Au milieu des sollicitudes (Wortlaut): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 13. März 2018, 17:29 Uhr

Enzyklika
Au milieu des sollicitudes

unseres Heiligen Vaters
Leo XIII.
an die Erzbischöfe, Bischöfe und alle Katholiken Frankreichs
über die Kirche und Staat in Frankreich
16. Februar 1892

(Offizieller lateinischer Text: ASS XXIV (1891-1892) 519-529)

(Quelle: Die katholische Sozialdoktrin in ihrer geschichtlichen Entfaltung, Hsgr. Arthur Utz + Birgitta Gräfin von Galen, XXIII 177-207, S. 2356-2379; Scientia humana Institut Aachen 1976, (Imprimatur Friburgi Helv., die 2. decembris 1975 Th. Perroud, V.G. Die Nummerierung folgt der englischen Fassung auf der Vatikanseite)

Allgemeiner Hinweis: Was bei der Lektüre von Wortlautartikeln der Lehramtstexte zu beachten ist


Ehrwürdige Brüder,
Gruß und Apostolischen Segen !

Einleitung: Die traurige Lage der Kirche in Frankreich

1 Inmitten der Sorgen um die Kirche im gesamten haben Wir im Verlauf unseres Pontifikats zu verschiedenen Malen mit Freuden die Gelegenheit wahrgenommen, Unsere Liebe zu Frankreich und seinem edelmütigen Volk kundzutun. Und Wir wollten mit einer Unserer Enzykliken, die noch in aller Erinnerung ist, in feierlicher Form und aus tiefstem Herzen dies zum Ausdruck bringen. Ebendiese Liebe ließ uns aufmerksam die zum Teil betrübenden, zum Teil tröstlichen Ereignisse, die sich seit mehreren Jahren bei euch zugetragen haben, beobachten und überdenken.

2 Wie sollten Wir nicht von lebhaftem Schmerz erfüllt sein, wenn Wir in der gegenwärtigen Stunde an die Tragweite der ausgedehnten Verschwörung denken, die gewisse Leute angezettelt haben, um das Christentum in Frankreich zu vernichten, und an die Feindseligkeit, mit der sie die Verwirklichung ihrer Pläne verfolgen, wobei sie die nach dem Gefühl der Mehrheit des Volkes elementarsten Begriffe von Freiheit, Gerechtigkeit und Achtung vor den unveräußerlichen Rechten der katholischen Kirche mit Füßen treten? Und wie sollen Wir der Bitterkeit, die Uns erfüllt, und den Sorgen, die auf Uns einstürmen, Ausdruck verleihen, wenn Wir die unheilvollen Folgen dieser sträflichen Angriffe, die zum Verderben der Sitten, der Religion und selbst der rechtverstandenen politischen Interessen führen, eine nach der andern sich manifestieren sehen?

3 Auf der anderen Seite fühlen Wir einen nicht geringen Trost, wenn Wir sehen, wie dieses gleiche Volk Liebe und Eifer für den HI. Stuhl im gleichen Maße verdoppelt, wie es ihn immer mehr verlassen und, müssten Wir sagen, immer mehr in aller Welt angefeindet sieht. Bewegt von einem tiefen religiösen und echt patriotischen Gefühl sind die Vertreter aller sozialen Schichten Frankreichs zu verschiedenen Malen zu Uns geeilt, glücklich, der Kirche in den drängenden Nöten beizustehen, zugleich im Verlangen, Uns um Aufklärung und Rat zu bitten, um sicher zu sein, dass sie sich inmitten der gegenwärtigen Heimsuchungen nicht um einen Schritt von den Weisungen des Oberhauptes der Gläubigen entfernen. Wir haben Unsererseits in Wort und Schrift Unseren Söhnen die Fragen offen beantwortet, die sie Uns als ihrem Vater zu Recht gestellt haben. Und weit davon entfernt, sie zu entmutigen, haben Wir sie inständig ermahnt, ihre Liebe und ihre Anstrengungen für die Verteidigung des katholischen Glaubens und zugleich des Vaterlandes zu verdoppeln: zwei Pflichten ersten Ranges, denen sich kein Mensch in diesem Leben entziehen kann.

