Te Deum: Unterschied zwischen den Versionen

Aus kathPedia
Zur Navigation springenZur Suche springen
 
Zeile 1: Zeile 1:
Das Te deum (''Dich Gott'' loben wir) ist ein altkirchlicher Lobgesang, der auf den [[Hl. Ambrosius]] zurückgeht und daher auch ambrosianischer Lobgesang genannt wird.
+
Das '''Te deum''' (''Dich Gott'' loben wir) ist ein altkirchlicher Lobgesang, der auf den [[Hl. Ambrosius]] zurückgeht und daher auch ambrosianischer Lobgesang genannt wird.
  
 
Dieser [[Hymnus]] hat seinen liturgischen Platz in der [[Vigil]] des [[Stundengebet]]es und wird an [[Sonntag]]en, [[Fest]]en oder [[Hochfest]]en nach dem [[Responsorium]] der zweiten Lesung oder nach dem [[Evangelium]] gesungen.
 
Dieser [[Hymnus]] hat seinen liturgischen Platz in der [[Vigil]] des [[Stundengebet]]es und wird an [[Sonntag]]en, [[Fest]]en oder [[Hochfest]]en nach dem [[Responsorium]] der zweiten Lesung oder nach dem [[Evangelium]] gesungen.
  
 
Wie das [[Ordinarium]] der Messliturgie, so ist auch das Te deum in verschiedenen Jahrhunderten unzählige Male vertont worden. Bekannte Beispiele sind die Te deum-Kompositionen von W.A. Mozart, Felix Mendelssohn-Bartholdy oder Anton Bruckner.
 
Wie das [[Ordinarium]] der Messliturgie, so ist auch das Te deum in verschiedenen Jahrhunderten unzählige Male vertont worden. Bekannte Beispiele sind die Te deum-Kompositionen von W.A. Mozart, Felix Mendelssohn-Bartholdy oder Anton Bruckner.
 +
 +
[[Kategorie:Liturgie]]

Version vom 31. Juli 2008, 21:56 Uhr

Das Te deum (Dich Gott loben wir) ist ein altkirchlicher Lobgesang, der auf den Hl. Ambrosius zurückgeht und daher auch ambrosianischer Lobgesang genannt wird.

Dieser Hymnus hat seinen liturgischen Platz in der Vigil des Stundengebetes und wird an Sonntagen, Festen oder Hochfesten nach dem Responsorium der zweiten Lesung oder nach dem Evangelium gesungen.

Wie das Ordinarium der Messliturgie, so ist auch das Te deum in verschiedenen Jahrhunderten unzählige Male vertont worden. Bekannte Beispiele sind die Te deum-Kompositionen von W.A. Mozart, Felix Mendelssohn-Bartholdy oder Anton Bruckner.