Marienthal: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 5. September 2012, 12:10 Uhr

Koordinaten: <geo>50 0 39 N 7 56 50 E</geo>

kath. Pfarrei Geisenheim
Ort Marienthal
Kirche St. Maria
Gottesdienste
Montag bis Samstag 10.30
Sonn- und Feiertags 8:30h und 10.30h - 14:30h Marienlob oder Sonntagsvesper'
Bistum Limburg
Sonstiges Franziskanerkloster und Marien-Wallfahrt
Website Marienthal
Marienthal_-Aussenansicht.JPG

Marienthal, eine Wallfahrt bei Geisenheim im Landkreis Rüdesheim ist der bedeutenste Wallfahrtsort im Bistum Limburg. Seit1873 wohnen in Marienthal Franziskaner. Diese und betreuen den Wallfahrtsort - mit Unterbrechung im Kulturkampf - bis zum heutigen Tag.


Geschichte

Erstmals wurde die Stelle, wo auf oder in einem Baumstumpf ein Vesperbild aufgestellt war, durch die Wiedergewinnung des Augenlichts von dem gewesenen Jäger des Juncker Conrad dem Hecker Henn im Jahr 1309 bekannt.

Die in der Nähe des adeligen Hofes Düppenhausen gelegene Stelle wurde dadurch weithin bekannt, und der Besitzer des Hofes – Hanns Schaffrath - ließ dem wundertätigen Bildnis 1313 eine Kapelle bauen. Diese Kapelle, die bald zu klein wurde, wich bald darauf einer Kirche. Baubeginn 1326 und am 8.9.1330 – am Fest Mariä Geburt - durch den Stiftsverweser von Mainz Balduin eingeweiht und mit vier Priestern besetzt.

Der Wallfahrtsort wurde durch Weltpriester betreut. Die Strömungen des 15. Jahrhunderts – die Glaubensausrichtungen von Jan Hus, Petrus Waldes und des von Wielif – brachten es mit sich, daß die Wallfahrt im Jahr 1463 zum erliegen kam.

Eine im 14. Jahrhundert entstande Priesterbruderschaft - die Brüder vom Gemeinsamen Leben – wurden bald nach Erliegen der Wallfahrt von Köln nach Marienthal berufen. Diese, aufgrund ihrer Kleidung auch „Kugelherrn“ genannt, richteten 1468, also 28 Jahre nach der Erfindung der Buchdruckerkunst von Guttenberg zu Mainz – die erste Klosterdruckerei der Welt in Marienthal – unter der Namen „Marienthaler Presse“ ein. Diese Presse war die sechste in Deutschland und die siebte Presse in Europa. Mitte des 16. Jahrhunderts verließ die Bruderschaft aufgrund wirtschaftlicher Umstände Marienthal.



Die neue Besetzung Marienthals geschah durch vertriebene Augustiner Chorherren aus dem Kloster Pfaffenheim-Schwabenheim, welche vom Erzbischof Daniel der Erzdiözese Mainz in Marienthal eingeführt wurden. Erzbischof Wolfgang von Dalberg löste aufgrund des auszusterbenden Augustinerchorherrn in Marienthal das Priorat auf.

Erzbischof Johann Schweikkard übertrug am 3.12.1612 auf Bitten des Jesuitenkollegs zu Mainz die Wallfahrtsstätte Marienthal den Jesuiten. Die Jesuiten verblieben bis zur Auflösung des Ordens 1773 in Marienthal.

Nach der Auflösung wurde das Gnadenbild in die Pfarrkirche nach Geisenheim übertragen. Die Kirche wurde nun ihrem Schicksal überlassen. 1846 kamen neben anderen Besitzungen auch die Kloster-Immobilie an den Fürsten Metternich, und dieser gab seine Zustimmung zur Wiederherstellung der Kirche und des Gnadenortes. Am 8.9.1858 weiht Bischof Peter Josef Blum (Amt: 1842-1884) die wiederhergestellte Kirche ein und übertrug das Gnadenbild von Geisenheim in die gerade eingeweihte Kirche.

Die Betreuung geschah zuerst durch weltliche Geistliche und den – zwischenzeitlich wiederzugelassenen Orden der Jesuiten. Erst 1873 übernahm der Orden der Franziskaner der Thüringischen Ordensprovinz – Provinzialat in Fulda den Wallfahrtsort Marienthal. Durch den durch Bismarck hervorgerufenen Kulturkampf wurde am 16.8.1875 die Niederlassung der Franziskaner in Marienthal aufgelöst. Durch Verhandlungen konnte jedoch ein Franziskaner in Marienthal verbleiben. Nach diesem politischen Kampf wurden die Franziskaner in Marienthal wieder zugelassen, und diese erhoben 1888 das Kloster zur Residenz. Zum Konvent wurde es 1906 erklärt und steht seither unter der Leitung eine Guardians.

