Diskussion:Humanae vitae

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Die Lieblingstheorie von "Paulo" zur Demokratisierung der Kirche ist dumm und falsch. Paul VI. hat eine solche nie befürwortet.
Mir fällt auf, dass Du die Geschichte nicht kennst, jedoch Recht haben möchtest, aber ohne Gründe. Reines Wunschdenken. Du sprichst von Dummheit, was auf Dich zurückfällt, das sah man beim Artikel Synodale Strukturen (wo Ich noch auf Deine Definition warte!). Die Anzeichen der sogenanten Rheingruppe ist nicht nur vom Orthodoxen Beobachter ( [http://www.kathtube.com/player.php?id=8697 vgl. Nikodim) erkennbar, sondern auch vom Buch von Ralph Wiltgen (Der Rhein fließt in den Tiber: Dokumentation der 4 Sitzungsperioden). Dass Papst Paul Vi. nie eine Demokratisierung befürwortet habe, ist ja klar. Ich frage mich, wie Dir das einfallen kann? Diese Idee ist ohne jedes Anzeichen.--Paulo 18:56, 2. Mai 2010 (CEST)

Beachte bitte die Aussagen Papst Paul Vi.. Glaube nicht, dass das procedere beim II. Vatikanischen Konzil ohne Flecken vorgegangen sei:
Auf der hinteren Umschlagsseite des Buches "Rhein fließt in den Tiber" des Historikers Ralph Wiltgen werden die Worte Papst Paul VI. vom 31. Januar 1966 zitiert: "Es ist klar, dass die Geschichte dieses Konzils wird geschrieben werden müssen nach den besten Regeln für Historiker, wie sie von den klassischen Autoren aufgestellt wurden. Die erste dieser Regel ist: `Wage es nicht, etwas Falsches zu sagen und ebenso: Wage es nicht, die Wahrheit zurückzuhalten. Indem was Du schreibst, sei nichts, was den Verdacht auf Parteilichkeit oder Feindseligkeit aufkommen lässt.´(Cicero, Or. 11,15) " --Paulo 19:18, 2. Mai 2010 (CEST)