Judentum im Neuen Testament: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die Juden stammen von Abraham ab. Aber das Judentum ist dem Fleisch nach jüdisch, „nicht alle die aus Israel stammen sind Israel“ (Röm 9,6). Denn geistig sind die Christen das Israel Gottes (Gal 6,16) und Nachkommen Abrahams (Röm 4,11 f), während die Juden „den Teufel zum Vater“ haben (Joh 8,44) | + | Die Juden stammen von Abraham ab. Aber das Judentum ist dem Fleisch nach jüdisch, „nicht alle, die aus Israel stammen, sind Israel“ (Röm 9,6). Denn geistig sind die Christen das Israel Gottes (Gal 6,16) und Nachkommen Abrahams (Röm 4,11 f), während die Juden „den Teufel zum Vater“ haben (Joh 8,44). Die Juden bezeichnen sich als Kinder Gottes (Joh 8,41), „sind es aber nicht, sondern sind eine Synagoge des Satans“ (Offb 2,9). |
===Bekehrung der Juden=== | ===Bekehrung der Juden=== | ||
− | Was man aus der [[Karfreitagsfürbitte]] herauslesen kann, ist die Prophezeiung des Paulus, dass „ganz Israel zum Glauben kommt“ (Röm 11,12). „Leute aus der Synagoge des Satans, die sich als Juden ausgeben, es aber nicht sind sondern Lügner | + | Was man aus der [[Karfreitagsfürbitte]] herauslesen kann, ist die Prophezeiung des Paulus, dass „ganz Israel zum Glauben kommt“ (Röm 11,12). „Leute aus der Synagoge des Satans, die sich als Juden ausgeben, es aber nicht sind, sondern Lügner - ich werde bewirken, dass sie kommen und sich die zu Füßen werfen und erkennen, dass ich dir meine Liebe zugewandt habe“ (Offb 3,9). |
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Version vom 27. Mai 2014, 17:05 Uhr
Vorlage:Überarbeiten Das Judentum wird im NT thematisiert, auch wenn es von teilweise als reiner Antisemitismus abgetan wird. <ref>z. B. Karlheinz Dreschner: Kriminalgeschichte des Christentums, Berlin 2005. </ref> Der folgende Artikel soll also nicht gegen Juden, sondern über die Bibel sein.
Inhaltsverzeichnis
Die Heiden werden Söhne Gottes (Evangelisten)
Alle Evangelisten machen deutlich, dass das Heil nur durch Jesus erlangt werden kann (Joh 3,16; Mk 16,16). Die Christen haben den Hl. Geist (Joh 14,26), und es entsteht ein Kontrast zwischen Christen und Nichtchisten (z. B. Mt 7,24-27). Die Juden erkennen Jesus nicht an (Joh 8,19) und werden „hinausgeworfen in die äußerste Finsternis; dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen“ (Mt 8,12 f).
Die Juden halten zu Unrecht am Gesetz fest (Paulus)
Da jeder Mensch sündigt (Röm 3,23) und gegen das Gesetz verstößt, kann man nicht nach dem Gesetz erlöst sein. Deshalb sind die Christen nach dem Geist erlöst (2 Kor 3,6), die Rechtfertigung erlangen wir „nicht durch die Werke des Gesetzes“ (Gal 2,16), sondern durch die Werke des Geistes (Röm 2,6). Doch weil die Juden am Gesetz festhalten, das von Jesus „samt seinen Geboten und Forderungen“ aufgehoben wurde (Eph 2,15), seien sie Heuchler (Röm 2,21-24).
Die Juden haben kein Anrecht auf Judaismus (Johannes, Paulus)
Die Juden stammen von Abraham ab. Aber das Judentum ist dem Fleisch nach jüdisch, „nicht alle, die aus Israel stammen, sind Israel“ (Röm 9,6). Denn geistig sind die Christen das Israel Gottes (Gal 6,16) und Nachkommen Abrahams (Röm 4,11 f), während die Juden „den Teufel zum Vater“ haben (Joh 8,44). Die Juden bezeichnen sich als Kinder Gottes (Joh 8,41), „sind es aber nicht, sondern sind eine Synagoge des Satans“ (Offb 2,9).
Bekehrung der Juden
Was man aus der Karfreitagsfürbitte herauslesen kann, ist die Prophezeiung des Paulus, dass „ganz Israel zum Glauben kommt“ (Röm 11,12). „Leute aus der Synagoge des Satans, die sich als Juden ausgeben, es aber nicht sind, sondern Lügner - ich werde bewirken, dass sie kommen und sich die zu Füßen werfen und erkennen, dass ich dir meine Liebe zugewandt habe“ (Offb 3,9).
Einzelnachweise
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