Johannes Brinktrine

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Johannes Brinktine (*22. März 1889 in Paderborn † 13. Dezember 1965 in Paderborn) war Theologe der Neuscholastik.

Johannes Brinktine studierte in Paderborn, Breslau, Rom und Freiburg im Breisgau. Von 1931-1938 ist er Professor in Paderborn, wo er Fundamentaltheologie, ab 1938 Dogmatik lehrt. Er bemühte sich um die Sicherung von Glaube und Kirche durch die Quellen derLiturgie und Heiligen Schrift.

Werke

  • Die feierliche Papstmesse und die Zeremonien bei Selig- und Heiligsprechungen, Freiburg 1925.
  • Die Heilige Messe, Schönigh Verlag Paderborn 1931; 1950 (4. Auflage; 367 Seiten); auch italienisch und polnisch.
  • Das römische Brevier, Paderborn 1932 (auch italienisch)
  • Die Göttlichkeit des Christentums, Paderborn 1938 (2. Auflage)
  • Die feierliche Definiton der leiblichen Aufnahme der allerseligsten Jungfrau, Paderborn 1951.
  • Dogmatik, Paderborn 1953-64, 10 Bände.
  • Die Lehre von der Schöpfung, Paderborn 1956.
  • Die Lehre von der Mutter des Erlösers, Schönigh Verlag Paderborn 1959 (156 Seiten).
  • Mitautor von "Gesammelte Schriften" von Matthias Joseph Scheeben