Manoppello: Unterschied zwischen den Versionen

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Manoppello ist ein Ort in Italien in den Abbruzzen, wo das [[Antlitz Christi]] verehrt wird. Das Tuch gehört neben dem [[Grabtuch von Turin]] zu den kostbarsten Reliquien der Christenheit. Papst [[Benedikt XVI.]] pilgerte am 1. September 2006 als erster Papst nach Manoppello.
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Manoppello ist ein Ort in Italien in den Abbruzzen, wo das [[Antlitz Christi]] (it. ''Volto Santo'') verehrt wird. Das Tuch wird von vielen Gläubigen neben dem [[Grabtuch von Turin]] als eine der kostbarsten Reliquien der Christenheit angesehen.  
[http://www.kath.net/detail.php?id=14284]  Bereits seine Antrittsvorlesung in Bonn 1959 stellte ''Joseph Ratzinger'' unter das Wort: ''Quaerite facies eius semper''; "Suchet allezeit Sein Angesicht"
 
 
 
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== Das Antlitz Christi ==
 
== Das Antlitz Christi ==
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Beim Antlitz Christi von Manoppello handelt es sich um ein kleines Tuch mit einem außerordentlich unerklärlichen und eindrucksvollen Abbild vom Angesicht Christi auf einem Stoff, der feiner ist als ein Nylonstrumpf. Laut Untersuchungen von [[Paul Badde]] und einzelnen Wissenschaftlern steht eindeutig fest, dass es sich dabei um den/die sogenannte(n) (Schleier der) [[Veronika]] handeln muss, der zumindest vom Jahr 705 bis zum Jahr 1600 im Petersdom in Rom verwahrt und verehrt wurde.
  
Beim Antlitz Christi von Manoppello handelt es sich um ein kleines Tuch mit einem außerordentlich unerklärlichen und eindrucksvollen Abbild vom Angesicht Christi auf einem Stoff, der feiner ist als ein Nylonstrumpf. Laut Untersuchungen von [[Paul Badde]] und einigen Wissenschaftlern steht eindeutig fest, dass es sich dabei um den sogenannten [[Schleier der Veronika]] handeln muss, der vom Jahr 705 bis zum Jahr 1600 im Petersdom in Rom verwahrt und verehrt wurde. Der Schleier von Manoppello kann als eine Art "Reliquie der Auferstehung" gesehen werden und gilt als "Gegenstück" zum berühmten [[Grabtuch von Turin]]. Beide Tücher zeigen ein identisches Gesicht - das Grabtuch mehr als ein Schatten, der Schleier mehr wie in Diapositiv.
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Möglicherweise hat [[Dante]] diese Reliquie gemeint, als er Vers 130-32 im XXXIII. (letzten) Gesang des ''Paradiso'' schrieb: ''Dentro da sé del suo colore stesso: mi parve pinta de la nostra effige: per che 'l mio viso in lei tutto era messo.'' Der Schleier von Manoppello kann als eine Art "Reliquie der Auferstehung" gesehen werden und gilt als Gegenstück zum berühmten [[Grabtuch von Turin]]. Beide Tücher zeigen Paul Badde zufolge ein identisches Gesicht - das Grabtuch mehr als ein Schatten, der Schleier mehr wie in Diapositiv.
  
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== Der Schleier von Manoppello und die Wissenschaft ==
 
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Bei den wissenschaftlichen Untersuchungen habe sich Paul Badde zufolge herausgestellt, dass sich unter dem Mikroskop keine Farben auf dem hauchfeinen Tuch oder eine Grundierung befindet. Dennoch gibt es auf dem Bild zarteste Schattierungen, die selbst von [[Leonardo da Vinci]] nicht erreicht wurden. Da Vinci werden die sogenannten "sfumatura" in der Malerei zugeschrieben, d.h. der feinsten bis dahin bekannten Farbabstufungen.  
Bei den wissenschaftlichen Untersuchungen hat sich herausgestellt, dass sich unter dem Mikroskop keine Farben auf dem hauchfeinen Tuch oder eine Grundierung befindet. Dennoch gibt es auf dem Bild  
 
zarteste Schattierungen, die selbst von [[Leonardo da Vinci]] nicht erreicht wurden. Da Vinci werden die  
 
sogenannten "sfumatura" in der Malerei zugeschrieben, d.h. der feinsten bis dahin bekannten Farbabstufungen.  
 
