Diskussion:Dei filius (Wortlaut): Unterschied zwischen den Versionen

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:::::Selbstverständlich sind kommentierte Ausgaben (durch Zwischenüberschriften, Abstracts vor einzelnen Abschnitten, Fußnoten u.dgl.) denkbar und sinnvoll, und solche Ausgaben bekommen dann auch gern das ''Imprimatur'' oder ''Nihil obstat''. Aber sie sind etwas anderes als Ausgaben mit der authentischen Textfassung.
 
:::::Selbstverständlich sind kommentierte Ausgaben (durch Zwischenüberschriften, Abstracts vor einzelnen Abschnitten, Fußnoten u.dgl.) denkbar und sinnvoll, und solche Ausgaben bekommen dann auch gern das ''Imprimatur'' oder ''Nihil obstat''. Aber sie sind etwas anderes als Ausgaben mit der authentischen Textfassung.
 
:::::Zu der Unterstellung, ich "zensurierte" eigenmächtig die "kirchlich eingesetzten Behörden", und zu Spekulationen über diese oder jene "Denkrichtung" möchte ich mich hier lieber nicht äußern.--[[Benutzer:Lambert|Lambert]] ([[Benutzer Diskussion:Lambert|Diskussion]]) 13:10, 27. Apr. 2018 (CEST)
 
:::::Zu der Unterstellung, ich "zensurierte" eigenmächtig die "kirchlich eingesetzten Behörden", und zu Spekulationen über diese oder jene "Denkrichtung" möchte ich mich hier lieber nicht äußern.--[[Benutzer:Lambert|Lambert]] ([[Benutzer Diskussion:Lambert|Diskussion]]) 13:10, 27. Apr. 2018 (CEST)
 
::::::Lieber Herr Oswald, ich bitte Sie wirklich, Ihre Art der Diskussion zu entwaffnen! Da Sie kein Muttersprachler sind, sehe ich Ihnen einiges nach, aber Überspitzungen sind ein no go! Wenn Sie also weiterhin mitmachen wollen, bitte sachlich und entemotionalisiert. Vielen Dank und ein schönes Wochenende wünscht --[[Benutzer:Asteriscus|Asteriscus]] ([[Benutzer Diskussion:Asteriscus|Diskussion]]) 18:48, 27. Apr. 2018 (CEST)
 
 
:::::::Lieber Asteriscus ich bemühe mich echt! Manchmal denke ich, mit Lambert eine Diskussion zu beginnen, ist nie von Erfolg gekrönt, und ich glaube nicht, dass ich immer im Unrecht bin. Da wird viel geredet, hilft aber nichts zur Erhellung. Dafür sind doch diese Seiten da. -- Ein Wortlautartikel ist doch nur authentisch, wenn er vom Hl. Stuhl gebilligt ist. Dei Filius ist eine Übersetzung (also auch Intepretation), bei dem der Übersetzer Worte aus dem Text als Überschriften hinzufügt. Wenn die Übersetzung und die Überschriften kirchlich anerkannt sind, was will man mehr? LG --[[Benutzer:Oswald|Oswald]] ([[Benutzer Diskussion:Oswald|Diskussion]]) 21:34, 27. Apr. 2018 (CEST)
 
 
::::::::Lieber Oswald, selbstverständlich kann/soll diskutiert und gerungen werden. Es gibt aber Worte, die beleidigend wirken/sind, dem anderen Unrecht tun oder etwas unterstellen, was gar nicht stimmt: bitte weglassen. Es ist besser, seinen Standpunkt klar darzulegen und nachzufragen, wie Sie es ja oben auch schon getan haben. Lambert ist nicht grundsätzlich gegen Sie oder Ihre Arbeit. LG--[[Benutzer:Asteriscus|Asteriscus]] ([[Benutzer Diskussion:Asteriscus|Diskussion]]) 12:08, 28. Apr. 2018 (CEST)
 

Version vom 28. April 2018, 10:15 Uhr

In den lateinischen Päpstlichen Schreiben von früher, befinden sich normalerweise keine Überschriften. Zur besseren Übersicht geben dann die Sammelwerke oft detalierte Überschriften, so in dieser Quelle. Deshalb würde es zum besseren und schnelleren Verständnis rückgängig machen. Es verändert ja nicht den Text, sondern verhilft zum besseren Verständnis. LG --Oswald (Diskussion) 11:39, 26. Apr. 2018 (CEST)

Da bin ich entschieden anderer Ansicht. Wenn das Lemma heißt "Dei Filius (Wortlaut)", dann darf der Leser den authentischen Wortlaut ohne Zusätze erwarten, sonst wäre das Irreführung. (Und ob solche Zutaten wirklich "dem schnelleren Verständnis" dienen oder den Leser nicht auch in eine bestimmte Richtung beeinflussen, darüber könnte man sowieso trefflich streiten.) Dem Verständnis von Lehramtstexten dienen ggf enzyklopädische Artikel zum Thema der Verlautbarung, die diese in den histiorischen Zusammenhang seiner Entstehungssituation und Wirkungsgeschichte stellen.--Lambert (Diskussion) 12:44, 26. Apr. 2018 (CEST)
Lieber Lambert. Da diese Ihre Befürchtungen möglich sind, war ich stets bestrebt, die kirchliche Druckerlaubnis genau hinzuzufügen und habe solche stets bevorzugt. LG --Oswald (Diskussion) 13:26, 26. Apr. 2018 (CEST)
Eine kommentierte Ausgabe mag ja die Druckerlaubnis haben. Für Kathpedia plädiere ich dennoch dafür, dass wir die Orginaltexte mit Anmerkungen, aber ohne Zusätze bringen. LG --Lambert (Diskussion) 14:09, 26. Apr. 2018 (CEST)
Die Ideen zur Bearbeitung der Lehramtstexte im Wortlaut müssen vernünftig und kirchlich bleiben, ohne Angst, die für richtig gehaltene Denkrichtung nicht wiederzufinden. Eigenmächtig, die deutschsprachigen, kirchlich eingesetzten Behörden für die kirchliche Druckerlaubnis zu zensurieren wäre unkirchlich.
Aber konkret: Was stört sie denn, bei den Überschriften von Dei filius? Was kann überhaupt stören, wenn die Überschriften aus den Worten des Textes genommen wurden? LG —Oswald (Diskussion) 12:53, 27. Apr. 2018 (CEST)
Die Zwischenüberschriften sind eine redaktionelle Zutat, sie gehören nicht zum Originaldokument. Und unter der Überschrift "Dei filius (Wortlaut)" möchte ich hier den authentischen Wortlaut präsentieren - nicht weniger, aber auch nicht mehr. Das erwartet der Leser bei einem so benannten Lemma.
Selbstverständlich sind kommentierte Ausgaben (durch Zwischenüberschriften, Abstracts vor einzelnen Abschnitten, Fußnoten u.dgl.) denkbar und sinnvoll, und solche Ausgaben bekommen dann auch gern das Imprimatur oder Nihil obstat. Aber sie sind etwas anderes als Ausgaben mit der authentischen Textfassung.
Zu der Unterstellung, ich "zensurierte" eigenmächtig die "kirchlich eingesetzten Behörden", und zu Spekulationen über diese oder jene "Denkrichtung" möchte ich mich hier lieber nicht äußern.--Lambert (Diskussion) 13:10, 27. Apr. 2018 (CEST)