Stefan Zekorn

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Dr. Stefan Zekorn

Stefan Zekorn (Dr. theol.; * 3. Oktober 1959 in Datteln, Westfalen) ist Domkapitular, Pfarrer, Wallfahrtsrektor und designierter Weihbischof im Bistum Münster.

Biographie

Stefan Zekorn studierte Philosophie und Theologie von 1978-1985 in Münster und Rom. empfing am 8. Oktober 1984 in Rom durch Joachim Kardinal Meisner die Priesterweihe. Danach stellte ihn der Bischof weiter frei für das Studium, das er mit dem "Doktor der Theologie" abschloss. Von 1985-87 wirkte der Jungpriester als Kaplan in Warendorf in St. Laurentius. Zwei Jahre später machte ihn Bischof Reinhard Lettmann zu seinem Privatsekretär und Kaplan, zugleich wurde er Domvikar am St.-Paulus-Dom und "Promotor iustitae" am Bischöflichen Offizialat in Münster. 1990 wurde er Subsidiar in Münster-Albachten St. Ludgerus, während er ein Promotionsstudium absolvierte (1992). Seine Dissertation befasst sich mit Johannes Tauler. Von 1992 bis 2006 war er Spiritual am Collegium Borromaeum Münster. 2006 ernannte ihn der Bischof zum Pfarrer in Kevelaer St. Marien und im gleichen Jahr zum 2006 nichtresidierenden Domkapitular und Zeremoniar am Paulusdom in Münster.

Werke

Werenfried van Straaten 2010 (ca 60 Seiten; ISBN 978-3-7666-1362-2)
Hendrina Stenmanns 2008 (59 Seiten; ISBN 978-3-7666-1248-9).
Arnold Janssen 2007 (59 Seiten; ISBN 978-3-7666-0984-7).
Mutter Teresa 2007 (55 Seiten; ISBN 978-3-7666-0986-1).

  • Der "Heilige Rest"? : christliche Gemeinde und ihre Zukunft. Butzon & Bercker Verlag Kevelaer 2007 (63 Seiten; ISBN 978-3-7666-0867-3; ISBN 3-7666-0867-3).
  • Mysterium crucis : die Glasfenster von Johannes Schreiter in der Kapelle des Priesterseminars Borromaeum Münster = Geheimnis des Kreuzes. Schnell & Steiner Verlag Regensburg 2006 (1. Auflage; 43 Seiten; ISBN 978-3-7954-1941-7; ISBN 3-7954-1941-7).
  • Dissertation 1992: Gelassenheit und Einkehr : zu Grundlage und Gestalt geistlichen Lebens bei Johannes Tauler. Echter Verlag Würzburg 1993 (Studien zur systematischen und spirituellen Theologie ; Bd. 10; ISBN 3-429-01516-2).

Weblinks