharistischen Speise“ wirksam. Wir werden aber durch den Genuss der [[Eucharistische_Gaben| Eucharistischen Gaben]] nicht nur untereinander zum mystischen Leib Christi verbunden, sondern in ganz besonderer Weise auch gebrochen und einander geschenkt, um füreinander „Brot“, Lebensgrundlage, zu sein.
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Siehe auch Einzelartikel [[Eucharistische_Gaben| Eucharistischen Gaben]]
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=== Eucharistie als „Speise zum Ewigen Leben“ ===
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Neben den oben angeführten, greifbaren Aspekten erkennen wir bei tieferer Betrachtung noch einen weiteren: Gott wirkt gerade durch die Hl. Eucharistie Zeichen, die uns in unserem '''Glauben an die wirkliche Gegenwart Jesu bestärken''' und '''uns über das Irdische hinausführen''' sollen. Es seien hier nur exemplarisch einige genannt:
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* Die bezeugte '''Nahrungslosigkeit''' etlicher Heiliger, die jahre- und jahrzehntelang nur vom Genuss der Hl. Eucharistie gelebt haben – Therese [[Therese_Neumann_von_Konnersreuth|Neumann]] v. Konnersreuth, Marthe [[Marthe_Robin|Robin]], [[Niklaus_von_Fl%C3%BCe|Bruder Klaus]] von der Flue usw.
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* Die Fähigkeit mancher Heiliger, konsekrierte von nicht konsekrierten Hostien treffsicher '''unterscheiden''' zu können (Sel. Anna Katharina [[Anna_Katharina_Emmerich|Emmerich]])
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* Die (mehr oder weniger gut bezeugten) '''eucharistischen Wunder''' – das von [[Lanciano]] wurde mit modernen wissenschaftlichen Methoden untersucht
  
== Wirkung der Eucharistie ==
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=== Der „Heilende Aspekt“ der Eucharistie ===
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Jede Begegnung mit Jesus hat zutiefst '''heilende Dimension''' – und das gilt in besonderem Maße für die Hl. Eucharistie. Von daher ist der Sinn der '''[[Krankenkommunion]]''' zu verstehen, und daher wird auch den Sterbenden schon seit der Zeit der Apostel die Hl. Eucharistie als Nahrung für den Hinübergang gereicht ( [[Viaticum]] ).
  
Der Empfang des Altarssakramentes in der Heiligen [[Kommunion]] ist die Wegzehrung auf unserer irdischen [[Pilgerschaft]]. Gleichzeitig ist das Heilige [[Opfer]], das [[Gott Vater]] dargebracht wird, eine Vergegenwärtigung des [[Kreuz]]esopfers Jesu Christi auf [[Golgotha]], das uns das ewige Leben eröffnet hat.
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Interessant ist auch, dass in Lourdes weitaus mehr Wunderheilungen bei der Sakramentsprozession geschehen als in den Piscinen.
  
Jeder, der die Heilige [[Kommunion]] empfangen [[Wer darf die Kommunion empfangen|kann]], wird durch die [[helfende Gnade]] Gottes gestärkt.
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== Historische Entwicklung ==
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== Zitate ==
  
 
== [[Präfation|Präfationen]]  von der heiligen Eucharistie der Sonntage im Jahreskreis==
 
== [[Präfation|Präfationen]]  von der heiligen Eucharistie der Sonntage im Jahreskreis==

Version vom 3. Mai 2008, 05:54 Uhr

Das Wort Eucharistie bedeutet: Danksagung.

Die tägliche Eucharistiefeier ist die Quelle und Zentrum des kirchlichen Lebens, insbesondere der Priester und Ordensgemeinschaften, aber auch der gesamten Christenheit. Jeder Katholik ist gehalten, am Tag des Herrn, am Sonntag, sowie wichtigen Festtagen, die Heilige Messe mitzufeiern.

