Burg Feuerstein: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. September 2012, 12:31 Uhr
Burg Feuerstein eine katholische Jugend- und Begegnungsstätte des Erzbistums Bamberg ist ein "Erbstück" des 3. Reiches.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Ursprung und Verwendung
Forschungslaboratorium
An den südlichen Ausläufer der "Langen Meile" erbaute sich Oskar Vierling ab 1941 ein Forschungslabor. Um diese Einrichtung die sichtbar auf dem Berge liegt unsichtbar zumachen wählte man die Architektur einer Burg. Burg Feuerstein hat keine historischen Vorgänger.
Dieses Einrichtung - ein privates, für das 3. Reich arbeitende selbständiges Forschungslaboratorium - arbeitete mit mehreren hundert Angestellten und war an der Entwicklung von Waffen- und Kommunikationstechnik im Rahmen der deutschen Kriegsrüstung beteiligt. Insbesondere forschte und entwickelten die Forschenden die Hochfrequenztechnik und Elektroakustik.
Beim Einmarsch amerikanischer Truppen wurde der größte Teil der archivierten Forschungsergebnisse vernichtet. Die Amerikaner beschlagnahmten Feuerstein. Durch Bestrebungen gelang es der Erzdiözese Bamberg das Areal zu pachten und richteten dort ein Jugedhaus ein.
Jugendhaus
Während der Pachtzeit gelang es durch Verhandlungen diese Imobilie 1949 käuflich zu erwerben. Das eingerichtete Jugendhaus wurd weiterhin - unter Erweiterung der "Burg-Anlage" - zu einer Bildungs-und Begegnungsstätte ausgebaut. Der führende Kopf all dieser Bestrebungen war der Domkapitular Jupp Schneider
Die neuen Baulichkeiten wurden unter gleichen Aspekt wie die vorhandene Architktur angefügt. Es handelt sichinsbesondere um die Anbauten des Speisesaales, von Schlaf- und Tagungsräumen. Dem angeschlossen war ein Gutshof mit Reitstall. Für Freizeitmöglichleiten wurde errichten errichtet: Zeltüplatz, Sportplatz, Kegelbahn, Tischtennis, Volleyball und weiteres. Zum Abschluß der Bauabschnitte kam noch eine 1961 eingeweihte Kirche "Verklärung Christi" hinzu.
Weitere Einrichtungen
Flugplatz
Sternwarte
Querverweise
Weblinks
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