4 Auch heute halten Wir es für angebracht und sogar für notwendig, erneut Unsere Stimme zu erheben und noch eindringlicher nicht nur alle Katholiken, sondern, möchten Wir sagen, alle rechtlich und vernünftig denkenden Franzosen zu ermahnen, jeden Keim politischen Haders zu ersticken, um ihre Kräfte einzig für die Befriedung ihres Vaterlandes einzusetzen. Diese Befriedung - alle kennen ihren Preis, alle wünschen sie immer sehnlicher herbei. Und Wir ersehnen sie mehr als irgendjemand sonst, denn Wir vertreten auf Erden den "Gott des Friedens" </ref>Non enim est dissensionis Deus, sed pacis (1 Kor 14).</ref>; daher laden Wir mit diesem Schreiben alle redlichen Seelen, alle großmütigen Herzen ein, Uns zu helfen, sie dauerhaft und wirksam zu machen.

1. Grundsätzliches zu "Kirche und politische Gemeinschaft"

Die Religion als wesentliche Bedingung echter sozialer Beziehungen

5 Vor allem wollen Wir zum Ausgangspunkt eine allbekannte Wahrheit nehmen, die jeder vernünftige Mensch unterschreiben kann und die die Geschichte aller Völker laut verkündet, dass nämlich die Religion, und die Religion allein, das Band der Gemeinschaft knüpfen kann; dass sie allein genügt, den Frieden einer Nation fest und dauerhaft zu begründen. Wenn mehrere Familien sich, ohne Verzicht auf die Rechte und Pflichten der Hausgemeinschaft, unter dem Antrieb der Natur zusammenschließen, um Glieder einer anderen, größeren, bürgerliche Gesellschaft genannten Familie zu werden, ist es nicht nur ihr Ziel, dadurch ihr materielles Wohlergehen zu sichern, sondern daraus vor allem die Wohltat der sittlichen Vervollkommnung zu gewinnen. Sonst würde sich die Gesellschaft nur wenig über die Herden vernunftloser Wesen erheben, deren ganzes Dasein der Befriedigung sinnlicher Instinkte dient. Und mehr noch: ohne diese sittliche Vervollkommnung könnte man leicht nachweisen, dass die bürgerliche Gesellschaft, statt dem Menschen als Menschen einen Vorteil zu bieten, ihm zum Verderben würde.

6 Die Sittlichkeit aber muss im Menschen die verschiedenartigsten Rechte und Pflichten miteinander in Einklang bringen, weil sie selbst in jedem menschlichen Akt impliziert ist; schon deshalb setzt sie notwendigerweise Gott voraus und, mit Gott, die Religion, diese heilige Bindung, die vor jeder anderen Bindung den Menschen mit Gott vereint. In der Tat bedeutet die Idee der Sittlichkeit vor allem ein Verhältnis der Abhängigkeit gegenüber dem Wahren, das das Licht des Geistes ist, gegenüber dem Guten, das das Ziel des Willens ist; ohne das Wahre und das Gute gibt es keine Sittlichkeit, die diesen Namen verdiente. Welche Wahrheit aber ist die grundlegende und wesentliche, von der alle Wahrheit sich herleitet? Es ist Gott. Welches Gut ist das höchste, aus dem jedes andere Gut hervorgeht? Es ist Gott. Wer ist schließlich der Schöpfer und Erhalter unseres Verstandes, unseres Willens, unseres ganzen Seins sowie das Ziel unseres Lebens? Es ist wiederum Gott. Da nun die Religion die innere und äußere Anerkennung dieser Abhängigkeit ist, die wir Gott aus Gerechtigkeit schulden, so ergibt sich daraus eine unumgängliche Konsequenz: Alle Bürger sind verpflichtet sich zusammenzutun, um in der Nation das wahre religiöse Bewusstsein zu erhalten und es nötigenfalls zu verteidigen, wenn jemals eine atheistische Schule trotz aller Gegenbeweise der Natur wie der Geschichte sich bemühen sollte, Gott aus der Gesellschaft zu vertreiben, weil sie sicher ist, damit in kurzer Zeit auch das sittliche Gefühl auf dem Grunde des menschlichen Gewissens selbst zu vernichten. Hierüber kann es unter Menschen, die das Gefühl für Redlichkeit noch nicht verloren haben, keinerlei Meinungsverschiedenheiten geben.

