Glossar: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 12. Juli 2013, 15:31 Uhr

Glossar beinhaltet in kurzer Form Erklärungen welche den Rahmen von Kathpedia sprengen würden; somit eine Lexikon im Lexikon

Inhaltsverzeichnis A B C D E F G H I J K L M N O P R S T U V W Z

A

Begriff Erklärung Weblinks
ad absurdum begründeter Widerspruch [1]

B

Begriff Erklärung Weblinks
BRD Bundesrepublik Deutschland [2]

C

Begriff Erklärung Weblinks
Caritas eine legendenhafte Märtyrerin aus dem 2. Jahrhundert [3]

D

Begriff Erklärung Weblinks
Dormitorium Gemeinsamer Schlafraum der Klosterinsassen/inen [4]

,

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F

Begriff Erklärung Weblinks
Fides "die Getreue", ursprünglich aus der römischen Mythologie . Personifiziert: eine legendenhafte Märtyrerin aus dem 2. Jahrhundert , eine Märtyrerin aus Agen, Bistum Rodez in Frankreich [5] & [6]
Fortitudo "Tapferkeit", zählt zu den vier Kardinaltugenden [7]

H

Begriff Erklärung Weblinks
Hildegard-von-Bingen-Preis für Publizistik Seit 1995 wird jährlich von der Landeszahnärztekammer Rheinland-Pfalz dieser Preis verliehen. Preisträger waren bisher: 1995: Walter Kannengießer[8]; 1996: Helmut Markwort[9]; 1997: Gabriele Krone-Schmalz[10]; 1998: Johannes Gross[11]; 1999: Peter Scholl-Latour[12]; 2000: Prof. Dr. Joachim Fest[13]; 2001: Prof. Dr. Joachim Kaiser; 2002: Sandra Maischberger; 2003: Harald Schmidt; 2004: Dr. Klaus Kleber; 2005:Dr. Gerhard Stadelmaier; 2006: Maybritt Illner; 2007: Giovanni di Lorenzo; 2008: Henryk M. Broder[14]; 2009: Dr.Nekla Kelek[15] ; 2010: Prof. Dr. Fitz J. Raddatz[16]; 2011: Felicitas von Lovenberg[17]; 2012: Antonia Rados[18] [19]
Hugo Award-Preis Der Hugo Award (eigentlich: Science Fiction Achievement Award) ist ein seit 1953 verliehener, nach Hugo Gernsback, dem Begründer des Begriffs Science-Fiction, benannter Leserpreis. [20]

J

Begriff Erklärung Weblinks
Jauch, Günter (* 13. Juli 1956 in Münster/Westfalen), ist ein deutscher Showmaster, Journalist und Produzent. [21]
Johann-Christian-Reinhart-Plakette Diese Plakette stellt die höchste Auszeichnung der Stadt Hof an der Saale dar. Dieser Preis wird verliehen an Personen, welche sich in künstlerische, schriftstellerischer, stadthistorischer und denkmalpflegerischen Leistungen hervortaten. Die erstmalige Verleihung geschah 1989. Die Plakette ist nach den 1761 in Hof geborenen Künstler Johann Christian Reinhard, welcher 1847 in Rom verstarb, benannt. Die bisherigen Inhaber dieser Medaille sind:
  • 1 Axel Herrmann (1989), Direktor des Johann-Christian-Reinhart-Gymnasiums Hof, Autor ; * 2 Martin Grünert † (1989), Maler; * 3 Emil Ressel † (1991), Karikaturist; * 4 Werner Weinelt (1991), Mitbegründer der Internationalen Hofer Filmtage; * 5 Gert Beyer (1992), Maler, Grafiker und Objektkünstler; * 6 Fritz Walther (1992), Direktor des Schiller Gymnasiums Hof, Chorleiter; * 7 Hans Hofmann (1993); * 8 Rainer Hübsch (1993), Filmemacher; * 9 Margarete Nolte † (1995); * 10 Wolfgang Siegel † (1995), Unternehmer und Begründer der Wolfgang-Siegel-Stiftung; * 11 Irmtraut Hauptmann (1997); * 12 Josef Hauptmann † (1997); * 13 Rudolf Macht † (1997); * 14 Claus Henneberg (1998), Schriftsteller (Tage neuer Literatur in Hof); * 15 Edith Ruppert (2000); * 16 Reinhard Wachinger (2000), Kirchenmusikdirektor in Hochfranken; * 17 Kurt Hopf (2000), Leiter der Sternwarte Hof; * 18 Ellen Mey (2003), Autorin; * 19 Hans Meyer (2003); * 20 Werner Fink (2005), Hofer Posaunist; * 21 Jürgen Ocker (2005), Hofer Chorleiter; * 22 Rekkenze Brass (2006), Bläserensemble der Hofer Symphoniker; * 23 Ralf Sziegoleit (2008), Journalist und Chef des Kulturressorts der Frankenpost; * 24 Georg Stanek (2011), Stadt- und Dekanatskantor an St. Michaelis (Hof); * 25 Ludger Stühlmeyer (2011), Musikdirektor ACV, Musikwissenschaftler und Komponist.
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K