Aufbau der Eucharistiefeier

Die Eucharistiefeier, die Christi Gegenwart unter den Seinen bedeutet, mithin die Taufgnade aktualisiert, entfaltet sich in zwei Teilen, die eng zusammengehören:

Zentrum der Feier ist die Heilige Wandlung, bei der Brot und Wein auf sakramentale Art und Weise zu Leib und Blut Christi verwandelt werden. Das sakramentale Gedächtnis Christi bewirkt nicht nur eine symbolische, sondern eine wirkliche Gegenwart Gottes. Diese fundamentale Glaubenswahrheit ist Ausgangspunkt für die Entwicklung jeglicher eucharistischer Verehrung.

Der Priester handelt in der Person Jesu Christi, und die Wandlungsworte sind Schöpferworte, die eine neue Wirklichkeit, die über unsere irdische hinausgeht, hervorbringen. Daher kann unserem Verständnis nach nur der gültig geweihte Priester die Eucharistiefeier wirksam feiern (und nicht ist es - wie nach protestantischem Verständnis - der Glaube der anwesenden Gemeinde, der Gott gleichsam anwesend macht).

Zu Details über die Teile und den Aufbau der Hl. Messe siehe auch den entsprechenden Einzelartikel.

Wirkung der Hl. Eucharistie

Grundsätzlich kann man sagen: In der Geschichte der Kirche wurde manchmal der eine, manchmal ein anderer Aspekt der Bedeutung und Wirkung mehr betont. Es gilt, hier klug den einen nicht über einen anderen Aspekt zu vergessen, sondern möglichst die Fülle der innenliegenden Symbolik auszuschöpfen.

Opfer

Das Heilige Opfer, das Gott Vater dargebracht wird, ist eine Vergegenwärtigung des Kreuzesopfers Jesu Christi auf Golgotha, das uns das ewige Leben eröffnet hat. Der Empfang des Altarssakramentes in der Heiligen Kommunion ist die Wegzehrung auf unserer irdischen Pilgerschaft und als solche Mittel zum geistlichen Wachstum und zur persönlichen Heiligung. Jeder, der die Heilige Kommunion empfangen kann, wird durch die helfende Gnade Gottes gestärkt.

Jesus nimmt das jüdische Pascha als Hintergrund, um dieses Fest der Befreiung aus der Knechtschaft Ägyptens mit einem neuen Sinn zu versehen. Die Begegnung mit Jesus in der Hl. Eucharistie soll unser neutestamentlicher Exodus aus unserem ganz persönlichen „Ägypten“ der Sünde und der Not werden.

Siehe auch die weiter unten angeführte „Präfation I“ (Fronleichnam), die den Opfergedanken ausführt, sowie die „Präfation II“, die den Aspekt der persönlichen Heiligung im Gleichförmigwerden mit Jesus betont.

Mahl der Gemeinschaft

Parallel mit dem Opfergeschehen, in dem sich Jesus zu unserem Heil ganz darbringt, ist aber auch das Mahlgeschehen wichtig:

  • In erster Linie: Gemeinschaft mit Gott: Jesus verwendet die ganz einfache, fast archaische Symbolik des Essens und sagt damit, dass Er ganz tiefe Gemeinschaft mit dem Menschen möchte, die nicht auf intellektueller Leistung gründet. Sogar Kinder, schwer Behinderte, und ganz alte Menschen, die mit dem Nachlassen ihrer Sinne und auch ihrer geistigen Kräfte belastet sind, haben Zugang zu dieser tiefen, herzensinnigen Verbindung mit Jesus.
  • Von dorther kommend Gemeinschaft der Glaubenden untereinander: Die gemeinsame Feier und der gemeinsame Kommunionempfang hat einen stark gemeinschaftsbildenden Aspekt; die Symbolik des einen Brotes, das aus vielen Körnern bereitet ist – und auch des Weins, der aus vielen Trauben gekeltert ist – spricht davon. Wenn schon auf der weltlichen Ebene das Feiern und gemeinsame Essen als gemeinschaftsbildend erlebt wird, um wieviel stärker noch ist dieser Impuls in der „Eucharistischen Speise“ wirksam. Wir werden aber durch den Genuss der Eucharistischen Gaben nicht nur untereinander zum mystischen Leib Christi verbunden, sondern in ganz besonderer Weise auch gebrochen und einander geschenkt, um füreinander „Brot“, Lebensgrundlage, zu sein.