Frankreich als katholische Nation

7 In den Katholiken Frankreichs muss das religiöse Gefühl noch tiefer und umfassender sein, da sie das Glück haben, der wahren Religion anzugehören. Wenn die religiösen Überzeugungen tatsächlich immer und überall die Grundlage für die Sittlichkeit der menschlichen Handlungen und für die Existenz jeder wohl geordneten Gesellschaft abgegeben haben, so ist es evident, dass die katholische Religion allein schon dadurch, dass sie die Religion der wahren Kirche Jesu Christi ist, mehr als jede andere die notwendige Wirkkraft besitzt, um das Leben der Gesellschaft wie des Einzelnen zu regeln. Bedarf es eines überzeugenderen Beispiels? Frankreich selbst liefert es. - In dem Maße, in dem es im christlichen Glauben Fortschritte machte, stieg es Stufe um Stufe zu jener sittlichen Größe auf, die es als politische und militärische Macht erreichte. Denn der natürlichen Großmut seines Herzens hat die christliche Nächstenliebe eine reiche Quelle neuer Energien erschlossen; seine erstaunliche Tatkraft fand Ansporn und Licht, Leitung und Garantie der Beständigkeit in jenem christlichen Glauben, der durch die Hand Frankreichs so ruhmreiche Seiten in den Annalen der Menschheit geschrieben hat. Und fügt nicht auch heute noch sein Glaube dem vergangenen Ruhm neuen Ruhm hinzu? Unerschöpflich an Geistesgaben und materiellen Hilfsquellen, vervielfältigt es auf seinem Heimatboden die Werke der Barmherzigkeit; mit Bewunderung sieht man es in fernen Ländern mit seinem Geld, durch die Mühen seiner Missionare und selbst um den Preis ihres Blutes zugleich mit dem Ansehen Frankreichs die Wohltaten der katholischen Religion ausbreiten. Auf diesen Ruhm zu verzichten, würde kein Franzose wagen, ganz gleich, welche Ansichten er sonst vertritt: es würde bedeuten, das Vaterland zu verleugnen.

8 Die Geschichte eines Volkes zeigt unleugbar, welches das schöpferische und bewahrende Element seiner sittlichen Größe ist. Wenn ihm dieses Element verloren geht, kann weder Geld in Überfluss noch Waffengewalt es vor dem sittlichen Verfall, vielleicht sogar Untergang bewahren. Wer sieht nun nicht ein, dass für alle Franzosen, die den katholischen Glauben bekennen, seine Erhaltung das wichtigste Anliegen sein muss, und dies mit umso größerem Eifer, als gerade in ihrer Mitte das Christentum den unversöhnlichen Feindseligkeiten vonseiten der Sekten ausgesetzt ist? Auf diesem Gebiet können sie sich keine Gleichgültigkeit, keinen Parteienhader leisten, denn jene verriete eine eines Christen unwürdige Feigheit, diese wäre die Ursache einer verhängnisvollen Schwäche.

Der durch Jahrhunderte hindurch gegen die Kirche erhobene Vorwurf, sie suche politische Erfolge

9 Hier müssen Wir, bevor Wir weiter fortfahren, auf eine Verleumdung hinweisen, die heimtückisch verbreitet wird, um die gehässigen Unterstellungen gegen die Katholiken und gegen den Hl. Stuhl glaubhaft zu machen. - Man gibt vor, dass die Einigkeit und die Einsatzbereitschaft, die den Katholiken zur Verteidigung ihres Glaubens eingeschärft werden, ihren geheimen Beweggrund gar nicht so sehr in der Vertretung der religiösen Interessen als vielmehr in dem Bestreben haben, der Kirche die politische Herrschaft über den Staat zu verschaffen. - Das bedeutet in Wahrheit, eine uralte Verleumdung wiederaufleben lassen, eine Erfindung, die von den frühesten Feinden des Christentums stammt. Wurde sie nicht ganz zu Anfang schon gegen die anbetungswürdige Person des Erlösers selbst ausgesprochen? Man beschuldigte ihn, aus politischen Gründen zu handeln, während er mit seiner Predigt die Seelen erleuchtete und mit den Schätzen seiner göttlichen Güte die leiblichen und seelischen Leiden der Unglücklichen erleichterte: "Wir haben gefunden, dass dieser unser Volk aufwiegelt und verbietet, dem Kaiser Steuern zu zahlen, und sich für den Messiaskönig ausgibt. … Wenn du diesen freigibst, bist du kein Freund des Kaisers. Jeder, der sich selbst zum König macht, ist des Kaisers Widersacher… Wir haben keinen König außer dem Kaiser" <ref>Hunc invenimus subvertentem gentem nostram, et prohibentem tributa daTe Caesari, et dicentem se Christum regem esse (Lk XXIII 2). Si hunc dimittis, non es amicus Caesaris: omnis enim qui se regem facit contradicit Caesari ...Non habemus regem nisi Caesarem (Joh 19, 12-15).</ref>.