Kirche

Nachdem die jesuitische Niederlassung Marienthal aufgrund der Aufhebung des Jesuitenordens aufgegeben wurde, sah die Kirche ihrem Niedergang entgegen. Im Jahr 1782 begann der Abbruch der Kirche. Durch einen Bauunfall, welcher als göttlicher Einschritt ersehen wurde, wurde der Abbruch eingestellt und die Kirche blieb Ruine.

Grund und Boden kamen 1846 an den Fürsten Metternich auf Schloß Johannisberg. Dieser gab, aufgrund der finanziellen Zusage des preußischen Gesandten am Hof von Petersburg Baron von Maltitz, seine Zustimmung zur Wiederherstellung der Kirche.

Zwischen dem Abbruch und der Wiederherstellung der Kirche wuchs im Bereich des Langhauses eine Linde aus der Ruine. Diese Linde wurde zu einer Schnitzerei „Maria Immaculata“ verwendet und diese Figur in die Fassade des Klostersbaues integriert.

Im Jahr 1951 wurden umfangreiche Baumaßnahmen duchgeführt. An der Südseite der Kirche wurde eine Beichtkapelle und an der Nordseite eine Sakristei angebaut. Im Jahr 1966 wurde die offene Kirche für die zahlreichen Pilger nördlich der Kirche errichtet.

In den Jahren 1974 und 1975 wurde der Chorraum neugestaltet.

Führung

Kirche

Man betritt die Kirche durch den von einen Tympanon bekrönten Haupteingang an der Westseite der Kirche. Der Tympanon wird von einem Wimperg überragt. Die Steinmetzarbeiten aus der Entstehungszeit der Kirche. Der Tympanon zeigt Christus als Weltenkönig mit seiner Mutter Maria als Himmelskönigin in der oberen Hälfte darunter die Verkündigungsszene mit dem Heiligen Geist als Taube und dem Erzengel Gabriel, flankiert werden beide durch die hl. Katharina und dem hl. Antonius dem Einsiedler.

Nach Eintritt bemerkt man unter der Empore angebrachte Danksagungs-Tafeln die Wandflächen bedeckend. Solche steinerne Tafeln finden sich auch an anderen Stellen der Kirche wieder. An den Säulen der Empore befinden sich Figuren der Einsiedler Antonius und Paulus vor.

An den Aussenmauern der Kirche zieht sich ein Bilderfries herum, welche die Rosenkranzgeheimnisse beinhalten und durch den Kunstmaler August Franz Martin aus Kiedrich 1889 bis 1890 gestaltet wurde.

Das Gnadenbild „Maria mit ihrem toten Sohn auf dem Schoß“, ein sogenanntes Vesperbild oder auch Pieta genannt in einer Säule aus Onyx-Marmor mit Glasschrein vor dem nördlichen Gestühl ist der eigentliche Mittelpunkt dieser Kirche. Daneben In einer Nische links vom Gnadenbild befindet sich die Statue „Ecce Homo“. Im Chor, hinter dem freistehenden Altar steht die von Bildhauer Schröder aus Altlünen gefertigte Kreuzigungsgruppe. Diese in Eiche geschnitzt ist bronzefarbig gefaßt. Im unteren Teil des Kreuzes ist der Tabernackel integriert. Die Kirchenfenster zeigen Bilder von Heiligen aus den drei franziskanischen Orden; diese wurden 1890 von A.F. Martin aus Kiedrich geschaffen.

Über dem Hauptportal zwischen den Orgeln befindet sich ein Fenster aus 1928 geschaffen von Kraus zu Mainz mit dem Bildnis des hl. Franziskus mit Gottesmutter und Christus.

Beichtkapelle

Von der Kirche gelangt man in die – dreifach unterteilte Beichtkapelle welche im östlichen Teil ein auf Chorhöhe gelegene Seitenkapelle, welche die figürliche Darstellung des Ablebens des Nährvaters Jesu Joseph beinhaltet. Im Vorraum der Beichtkapelle befindet sich das 1858 geschaffene Hochaltargemälde „Maria, Schutzherrin des Rheingaues“. Das Gemälde schuf der in Geisenheim damals ansäßige Maler Franz Simmler. Auf diesen Bild zeigt sich im unteren Teil eine Menge, die Gottesmutter verehrender, Menschen vor dem Hintergrund der Rheinebene mit Kloster Marienthal und Schloß Johannisberg vor. Eindeutig zu identifizieren ist Bischof Blum, Fürst Metternich; wohl auch der Architekt und der preußische Gesandte Baron von Maltitz hinter dem Fürsten in der Staffage.