Siehe auch Einzelartikel Eucharistischen Gaben

Eucharistie als „Speise zum Ewigen Leben“

Neben den oben angeführten, greifbaren Aspekten erkennen wir bei tieferer Betrachtung noch einen weiteren: Gott wirkt gerade durch die Hl. Eucharistie Zeichen, die uns in unserem Glauben an die wirkliche Gegenwart Jesu bestärken und uns über das Irdische hinausführen sollen. Es seien hier nur exemplarisch einige genannt:

  • Die bezeugte Nahrungslosigkeit etlicher Heiliger, die jahre- und jahrzehntelang nur vom Genuss der Hl. Eucharistie gelebt haben – Therese Neumann v. Konnersreuth, Marthe Robin, Bruder Klaus von der Flue usw.
  • Die Fähigkeit mancher Heiliger, konsekrierte von nicht konsekrierten Hostien treffsicher unterscheiden zu können (Sel. Anna Katharina Emmerich)
  • Die (mehr oder weniger gut bezeugten) eucharistischen Wunder – das von Lanciano wurde mit modernen wissenschaftlichen Methoden untersucht

Der „Heilende Aspekt“ der Eucharistie

Jede Begegnung mit Jesus hat zutiefst heilende Dimension – und das gilt in besonderem Maße für die Hl. Eucharistie. Von daher ist der Sinn der Krankenkommunion zu verstehen, und daher wird auch den Sterbenden schon seit der Zeit der Apostel die Hl. Eucharistie als Nahrung für den Hinübergang gereicht ( Viaticum ).

Interessant ist auch, dass in Lourdes weitaus mehr Wunderheilungen bei der Sakramentsprozession geschehen als in den Piscinen.

Historische Entwicklung

Zitate

Präfationen von der heiligen Eucharistie der Sonntage im Jahreskreis

I. Die Eucharistie als Opfer Christi und Opfer der Kirche
In Wahrheit ist es würdig und recht. Dir. Herr. heiliger Vater. Allmächtiger, ewiger Gott, immer und überall zu danken durch unseren Herrn Jesus Christus. Als der wahre und ewige Hohepriester hat Er die Feier eines immerwährenden Opfers gestiftet. Er hat sich selbst als Opfergabe dargebracht für das Heil der Welt und uns geboten, dass auch wir diese Gabe darbringen zu seinem Gedächtnis. Er stärkt uns, wenn wir seinen Leib empfangen, den Er für uns geopfert hat. Er heiligt uns, wenn wir sein Blut trinken, das Er für uns vergossen hat. Darum singen wir mit den Engeln und Erzengeln, den Thronen und Mächten und mit all den Scharen des Himmlischen Heeres den Hochgesang von Deiner göttlichen Herrlichkeit: Heilig, Heilig, Heilig ...

II. Abendmahl Christi und Eucharistiefeier der Gläubigen
In Wahrheit ist es würdig und recht, Dir, Herr, heiliger Vater, allmächtiger, ewiger Gott, immer und überall zu danken durch unseren Herrn Jesus Christus. Denn Er hat beim Letzten Abendmahl das Gedächtnis des Kreuzesopfers gestiftet zum Heil der Menschen bis ans Ende der Zeiten. Er hat sich dargebracht als Lamm ohne Makel, als Gabe, die Dir gefällt, als Opfer des Lobes. Dieses erhabene Geheimnis heiligt und stärkt Deine Gläubigen, damit der eine Glaube die Menschen der einen Erde erleuchte, die eine Liebe sie alle verbinde. So kommen wir zu Deinem heiligen Tisch, empfangen von Dir Gnade um Gnade und werden neu gestaltet nach dem Bild Deines Sohnes. Durch ihn rühmen Dich Himmel und Erde, Engel und Menschen und singen wie aus einem Munde das Lob Deiner Herrlichkeit: Heilig, Heilig, Heilig ...

Siehe auch: Eucharistische Anbetung

Links

Kleinschrift zum "Jahr der Eucharistie" :