  
 
Ein anderes völlig rätselhaftes Phänomen besteht in der Tatsache, dass das Bild von zwei Seiten vollkommen sichtbar bleibt, von vorne und von hinten, nur seitenverkehrt, obwohl es in sich selbst so transparent ist, dass man eine Zeitung dadurch lesen kann. Im Gegenlicht verschwindet es hingegen vollkommen; dann wird es so durchsichtig wie eine Fensterscheibe. Neueste Erkenntnisse deuten darauf hin, dass es sich bei dem Gewebe um Muschelseide handelt, dem teuersten und fast schon verschollenen Stoff der Antike - der sich allerdings nur leicht färben, jedoch nie bemalen lässt. Muschelseide nimmt überhaupt keine Farben an.
 
Ein anderes völlig rätselhaftes Phänomen besteht in der Tatsache, dass das Bild von zwei Seiten vollkommen sichtbar bleibt, von vorne und von hinten, nur seitenverkehrt, obwohl es in sich selbst so transparent ist, dass man eine Zeitung dadurch lesen kann. Im Gegenlicht verschwindet es hingegen vollkommen; dann wird es so durchsichtig wie eine Fensterscheibe. Neueste Erkenntnisse deuten darauf hin, dass es sich bei dem Gewebe um Muschelseide handelt, dem teuersten und fast schon verschollenen Stoff der Antike - der sich allerdings nur leicht färben, jedoch nie bemalen lässt. Muschelseide nimmt überhaupt keine Farben an.
  
 
== Kirchliche Stimmen zu Manoppello ==
 
== Kirchliche Stimmen zu Manoppello ==
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Papst [[Benedikt XVI.]] pilgerte am 1. September 2006 als erster Papst nach Manoppello.<ref>[http://www.kath.net/detail.php?id=14284 kath.net:] Papst besucht am 1. September Manoppello</ref>. Dort ging er in seiner Ansprache allerdings nicht auf die Frage der Echtheit ein und sprach von der „Ikone des Heiligen Antlitzes“, nicht von einer Reliquie.<ref>Markus Nolte: Manoppello. Von Angesicht zu Angesicht. Münster 2008.</ref>
  
 
[[Padre Pio]] sagte 1963: "Das Volto Santo in Manoppello ist sicher das größe Wunder, das wir haben."
 
[[Padre Pio]] sagte 1963: "Das Volto Santo in Manoppello ist sicher das größe Wunder, das wir haben."
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[[Kardinal Meisner]] kommentierte seinen Besuch im April 2005 so: "Im Volto Santo wird das Herz Gottes sichtbar. ''Pax Vobis''. Er schaut uns nicht nur ins Gesicht, er schaut uns ins Herz. Doch nicht mit dem Blick eines Befehlshabers oder strengen Richters, es ist der Blick eines Bruders, eines Freundes. Es ist der Blick des guten Hirtens. In Köln feiern wir mit den Reliquien der Drei Könige in gewisser Weise das ganze Jahr über Weihnachten. Sie haben hier mit diesem Schleier immer Ostern. Zweifeln sie nur ja nicht daran, dass es echt ist!."
 
[[Kardinal Meisner]] kommentierte seinen Besuch im April 2005 so: "Im Volto Santo wird das Herz Gottes sichtbar. ''Pax Vobis''. Er schaut uns nicht nur ins Gesicht, er schaut uns ins Herz. Doch nicht mit dem Blick eines Befehlshabers oder strengen Richters, es ist der Blick eines Bruders, eines Freundes. Es ist der Blick des guten Hirtens. In Köln feiern wir mit den Reliquien der Drei Könige in gewisser Weise das ganze Jahr über Weihnachten. Sie haben hier mit diesem Schleier immer Ostern. Zweifeln sie nur ja nicht daran, dass es echt ist!."
  
[[Image:Manoppello.Kirche.jpg|thumb|right|Die Kirche von Manoppello]]
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Auch Kardinal [[Friedrich Wetter]] würdigte Manoppello am 27. September 2006 vor der Deutschen Bischofskonferenz. Möglicherweise stelle das ''Volto Santo'' "die kostbarste Reliquie der Christenheit" dar.
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[[Datei:Manoppello.Kirche.jpg|thumb|right|Die Kirche von Manoppello]]
  
 
== Der Ort Manoppello ==
 
== Der Ort Manoppello ==
 
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Der Ort Manoppello liegt in den italienischen Abbruzzen ca. 30 km westlich von Pescara (Ostküste). Die Entfernung zu Rom beträgt ca. 2 Autostunden. Im Oktober 2006 wurde das [[Heiligtum]] von Manoppello zur Basilika erhoben.<ref>[http://www.kath.net/detail.php?id=14940 kath.net:] Papst erhebt Heiligtum von Manoppello zur Basilika</ref>
Der Ort Manoppello liegt in den italienischen Abbruzzen ca. 30 km westlich von Pescara (Ostküste). Die Entfernung zu Rom beträgt ca. 2 Autostunden.
 