Den Förderern der Wiedererichtung der Kirche wurde eine bronzene Gedenktafel mit den Konterfeis von Bischof Peter Josef Blum und den Fürst Clemens Lothar von Metternich gewidmet. Hier, in der Vorhalle der Beichtkapelle befinden sich wiederum Danksagungstafeln. Über dem Ausgang des Beichtkapellenneubaus ist das 1952 hergestellte Glasgemälde, welches Maria mit Kind, die mit Hilfe des Kindes die Schlange besiegt, eingelassen. Für Bischof Blum findet sich eine weitere - schwarze marmorne - Gedenktafel an der Südfront des Querschiffes am Äusseren vor.

Umfeld des Gnadenortes

Südlich der Kirche schließen sich neuere Verkaufsläden für kirchliche Geräte an. Am Zugang zum Klostergelände findet sich als erstes eine Statue von Josef mit Christus vor. Seitlich des Chores der Hauskapelle befindet sich eine Sammlung alter Grenzsteine aus dem 18. und 19. Jahrhundert.

Nördlich der Kirche schließt sich der 1966 erbaute überdachte Altarraum an. Darin befindet sich eine überlebensgroße Darstellung der Kreuzigung Christi mit Maria und Johannes aus der Zeit um 1500. Diese Darstellung war ehemalsKünstler in Eltville. Der Pilgerplatz bietet für 2000 Wallfahrer Raum. Altar, Ambo und Kanzel sind durch Bronzeplastiken des Künstlers Arnold Morkramer geschmückt. Die Plastik am Hochaltar ist Joh. 15,1-2 entnommen: „Ich bin der wahre Weinstock....“; die Darstellung am Ambo ist Joh. 15,6 entnommen: „Wer nicht in mir bleibt...“, und die zwei Darstellungen an der Kanzel sind ebenfalls dem Evangelium Johannes entnommen, nämlich 15,9 „Wie mich der Vater geliebt“ und „Bleibt in meiner Liebe“.

Ein mittelalterliches Grabdenkmal mit der Darstellung des Schultheis von Geisenheim, den Ritter Henne von Hoch-Weissel, welcher 1485 verstorben ist, war ursprünglich in der Kirche und wurde an diese Nordseite transferiert.

Klostergebäude

Ursprünglich war der Klosterneubau auf dem Hang hinter dem Ostchor projektiert. Eine, weder signierte noch datierte auch nicht mit Maßstab versehene Projektskizze welche auf unsere Zeit gekommen ist zeigt einen Klosterneubau, der eigentlich schon an Schloß Neuschwanstein erinnert.

Letztendlich wurde der Klosterbau westlich der Kirche gegenüber, anstelle eines abzubrechenden Gutshofes, mit neun Fensterachsen gebaut. Dieser Bau wurde1938 um mehrere Fensterachsen verlängert. Weitere bauliche Veränderungen folgten. Die letzte größere Veränderungen erfolgte mit der Verlegung der Hauskapelle vom ersten Stock in das Paterre gegenüber der Pforte. Für diese Kapelle wurde an der Südseite ein Chörlein angebaut.

Kreuzweg

Ein Ringweg, welcher von der Kirche nördlich in das sich dort anschließende Tal führt und zu dieser zurückführt, ist von Kapellen, welche die Stationen des Kreuzwegs beinhalten, gesäumt. Diese Kapellen wurden bereits am 8.9.1859 eingeweiht. Die farbig gefaßten Reliefs stammen von einem nicht namentlich bekannten Künstler. Die letzte Station „Auferstehung Jesu, welche erhöht über dem Pilgerhaus sich befindet, wurde um 1970 von Bruder Lambert aus dem Kloster Marienthal als Mosaik-Darstellung neugestaltet.

Von diesem Ringweg führt auf der westlichen Seite ein Weg zu „Ketteler-Kapelle“.

Zwischen der 8. und 9. Kreuzwegstation befindet sich eine Herz-Jesu-Statue. Diese stand ursprünglich im Park des Krankenhauses Maria Wörth zu Bad Kreuznach. Während des NS-Regimes kam die Befürchtung der Waldbreitenbacher Brüder auf, daß das Krankenhaus geschlossen werden könnte; daher schenkte man diese Figur dem Wallfahrtsort Marienthal.

Diesen Ringweg ist angeschlossen ein „Trimm-Dich-Pfad – für die Seele“. Sinn- und Überlegungssätze führen zur Meditation.

Der obere Teil des inmitten des Ringweges gelegene Pilger-Wiese enthält eine Anlage mit dem „Tau-Zeichen“ und den darüber geschriebenen Satz „Gott liebt Dich“. Dieses Arragement, aus 2011, besteht aus Blumen und war die Idee von Guardin Pater Bernold Geyer als Abschluß und Übergang der Pilger-Wiese zum Rundweg.