Begriff Erklärung Weblinks
Kardinaltugenden * Weisheit oder Klugheit (sapientia bzw. prudentia), * Gerechtigkeit (iustitia), * Tapferkeit (fortitudo, magnitudo animi) und * Mäßigung (temperantia). [22]
Kölner Malerschule Mit der Bezeichnung Kölner Malerschule werden in der Kunstgeschichte Maler zusammengefasst, die im Köln des Mittelalters und in seiner Umgebung ihre Werkstätten hatten. Von ca. 1300 bis 1550 entwickelten aufeinander folgende Generationen von Meistern und ihre Schüler einen Malstil der Gotik, der durch seine ähnliche Malweise von Tafelbildern die gegenseitige Beeinflussung erkennen lässt. [23]
Kollegiatstift Kollegiatstift ist eine Gemeinschaft von Weltgeistlichen. Diese gehören keiner Ordensgemeinschaft an. [24]
Kunsthistorikerkongreß 1905 Auf diesem stellte Georg Dehio seinen ersten Band seiner Reihe den "Dehio" vor [25]
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L

Begriff Erklärung Weblinks
Lapidarium Lager von steineren Werkstücken [26]
Lateinamerika Die Staaten Südamerikas, welche als Sprache die "Lateinische" als Ursprung haben [27]
Lochner, Stephan (* um 1400/1410 in Meersburg am Bodensee; † 1451 in Köln, vermutlich an der Pest), Er ist der bedeutendste Maler der Kölner Malerschule. Er war ein Hauptvertreter des Weichen Stils und einer der ersten Rezipienten der neuen niederländischen Malerei. [28]

N

Begriff Erklärung Weblinks
'

P

Begriff Erklärung Weblinks

P

Begriff Erklärung Weblinks
pro hac vice Im römischen und kanonischen Recht kennzeichnet der Ausdruck eine Einzelfallregelung mit Ausnahmecharakter. Daß ein Titularbischofssitz nur für die Dauer der Amtszeit des derzeitigen Inhabers in den Rang eines Titularerzbischofssitzes erhoben wird. [29]

S

Begriff Erklärung Weblinks
Sivas Hauptstadt der gleichnamigen türkischen Provinz und Sitz eines Metropoliten. Die Stadt hieß einst "Sebaste". Sebaste war Sitz eines röm.-kath. Bischofs. Von hier stammt Blasius einer der Vierzehn Nothelfer. Er ist vor allen für Halserkrankungen zuständig. [30]
SMA ist die Abkürzung für die Ordensgemeinschaft Gesellschaft der Afrikamissionen (lat. "Societas Missionariorum Africae" SMA)
Sukzession übersetzt: Nachfolge
c

V

Begriff Erklärung Weblinks

W

Begriff Erklärung Weblinks
Wimberg Ein Wimperg - auch Wimperge oder Wimberg - ist in der Architektur der Gotik giebelartige Bekrönung über Portalen und Fenstern. [31]