Datei:Himmlisches Jerusalem.jpg: Unterschied zwischen den Versionen

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Die [[Offenbarung des Johannes]] beschreibt im Kapitel {{Bibel|Offb|21}}, Vers 9 bis {{Bibel|Offb|22}},5 das [[Himmlisches Jerusalem|Himmlische Jerusalem]]. Dieses wird in diesem Bild dargestellt. Die wahrscheinlichste Anordnung der zwölf Tore, orientiert sich an der Zusammenschau im Glaubensleben.  
 
Die [[Offenbarung des Johannes]] beschreibt im Kapitel {{Bibel|Offb|21}}, Vers 9 bis {{Bibel|Offb|22}},5 das [[Himmlisches Jerusalem|Himmlische Jerusalem]]. Dieses wird in diesem Bild dargestellt. Die wahrscheinlichste Anordnung der zwölf Tore, orientiert sich an der Zusammenschau im Glaubensleben.  
  
Wenn die Anordnung der Tore, wie unten im Bild gemacht wird, ergibt die Verbindung durch das Römische [[Kreuz]] oder dem [[Andreas (Apostel)|Andreas]]-Kreuz zweier Tore die Zahl 13. Diese Verbindung geht immer durch die Mitte: also [[Christus]] das [[LAMM]]. Diese Zahl ist die Lieblingszahl [[Maria von Nazareth|Mariens]]. Dies zeigt sie, dass sie in [[Fatima]] jeweils am dreizehnten des Monats erschien (und wünscht sie auch in [[Montechiari]], dass der 13. des Monats als Marientag begangen werde). Wenn nun die Verbindung zweier Tore auf Maria hinweist, dann erinnert das an die [[Lauretanische Litanei]], in der Maria als "Pforte des [[Himmel]]s" (Iánua caeli) angerufen wird. Außerdem sagt der heilige [[Ludwig Maria Grignion]] im Traktat über die wahre Marienverehrung im [[Goldenes Buch|Goldenem Buch]], dass die Verehrung der [[Jungfrau Maria]] ist ein bevorzugtes Mittel, sei „dass wir [[Christus]] vollkommen finden" ([[Durch die Verehrung der Jungfrau Maria Christus von ganzem Herzen lieben|vgl. “Ad JESUM per MARIAM”]].
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Wenn die Anordnung der Tore, wie sie unten im Bild gemacht wird, ergibt die Verbindung durch das Römische [[Kreuz]] oder dem [[Andreas (Apostel)|Andreas]]-Kreuz, zweier Tore die Zahl 13. Diese Verbindung geht immer durch die Mitte: also [[Christus]] das [[LAMM]]. Diese Zahl ist die Lieblingszahl [[Maria von Nazareth|Mariens]]. Dies zeigt sie, dass sie in [[Fatima]] jeweils am dreizehnten des Monats erschien (und wünscht sie auch in [[Montechiari]], dass der 13. des Monats als Marientag begangen werde). Wenn nun die Verbindung zweier Tore auf Maria hinweist, dann erinnert das an die [[Lauretanische Litanei]], in der Maria als "Pforte des [[Himmel]]s" (Iánua caeli) angerufen wird. Außerdem sagt der heilige [[Ludwig Maria Grignion]] im Traktat über die wahre Marienverehrung im [[Goldenes Buch|Goldenem Buch]], dass die Verehrung der [[Jungfrau Maria]] ein bevorzugtes Mittel sei „dass wir [[Christus]] vollkommen finden" ([[Durch die Verehrung der Jungfrau Maria Christus von ganzem Herzen lieben|vgl. “Ad JESUM per MARIAM”]].
  
 
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Version vom 24. November 2010, 23:10 Uhr

Die Offenbarung des Johannes beschreibt im Kapitel ({{#ifeq: Johannes-Apokalypse | Himmlisches Jerusalem.jpg |{{#if: Offb|Offb|Johannes-Apokalypse}}|{{#if: Offb |Offb|Johannes-Apokalypse}}}} 21{{#if:|,}} EU | BHS =bibelwissenschaft.de">EU | #default =bibleserver.com">EU }}), Vers 9 bis ({{#ifeq: Johannes-Apokalypse | Himmlisches Jerusalem.jpg |{{#if: Offb|Offb|Johannes-Apokalypse}}|{{#if: Offb |Offb|Johannes-Apokalypse}}}} 22{{#if:|,}} EU | BHS =bibelwissenschaft.de">EU | #default =bibleserver.com">EU }}),5 das Himmlische Jerusalem. Dieses wird in diesem Bild dargestellt. Die wahrscheinlichste Anordnung der zwölf Tore, orientiert sich an der Zusammenschau im Glaubensleben.

Wenn die Anordnung der Tore, wie sie unten im Bild gemacht wird, ergibt die Verbindung durch das Römische Kreuz oder dem Andreas-Kreuz, zweier Tore die Zahl 13. Diese Verbindung geht immer durch die Mitte: also Christus das LAMM. Diese Zahl ist die Lieblingszahl Mariens. Dies zeigt sie, dass sie in Fatima jeweils am dreizehnten des Monats erschien (und wünscht sie auch in Montechiari, dass der 13. des Monats als Marientag begangen werde). Wenn nun die Verbindung zweier Tore auf Maria hinweist, dann erinnert das an die Lauretanische Litanei, in der Maria als "Pforte des Himmels" (Iánua caeli) angerufen wird. Außerdem sagt der heilige Ludwig Maria Grignion im Traktat über die wahre Marienverehrung im Goldenem Buch, dass die Verehrung der Jungfrau Maria ein bevorzugtes Mittel sei „dass wir Christus vollkommen finden" (vgl. “Ad JESUM per MARIAM”.

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