Albert Longchamp: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Albert Longchamp (31. August 1941 in Echallens in der [[Schweiz]]) ist seit Oktober 2005 | + | '''Albert Longchamp''' (* [[31. August]] [[1941]] in Echallens in der [[Schweiz]]) ist seit Oktober 2005 Provinzial der [[Jesuiten]] in der Schweiz. |
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| − | Albert Longchamp wurde am 31. August 1941 in Echallens (VD) geboren. Nach der Matura an der Stiftsschule der Benediktiner in [[Engelberg]] 1962 trat er ins Noviziat der Jesuiten in Fribourg ein. | + | [[Albert]] Longchamp wurde am 31. August 1941 in Echallens (VD) geboren. Nach der Matura an der Stiftsschule der Benediktiner in [[Engelberg]] 1962 trat er ins Noviziat der Jesuiten in Fribourg ein. |
Zwischen 1965 bis 1968 absolvierte er Studien der Philosophie in Pullach, von 1970 bis 1974 dann | Zwischen 1965 bis 1968 absolvierte er Studien der Philosophie in Pullach, von 1970 bis 1974 dann | ||
| − | Theologie in Lyon und Paris. 1973 wurde er zum Diakon und zum Priester in Lyon geweiht. Von | + | Theologie in Lyon und Paris. 1973 wurde er zum [[Diakon]] und zum [[Priester]] in Lyon geweiht. Von |
| − | 1976 bis 1977 war er in Québec. 1978 absolvierte er die letzten Gelübde. | + | 1976 bis 1977 war er in Québec (Kanada) tätig. Im Jahr 1978 absolvierte er die letzten Gelübde. |
Longchamp war in den letzten Jahren auf verschiedenen Ebenen journalistisch tätig, unter anderem für die Zeitschriften "Choisir", "La Suisse", "Echo illustré" und "Témoignage Chrétien". 1985 wurde er Chefredakteur von "Echo Magazine" in Genf. | Longchamp war in den letzten Jahren auf verschiedenen Ebenen journalistisch tätig, unter anderem für die Zeitschriften "Choisir", "La Suisse", "Echo illustré" und "Témoignage Chrétien". 1985 wurde er Chefredakteur von "Echo Magazine" in Genf. | ||
| − | 1994 wird P. | + | 1994 wird P. Longchamp Superior der Jesuiten-Kommunität von Genf. Außerdem war er eine Zeit lang Präsident der internationalen Vereinigung katholischer Journalisten. Im Jahre 2000 wurde er Präsident der Medienkommission der [[Schweizer Bischofskonferenz]] und Dozent für Medienethik an der Universität Fribourg. |
Im Oktober 2005 wurde Longchamp neuer Provinzial der Schweizer Jesuiten und damit Nachfolger von P. [[Hansruedi Kleiber]]. | Im Oktober 2005 wurde Longchamp neuer Provinzial der Schweizer Jesuiten und damit Nachfolger von P. [[Hansruedi Kleiber]]. | ||
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Aktuelle Version vom 31. Oktober 2016, 10:35 Uhr
Albert Longchamp (* 31. August 1941 in Echallens in der Schweiz) ist seit Oktober 2005 Provinzial der Jesuiten in der Schweiz.
Biografie
Albert Longchamp wurde am 31. August 1941 in Echallens (VD) geboren. Nach der Matura an der Stiftsschule der Benediktiner in Engelberg 1962 trat er ins Noviziat der Jesuiten in Fribourg ein.
Zwischen 1965 bis 1968 absolvierte er Studien der Philosophie in Pullach, von 1970 bis 1974 dann Theologie in Lyon und Paris. 1973 wurde er zum Diakon und zum Priester in Lyon geweiht. Von 1976 bis 1977 war er in Québec (Kanada) tätig. Im Jahr 1978 absolvierte er die letzten Gelübde.
Longchamp war in den letzten Jahren auf verschiedenen Ebenen journalistisch tätig, unter anderem für die Zeitschriften "Choisir", "La Suisse", "Echo illustré" und "Témoignage Chrétien". 1985 wurde er Chefredakteur von "Echo Magazine" in Genf.
1994 wird P. Longchamp Superior der Jesuiten-Kommunität von Genf. Außerdem war er eine Zeit lang Präsident der internationalen Vereinigung katholischer Journalisten. Im Jahre 2000 wurde er Präsident der Medienkommission der Schweizer Bischofskonferenz und Dozent für Medienethik an der Universität Fribourg.
Im Oktober 2005 wurde Longchamp neuer Provinzial der Schweizer Jesuiten und damit Nachfolger von P. Hansruedi Kleiber.