10 Diese Verleumdungen und Drohungen erzwangen von Pilatus das Todesurteil gegen den, den er wiederholt für unschuldig erklärt hatte. Die Urheber dieser und ähnlich starker Lügen unterließen nichts, um sie durch ihre Sendlinge weiterzuverbreiten, wie es der hl. Justinus der Märtyrer den Juden seiner Zeit vorwarf: "Anstatt zu bereuen, nachdem ihr seine Auferstehung von den Toten erfahren habt, sandtet ihr von Jerusalem klug gewählte Männer aus, um zu verbreiten, dass eine gottlose Häresie und Sekte von einem gewissen Verführer namens Jesus von Galiläa gegründet worden sei" <ref>Tantum abest ut poenitentiam egeritis, postquam Eumamortuis resurrexisse accepistis, ut etiam ... eximiis delectis viris, in omnem terrarum orbem eos miseritis, qui renunciarent haeresim et sectam quamdam impiam et iniquam excitatam esse a lesu quodam galilaeo seductore (Dialog. cum Tryphone).</ref>.

11 Die Feinde des Christentums wussten sehr genau, was sie taten, wenn sie es so dreist verleumdeten; es war ihr Plan, gegen seine Ausbreitung einen furchterregenden Gegner auftreten zu lassen, das Römische Reich. Die Verleumdung machte ihren Weg, und die Heiden nannten in ihrer Leichtgläubigkeit die ersten Christen um die Wette: "unnütze Wesen, gefährliche Bürger, Friedensstörer, Feinde des Reiches und der Kaiser" <ref> Tertullian, In Apolog.; Minutius Felix, In Octavio.</ref>. Vergebens versuchten die Apologeten des Christentums durch ihre Schriften und die Christen durch ihre mustergültige Lebensführung die Absurdität und das Verbrecherische dieser Bezeichnungen zu beweisen: man ließ sich nicht einmal dazu herab, sie anzuhören. Allein schon ihr Name brachte ihnen eine Kriegserklärung ein; und die bloße Tatsache, Christen zu sein, und sonst kein anderer Grund stellte die Christen zwangsweise vor die Alternative: Apostasie oder Martyrium. - Dieselben Vorwürfe und dieselben Zwangsmaßnahmen wiederholten sich mehr oder weniger in den nachfolgenden Jahrhunderten, so oft Regierungen am Ruder waren, die übertrieben eifrig über ihre Macht wachten und der Kirche übel gesonnen waren. Jedes Mal brachten sie in der Öffentlichkeit den Vorwand des angeblichen Sicheinmischens der Kirche in Staatsangelegenheiten vor, um dem Staat bei seinen übergriffen und Gewalttätigkeiten gegen die katholische Religion einen Anschein von Recht zu geben.

12 Wir wollten diese Vergangenheit hier in kurzen Zügen in Erinnerung bringen, damit sich die Katholiken nicht durch die Gegenwart entmutigen lassen. Im Grunde ist der Kampf immer der gleiche: Immer ist Jesus Christus dem Widerspruch der Welt ausgesetzt; immer werden die gleichen Mittel von den modernen Gegnern des Christentums angewandt, Mittel, die im Grunde uralt sind und kaum in der Form geringfügig abgewandelt werden; aber immer sind es auch die gleichen Abwehrmittel, auf die die Christen der Gegenwart durch unsere Apologeten, unsere Kirchenlehrer und unsere Märtyrer deutlich hingewiesen werden. Was sie getan haben, das sollen wir nun unsererseits tun. Lasst uns also die Ehre Gottes und seiner Kirche über alles stellen; lasst uns für sie arbeiten mit beständiger, echter Hingabe; und überlassen wir die Sorge um den ErfolgJesus Christus, der uns sagt: "In der Welt werdet ihr Bedrängnis haben; aber habt Vertrauen, ich habe die Welt überwunden" <ref>In mundo pressuram habebitis; sed confidite, ego vici mundum (Joh 16, 33).</ref>.

[Fortsetzung folgt]

Anmerkungen

<references />

Weblinks