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Die Schrift setzte sich für die lateinische [[Liturgiesprache]] und den [[Gregorianischer Choral|gregorianischen Choral]] in der [[Liturgie]] der Katholischen Kirche ein. Im Laufe der Jahre hat sich das Schrifttum erweitert, als immer deutlicher wurde, dass die Fundamente des Glaubens angegriffen wurden: die Leugnung der [[Realpräsenz]], des Weihepriestertums oder des Opfercharakters der [[Heilige Messe|heiligen Messe]]. Wenn die heilige Messe zu einem bloßen Erinnerungsmahl oder gar nur zur Feier menschlicher Verbundenheit degradiert wird, ist es sinnlos, nur noch über Kultsprache und Gregorianik zu diskutieren. Auch für die Weiterbenutzung des [[Missale]] [[Pius V.|Pius' V.]] hat die Schrift sich eingesetzt: Sein Aufbau, seine Texte und Riten widerstehen besser den Auflösungserscheinungen als der Neue Ordo mit seinen Wahlmöglichkeiten. Insbesondere setzt sich die Bewegung nach dem [[Motu proprio]] [[Summorum pontificum]], für die Erhaltung und Feier der jetzt so gen. "außerordentlichen Form" des römischen Ritus der Messe ("alte Messe") und der übrigen [[Sakrament]]e ein. | Die Schrift setzte sich für die lateinische [[Liturgiesprache]] und den [[Gregorianischer Choral|gregorianischen Choral]] in der [[Liturgie]] der Katholischen Kirche ein. Im Laufe der Jahre hat sich das Schrifttum erweitert, als immer deutlicher wurde, dass die Fundamente des Glaubens angegriffen wurden: die Leugnung der [[Realpräsenz]], des Weihepriestertums oder des Opfercharakters der [[Heilige Messe|heiligen Messe]]. Wenn die heilige Messe zu einem bloßen Erinnerungsmahl oder gar nur zur Feier menschlicher Verbundenheit degradiert wird, ist es sinnlos, nur noch über Kultsprache und Gregorianik zu diskutieren. Auch für die Weiterbenutzung des [[Missale]] [[Pius V.|Pius' V.]] hat die Schrift sich eingesetzt: Sein Aufbau, seine Texte und Riten widerstehen besser den Auflösungserscheinungen als der Neue Ordo mit seinen Wahlmöglichkeiten. Insbesondere setzt sich die Bewegung nach dem [[Motu proprio]] [[Summorum pontificum]], für die Erhaltung und Feier der jetzt so gen. "außerordentlichen Form" des römischen Ritus der Messe ("alte Messe") und der übrigen [[Sakrament]]e ein. | ||
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Aktuelle Version vom 13. Februar 2015, 08:27 Uhr
Die UNA VOCE Korrespondenz (UVK) ist eine deutschsprachige Schrift der UNA VOCE Deutschland e.V., die vier Mal im Jahr zum Ende des jeweiligen Quartals erscheint. Die erste Ausgabe der Zeitschrift erfolgte im Juli/August 1970. Seit dem 1. Juli 2013 erscheint die UNA VOCE Korrespondenz im Eigenverlag.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die Schrift setzte sich für die lateinische Liturgiesprache und den gregorianischen Choral in der Liturgie der Katholischen Kirche ein. Im Laufe der Jahre hat sich das Schrifttum erweitert, als immer deutlicher wurde, dass die Fundamente des Glaubens angegriffen wurden: die Leugnung der Realpräsenz, des Weihepriestertums oder des Opfercharakters der heiligen Messe. Wenn die heilige Messe zu einem bloßen Erinnerungsmahl oder gar nur zur Feier menschlicher Verbundenheit degradiert wird, ist es sinnlos, nur noch über Kultsprache und Gregorianik zu diskutieren. Auch für die Weiterbenutzung des Missale Pius' V. hat die Schrift sich eingesetzt: Sein Aufbau, seine Texte und Riten widerstehen besser den Auflösungserscheinungen als der Neue Ordo mit seinen Wahlmöglichkeiten. Insbesondere setzt sich die Bewegung nach dem Motu proprio Summorum pontificum, für die Erhaltung und Feier der jetzt so gen. "außerordentlichen Form" des römischen Ritus der Messe ("alte Messe") und der übrigen Sakramente ein.
Schriftenreihe
- UNA VOCE Deutschland e.V.: Liturgie und Glaube, Sammelband der Schriftenreihe Una Voce - Deutschland e.V., Heft 1-7, Josef Habbel Verlag, 1971 (197 Seiten).
Kontaktdaten
UNA VOCE Deutschland e. V.
Hasencleverstieg 12
D-22967 Tremsbüttel
Tel. +49 (0)4532 4847
Fax +49 (0)4532 260641
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