  
 
== Literaturangaben ==
 
== Literaturangaben ==
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* Markus Nolte: Von Angesicht zu Angesicht, Bild-Botschaft Manoppello, Dialogverlag Münster 2008. ISBN 978-3-937961-75-0
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* [[Paul Badde]]: Das Göttliche Gesicht. [[Pattloch Verlag]] 2006, ISBN 3629021492
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* Andreas Resch: Das Antlitz Christi, Innsbruck 2005
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* Cornelia Schrader: Vor dem Angesicht, Betrachtungen und Erfahrungen vor dem Muschelseidenbild in Manoppello, Berlin 2006
  
[[Paul Badde]]: Das Göttliche Gesicht, Pattloch 2006, ISBN 3629021492
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==Medien==
 
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* DVD: Das göttliche Gesicht. Das Geheimnis des Muschelseidentuches von Manoppello. [[Josanto-Media]] Rheinstetten 2012.
Andreas Resch: Das Antlitz Christi, Innsbruck 2005
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* DVD 17 Min.: Volto Santo di Manoppello (in denSprachen: Italienisch, Deutsch, Englisch, Französisch).<ref>[http://www.kath.net/detail.php?id=14241 kath.net:] Das Volto Santo von Manoppello</ref>
 
 
DVD Volto Santo di Manoppello [http://www.kath.net/detail.php?id=14241]
 
  
 
== Weblinks ==
 
== Weblinks ==
 
* [http://www.voltosanto.it Offizielle Homepage]
 
 
* [http://www.voltosanto.com www.voltosanto.com]
 
* [http://www.voltosanto.com www.voltosanto.com]
* [http://www.antlitz-christi.de www.antlitz-christi.de]
 
 
* [http://www.voltosanto.pl www.voltosanto.pl]
 
* [http://www.voltosanto.pl www.voltosanto.pl]
* [http://www.kath.net/suche.php?suche=Manoppello&&volltext=yes Manoppello in den katholischen Nachrichten]
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* [http://www.volto-santo.com www.volto-santo.com]
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{{KathNet|Manoppello}}
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*[http://www.kath.net/detail.php?id=26656 Bild, das von der Überlieferung als kostbarer Weg beglaubigt, das konkrete Gesicht Christi zu erahnen]
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* [http://www.welt.de/data/2007/02/05/1200759.html Die Welt - 5. 2. 07 - Jesusporträt sorgt für Aufsehen]
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* [http://www.zdf.de/ZDFmediathek/inhalt/3/0,4070,5260771-5,00.html ZDF vom 6.4.07 - Fernsehbericht über Manoppello]
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*[http://www.antlitz-christi.de Kreis der Freunde des wahren Antlitzes Jesu Christi - Penuel e.V.]
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== Anmerkungen ==
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<references />
  
 
[[Kategorie:Wallfahrtsorte]]
 
[[Kategorie:Wallfahrtsorte]]
 
[[Kategorie:Italien]]
 
[[Kategorie:Italien]]

Aktuelle Version vom 23. März 2021, 12:24 Uhr

Der Schleier von Manoppello

Manoppello ist ein Ort in Italien in den Abbruzzen, wo das Antlitz Christi (it. Volto Santo) verehrt wird. Das Tuch wird von vielen Gläubigen neben dem Grabtuch von Turin als eine der kostbarsten Reliquien der Christenheit angesehen.

Das Antlitz Christi

Das Antlitz Christi

Beim Antlitz Christi von Manoppello handelt es sich um ein kleines Tuch mit einem außerordentlich unerklärlichen und eindrucksvollen Abbild vom Angesicht Christi auf einem Stoff, der feiner ist als ein Nylonstrumpf. Laut Untersuchungen von Paul Badde und einzelnen Wissenschaftlern steht eindeutig fest, dass es sich dabei um den/die sogenannte(n) (Schleier der) Veronika handeln muss, der zumindest vom Jahr 705 bis zum Jahr 1600 im Petersdom in Rom verwahrt und verehrt wurde.

Möglicherweise hat Dante diese Reliquie gemeint, als er Vers 130-32 im XXXIII. (letzten) Gesang des Paradiso schrieb: Dentro da sé del suo colore stesso: mi parve pinta de la nostra effige: per che 'l mio viso in lei tutto era messo. Der Schleier von Manoppello kann als eine Art "Reliquie der Auferstehung" gesehen werden und gilt als Gegenstück zum berühmten Grabtuch von Turin. Beide Tücher zeigen Paul Badde zufolge ein identisches Gesicht - das Grabtuch mehr als ein Schatten, der Schleier mehr wie in Diapositiv.

