Klaus Gorges

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Klaus Gorges FSSP (*8. September 1955 in Mitlosheim, Saarland Bistum Trier) ist Mitglied der Priesterbruderschaft St. Petrus.

Klaus Gorges stammt aus einer Familie, die schon seit Generationen dem Bauhandwerk tätig ist. Er erlernte den Beruf des Bauzeichners und Krankenpflegers. Er ging den sogenannten „Zweiten Bildungsweg" zum Priestertum angehen. 1981 machte er am Ketteler-Kolleg in Mainz das Abitur nach. Er trat in die Priesterbruderschaft St. Pius X. Nach der Prüfung auch anderer

Am 4. Juli 1987 empfing in Zaitzkofen die Priesterweihe. Nach den verbotenen Bischofsweihen ohne päpstliches Mandat und gegen den ausdrücklichen Willen des Papstes in Econe, am 30. Juni 1988, trat er der Neu-Gründung der Priesterbruderschaft St. Petrus bei. Er nahm danach ich Wohnung in Salzburg und organisierte 10 Jahre lang das Apostolat der Bruderschaft in Österreich. In Salzburg gründete er eine "Altritusgemeinde" und wurde 1989 Kirchenrektor von St. Sebastian und später ach der erste "Cappellanus" (Seelsorger) der Gläubigen, die dem überlieferten Ritus folgen wollen,in der Erzdiözese Salzburg. Es folgte die Übernahme der Gemeinde in Linz und die Übernahme der Gemeinde in Wien. 1998 wechselte er für fünf Jahre nach Oberflockenbach im Odenwald als geistlicher Begleiter der "Aktion Leben". 2005 wurde P. Gorges Vorstand der Gründung des "Trierer Bündnis für Lebensrecht und Menschenwürde". P. Gorges wurde durch Exzellenz, Bischof Robert Brahm, Diözesanadministrator des Bistums Trier, am 20. Mai 2008 zum Kirchenrektor von St. Martin in KöllerbachfSaarland ernannt. Kirche und Gemeinde im überlieferten lateinischen Ritus wurden im Februar 2007 vom damaligen Diözesanbischof Dr. Reinhard Marx rekonziliert. Zudem ist er "Cappellanus" (Seelsorger) für die Gläubigen der außerordentlichen Form des römischen Ritus im saarländischen Teil der Diözese Trier. In einer großen Kapelle seiner Heimatpfarrei Losheim und in St. Ingbert (Diözese Speyer) feiert er auch regelmäßig Gottesdienste und steht ebenfalls als Seelsorger zur Verfügung.

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