Johannes Peter Junglas

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Johannes Peter Junglas (* 2. April 1876 in Wirfus; † 16. Dezember 1937 in Bonn) war ordentlicher Professor der Dogmatik an der Universität Bonn.

Biografie

Johannes Peter Junglas war ordentlicher Professor der Dogmatik an der Universität Bonn und widmete sich besonders dogmengeschichtlichen Arbeiten, zumal auch in Buchbesprechungen und als Fachleiter für Dogmengeschichte beim Lexikon für Theologie und Kirche (1. Auflage 1930 ff). Er wurde in seiner Heimat zu Illerich bei Kochen begraben.

Werke

  • Die Irrlehre des Nestorius 1912.
  • Das Konzil von Trient (Religiöse Quellenschriften ; H. 1) L. Schwann Düsseldorf 1926 (45 Seiten).
  • Katholische Glaubenslehre (für die männliche und weibliche Jugend) 1926-1927 (7 Publikationen)
  • J. Peter Junglas ; Heinrich Kreutzwald ; Alfred Burgardmeier: Methodik des katholischen Religionsunterrichtes an höheren Lehranstalten (Handbuch des Unterrichts an höheren Schulen zur Einführung und Weiterbildung in Einzeldarstellungen ; Bd. 4) M. Diesterweg Frankfurt a. M. 1928 (151 Seiten).
  • Christus und der deutsche Mensch : Ein religiöses Volksbuch für die Gegenwart Kösel & Pustet München 1935 (1. Auflage; 251 Seiten).
  • Die Lehre der Kirche. Eine Laiendogmatik (Religiöse Schriftenreihe der Buchgemeinde), Verlag der Buchgemeinde Bonn 1936 [3. Aufl.], 1946 [4. Aufl.], 1949 (375 Seiten; 5. Auflage mit Nachwort von 25 S. ; Imprimatur Coloniae, die 30. m. Maii 1949 Dr. David vic. gen.).
  • Licht und Leben: Lehrbuch für den katholischen Religionsunterricht an höheren Schulen Mosella-Verlag Düsseldorf (31 Publikationen 1949-1964/ begr. von J. P. Junglas, Fritz Tillmann und Josef Greven, Verlag für Religiöses Schrifttum Krueckemeyer Saarbrücken 1949. Patmos Verlag Düsseldorf.

Weblinks