Peter Schipka: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Peter]] Schipka ist in Wien aufgewachsen, besuchte die Schule und studierte dort. Nach der Schulzeit in Wien, absolvierte er von 1992 bis 1994 das Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien und schloss mit dem Diplomstudium mit dem dem Magisterium ab. Von 1992 bis 1995 diente er als Assistent am Institut für Strafrecht und Kriminologie der Universität Wien. Er trat nun in das [[Priesterseminar]] in Wien ein. Von 1995 bis 2002 studierte er katholischen Fachtheologie an der Universität Wien. 1997 promovierte er zum Doktor iuris. Der Titel der [[Dissertation]] lautete: "Die strafrechtlichen Grenzen der Kunstfreiheit". Im Jahre 2001 wurde er zum [[Diakon]] geweiht und empfing im Juni 2002 durch [[Kardinal]] [[Christoph  Schönborn]] im [[Dom]] von St. Stephan die [[Priesterweihe]]. Von 2002 bis tum 31. August 2004 wirkte er als [[Kaplan]] in Mödling, in der Pfarre St. Othmar, und als Religionslehrer. Im Jahre 2004 begann er das Promotionsstudium im Bereich der [[Moraltheologie]] an der Universität Regensburg, wo er seit 2007 als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig ist. 

Am 19. November 2010 gab die [[ÖBK]] bekannt, dass Peter Schipka  Generalsekretär der [[Österreichische Bischofskonferenz|Österreichischen Bischofskonferenz]] als Nachfolger des Eisenstädter Diözesanbischof [[Ägidius Zsifkovics]] im Frühjahr 2011 übernehme wird.
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[[Peter]] Schipka ist in Wien aufgewachsen, besuchte die Schule und studierte dort. Nach der Schulzeit in Wien, absolvierte er von 1992 bis 1994 das Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien und schloss mit dem Diplomstudiummit dem dem Magisterium ab. Von 1992 bis 1995 diente er als Assistent am Institut für Strafrecht und Kriminologie der Universität Wien. Er trat nun in das [[Priesterseminar]] in Wien ein. Von 1995 bis 2002 studierte er katholische Fachtheologie an der Universität Wien. 1997 promovierte er zum Doktor iuris. Der Titel der [[Dissertation]] lautete: "Die strafrechtlichen Grenzen der Kunstfreiheit". Im Jahre 2001 wurde er zum [[Diakon]] geweiht und empfing im Juni 2002 durch [[Kardinal]] [[Christoph  Schönborn]] im [[Dom]] von St. Stephan die [[Priesterweihe]]. Von 2002 bis zum 31. August 2004 wirkte er als [[Kaplan]] in Mödling, in der Pfarre St. Othmar und als Religionslehrer. Im Jahre 2004 begann er das Promotionsstudium im Bereich der [[Moraltheologie]] an der Universität Regensburg, wo er seit 2007 als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig ist. 

Am 19. November 2010 gab die [[ÖBK]] bekannt, dass Peter Schipka  im Frühjahr 2011 Generalsekretär der [[Österreichische Bischofskonferenz|Österreichischen Bischofskonferenz]], als Nachfolger des Eisenstädter Diözesanbischof [[Ägidius Zsifkovics]] werde.
  
 
==Weblinks==
 
==Weblinks==

Version vom 19. November 2010, 12:02 Uhr

Peter Schipka

Peter Schipka (Dr.; * 29. Dezember 1970 in Wien) ist ist Priester der Erzdiözese Wien und Moderator der Pfarre Rodaun in Liesing. Ab Frühjahr 2011 fungiert er als Generalsekretär der Österreichischen Bischofskonferenz.

Biographie

Peter Schipka ist in Wien aufgewachsen, besuchte die Schule und studierte dort. Nach der Schulzeit in Wien, absolvierte er von 1992 bis 1994 das Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien und schloss mit dem Diplomstudium, mit dem dem Magisterium ab. Von 1992 bis 1995 diente er als Assistent am Institut für Strafrecht und Kriminologie der Universität Wien. Er trat nun in das Priesterseminar in Wien ein. Von 1995 bis 2002 studierte er katholische Fachtheologie an der Universität Wien. 1997 promovierte er zum Doktor iuris. Der Titel der Dissertation lautete: "Die strafrechtlichen Grenzen der Kunstfreiheit". Im Jahre 2001 wurde er zum Diakon geweiht und empfing im Juni 2002 durch Kardinal Christoph Schönborn im Dom von St. Stephan die Priesterweihe. Von 2002 bis zum 31. August 2004 wirkte er als Kaplan in Mödling, in der Pfarre St. Othmar und als Religionslehrer. Im Jahre 2004 begann er das Promotionsstudium im Bereich der Moraltheologie an der Universität Regensburg, wo er seit 2007 als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig ist. 

Am 19. November 2010 gab die ÖBK bekannt, dass Peter Schipka im Frühjahr 2011 Generalsekretär der Österreichischen Bischofskonferenz, als Nachfolger des Eisenstädter Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics werde.

Weblinks