Jean Leclercq: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | '''Jean Leclercq''' [[OSB]] [1911-1993] war Mönch in der Abtei von Clervaux (Luxembourg; nicht zu verwechseln mit dem aufgehobenen Kloster [[Clairvaux]]). Als exzellenter Kenner der Geschichte der Kirche, insbesondere des abendländischen Mönchstums, wirkte er auch als Professor an der Universität Gregoriana in Rom. | + | '''Jean Leclercq''' [[OSB]] [1911-1993] war Mönch in der Abtei von Clervaux (Luxembourg; nicht zu verwechseln mit dem aufgehobenen Kloster [[Clairvaux]]). Als exzellenter Kenner der Geschichte der Kirche, insbesondere des abendländischen Mönchstums, wirkte er auch als Professor an der Universität Gregoriana in Rom. Papst [[Benedikt XVI.]] zitierte in Paris, während seiner Rede im ''Collège des Bernardins'', mehrfach aus dem Werk von Leclerq über die monastische Kultur (Paris, 1957). |
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Version vom 24. September 2008, 06:47 Uhr
Jean Leclercq OSB [1911-1993] war Mönch in der Abtei von Clervaux (Luxembourg; nicht zu verwechseln mit dem aufgehobenen Kloster Clairvaux). Als exzellenter Kenner der Geschichte der Kirche, insbesondere des abendländischen Mönchstums, wirkte er auch als Professor an der Universität Gregoriana in Rom. Papst Benedikt XVI. zitierte in Paris, während seiner Rede im Collège des Bernardins, mehrfach aus dem Werk von Leclerq über die monastische Kultur (Paris, 1957).
Werke (Auswahl)
- Nouveau visage de Bernard de Clairvaux, 1976
- Chances de la spiritualité occidentale, 1966
- Témoins de la spiritualité occidentale, 1965
- Aux sources de la spiritualité occidentale, 1964
- La Liturgie et les paradoxes chrétiens, 1963
- L'Amour des lettres et le désir de Dieu, 1957