Stationen der Sieben Schmerzen Mariens

Im Jahr 1866 wurden am Weg des Osthanges Stationen mit den sieben Schmerzen Mariens errichtet. Diese ursprünglich freiaufgestellten Reliefs wurden 1909, die seit 1903 durch Architekt Hartmann aus Geisenheim geplanten und erbauten Kapellen, integriert. Als Endpunkt steht erhöht eine Vespergruppe. Maria mit ihrem toten Sohn Jesu auf den Schoß und das leere Kreuz.

Klosterfriedhof

Der Weg von hier – der Vespergruppe - führt zum Klosterfriedhof. Auf diesem Friedhof wurde der am 23.12.1893 verstorbene Franziskaner Xaver Bleike als erster bestattet. Bisher wurden 62 Bestattungen vorgenommen. Als letzter wurde der am 3.6.2012 verstorbene Pater Felix Mayer hier zur letzten Ruhe der Erde übergeben.

Hier bestattete Ordensmitglieder

Name Biographisches Bild Weblinks
Xaver Bleike † 23.12.1893
Felix Mayer † 3.6.2012 in Rüdesheim

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Platz der "Maria, Königin des Friedens

Auf dem bergabwärtsführenden Weg ist seitlich erhöht eine „Meditationsstätte“ mit der Statue „Maria, Königin des Friedens“. Die Figur schuf 1906 Bildhauer Steinlein zu Eltville. Der Weg endet bei dem Pilgerplatz.

Stationen „Sieben-Freuden-Mariens“

Der vom Friedhof herkommende Weg endet gegenüber dem 1915 angelegten Franziskaner-Gärtlein. Hinter diesem schließt sich an die Anlage „Sieben-Freuden-Mariens“ an. Diese Reliefs sind, welche an Stelen angebrach sind, Stiftungen des Ehepaares Schnorrenberger aus Mainz, geschaffen durch die Nonne Christophoro Janssen OSB aus der Abtei St. Hildegard. Die Anlage schuf die Vereinigung „Freundeskreis Marienthal“. Diese Andachtsstätte wurde am 17.6.2007 durch den Kardinal Karl Lehmann, Erzbischof von Mainz eingeweiht.

An dieser Anlage schließt sich an, ein von einen Bach durchflossenes Gärtlein, das man über den Verekund-Steg erreicht. Von hier aus führt der Weg zur Ketteler-Kapelle.

Ketteler-Kapelle

Diese erreicht man von dem westlichen Weg des Ringweges bergaufwärts auf etwas halber Höhe. Diese offene Wegkapelle mit einer Kopie des Marienthalers Gnadenbildes steht an der Stelle einer Kapelle, welche der Lieblingsaufenthalt Bischof Ketteler war. Hier ordnete er - überlieferungsgemäß – seine Gedanken zu seinen sozialen und kirchlichen Arbeiten. Die baufällige Kapelle wurde abgetragen, und die Stanislaus-Kongregation des Lehrlingshauses in Mainz entschloß sich, zum 50. Todestag des Bischofs Ketteler diese als Gedenkstätte neu zu errichten. Die Ketteler-Gedenkstätte wurde am 28. 8.1927 eingeweiht.

Von hier aus führen Wanderwege in die nähere und weitere Umgebung. So unter anderen auch in den Ortsteil "Marienthal" und am "Waldrand" entlang laufend die Straße überquerend zu Antoniuskapelle.

Antoniuskapelle

Katholisches

Die Gottesdienste sind an den Sonn- und Feiertagen jeweils um 8:30h und um 10:30h. Eine Nachmittagsandacht wird um 14:30h gehalten.

Montag bis Samstag wird täglich um 10:30h eine Messe gefeiert. In der kälteren Jahreszeiten wird die Messe anstatt in der Kirche in der Hauskapelle des Klosters abgehalten.

Die alljährliche Wallfahrtszeit beginnt am 1. Mai und endet Mitte Oktober.

Dieser Wallfahrtsort ist Ziel von Wallfahrern aus der Region. Auch zahlreiche Wallfahrtsgruppen, unter ihnen die Diözesanwallfahrt des Bistums Limburg, besuchen den Ort. 2009 wurde das 700-jährige Bestehen der Wallfahrt u.a. mit einer Festwoche gefeiert, die am 6. September beginnt.<ref>Bistum Limburg: 700 Jahre Wallfahrt im Kloster Marienthal, Pressemeldung vom 30. April 2009.</ref>

Quellen

  • Eugen Duell, Salve Regina Pacis – Rheingauer Marienbuch, Geisenheim 2000, ISBN 3-00 005687-4, Seite 14f
  • Wallfahrt zur Schmerzhaften Mutter Gottes Marienthal /Rheingau
  • Mündliche Mitteilungen von Ordensmitgliedern

Anmerkungen

<references />

Querverweise

Weblinks