Maria Fortunata Viti: Unterschied zwischen den Versionen

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Die selige '''Maria Fortunata Viti''' (* [[10. Februar]] [[1827]] in Veroli, Italien; † [[20. November]] [[1922]] ebenda) war eine italienische Ordensschwester. Die Tochter einer zehnköpfigen Familie, auf den Namen ''Anna Felice'' getauft, trat 1851 in das [[Benediktiner]]innenkloster Santa Maria de' Franconi in ihrem Heimatort ein. Sie zeichnete sich durch ihre Regeltreue, ihren Dienst für die Gemeinschaft und ihre Verehrung des allerheiligsten Altarsakramentes aus und war für ihr heiligmäßiges Leben bekannt. Schon zu Lebzeiten gab es zahlreiche Gebetserhörungen.  
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'''Maria Fortunata Viti''' (* [[10. Februar]] [[1827]] in Veroli, Italien; † [[20. November]] [[1922]] Veroli) war eine italienische Ordensschwester und ist eine [[Selige]].
  
Maria Fortunata wurde am [[8. Oktober]] [[1967]] von Papst [[Paul VI.]] seliggesprochen.
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==Biografie==
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[[Maria]] Fortunata Viti war die Tochter einer zehnköpfigen Familie, auf den Namen ''Anna Felice'' getauft, trat 1851 in das [[Benediktiner]]innenkloster Santa Maria de' Franconi in ihrem Heimatort ein. Sie zeichnete sich durch ihre Regeltreue, ihren Dienst für die Gemeinschaft und ihre Verehrung des [[Eucharistie|allerheiligsten Altarsakramentes]] aus und war für ihr heiligmäßiges Leben bekannt. Schon zu Lebzeiten gab es zahlreiche Gebetserhörungen.  
  
[[Kategorie:Selige]]
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Maria Fortunata wurde am [[8. Oktober]] [[1967]] [[Neue Heilige und Selige im Pontifikat Paul VI.|von Papst Paul VI. seliggesprochen]].
[[Kategorie:Benediktiner]]
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[[Kategorie:Selige Italien|Viti, Maria Fortunata]]
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[[Kategorie:Benediktiner|Viti, Maria Fortunata]]

Version vom 3. September 2010, 11:32 Uhr

Maria Fortunata Viti (* 10. Februar 1827 in Veroli, Italien; † 20. November 1922 Veroli) war eine italienische Ordensschwester und ist eine Selige.

Biografie

Maria Fortunata Viti war die Tochter einer zehnköpfigen Familie, auf den Namen Anna Felice getauft, trat 1851 in das Benediktinerinnenkloster Santa Maria de' Franconi in ihrem Heimatort ein. Sie zeichnete sich durch ihre Regeltreue, ihren Dienst für die Gemeinschaft und ihre Verehrung des allerheiligsten Altarsakramentes aus und war für ihr heiligmäßiges Leben bekannt. Schon zu Lebzeiten gab es zahlreiche Gebetserhörungen.

Maria Fortunata wurde am 8. Oktober 1967 von Papst Paul VI. seliggesprochen.