Der Schleier von Manoppello

Der Schleier von Manoppello und die Wissenschaft

Bei den wissenschaftlichen Untersuchungen habe sich Paul Badde zufolge herausgestellt, dass sich unter dem Mikroskop keine Farben auf dem hauchfeinen Tuch oder eine Grundierung befindet. Dennoch gibt es auf dem Bild zarteste Schattierungen, die selbst von Leonardo da Vinci nicht erreicht wurden. Da Vinci werden die sogenannten "sfumatura" in der Malerei zugeschrieben, d.h. der feinsten bis dahin bekannten Farbabstufungen.

Ein anderes völlig rätselhaftes Phänomen besteht in der Tatsache, dass das Bild von zwei Seiten vollkommen sichtbar bleibt, von vorne und von hinten, nur seitenverkehrt, obwohl es in sich selbst so transparent ist, dass man eine Zeitung dadurch lesen kann. Im Gegenlicht verschwindet es hingegen vollkommen; dann wird es so durchsichtig wie eine Fensterscheibe. Neueste Erkenntnisse deuten darauf hin, dass es sich bei dem Gewebe um Muschelseide handelt, dem teuersten und fast schon verschollenen Stoff der Antike - der sich allerdings nur leicht färben, jedoch nie bemalen lässt. Muschelseide nimmt überhaupt keine Farben an.

Kirchliche Stimmen zu Manoppello

Papst Benedikt XVI. pilgerte am 1. September 2006 als erster Papst nach Manoppello.<ref>kath.net: Papst besucht am 1. September Manoppello</ref>. Dort ging er in seiner Ansprache allerdings nicht auf die Frage der Echtheit ein und sprach von der „Ikone des Heiligen Antlitzes“, nicht von einer Reliquie.<ref>Markus Nolte: Manoppello. Von Angesicht zu Angesicht. Münster 2008.</ref>

Padre Pio sagte 1963: "Das Volto Santo in Manoppello ist sicher das größe Wunder, das wir haben."

Kardinal Meisner kommentierte seinen Besuch im April 2005 so: "Im Volto Santo wird das Herz Gottes sichtbar. Pax Vobis. Er schaut uns nicht nur ins Gesicht, er schaut uns ins Herz. Doch nicht mit dem Blick eines Befehlshabers oder strengen Richters, es ist der Blick eines Bruders, eines Freundes. Es ist der Blick des guten Hirtens. In Köln feiern wir mit den Reliquien der Drei Könige in gewisser Weise das ganze Jahr über Weihnachten. Sie haben hier mit diesem Schleier immer Ostern. Zweifeln sie nur ja nicht daran, dass es echt ist!."

Auch Kardinal Friedrich Wetter würdigte Manoppello am 27. September 2006 vor der Deutschen Bischofskonferenz. Möglicherweise stelle das Volto Santo "die kostbarste Reliquie der Christenheit" dar.

Die Kirche von Manoppello

Der Ort Manoppello

Der Ort Manoppello liegt in den italienischen Abbruzzen ca. 30 km westlich von Pescara (Ostküste). Die Entfernung zu Rom beträgt ca. 2 Autostunden. Im Oktober 2006 wurde das Heiligtum von Manoppello zur Basilika erhoben.<ref>kath.net: Papst erhebt Heiligtum von Manoppello zur Basilika</ref>

Literaturangaben

  • Markus Nolte: Von Angesicht zu Angesicht, Bild-Botschaft Manoppello, Dialogverlag Münster 2008. ISBN 978-3-937961-75-0
  • Paul Badde: Das Göttliche Gesicht. Pattloch Verlag 2006, ISBN 3629021492
  • Andreas Resch: Das Antlitz Christi, Innsbruck 2005
  • Cornelia Schrader: Vor dem Angesicht, Betrachtungen und Erfahrungen vor dem Muschelseidenbild in Manoppello, Berlin 2006

Medien

  • DVD: Das göttliche Gesicht. Das Geheimnis des Muschelseidentuches von Manoppello. Josanto-Media Rheinstetten 2012.
  • DVD 17 Min.: Volto Santo di Manoppello (in denSprachen: Italienisch, Deutsch, Englisch, Französisch).<ref>kath.net: Das Volto Santo von Manoppello</ref>

Weblinks

Anmerkungen

<references />