Bartolo Longo

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Bartolo Longo ist ein Seliger der Katholischen Kirche. Er war ein Rechtsanwalt. Er wird Apostel des Rosenkranzes genannt. Papst Johannes Paul II. nennt ihn mehrmals im Schreiben Rosarium virginis mariae.

Bartolo Longo legte 1876 den Grundstein und erbaute die Basilika der "Gottesmutter vom Rosenkranz".

Mit seinem ganzen Werk, und vor allem durch die »Fünfzehn Samstage«, hat Bartolo Longo das christozentrische und betrachtende Wesen des Rosenkranzes herausgearbeitet, wobei er besondere Ermutigung und Unterstützung durch Leo XIII., den »Papst des Rosenkranzes« , fand.

Wie Batolo Longo den Rosenkranz sieht

"Wie zwei Freunde, die sich öfters besuchen, sich in ihren Gewohnheiten anzugleichen pflegen, so können auch wir, die wir in familiärer Vertrautheit mit Jesus und der Jungfrau in der Betrachtung der Rosenkranzgeheimnisse sprechen und gemeinsam ein und dasselbe Leben in der Kommunion vollziehen, ihnen gleich werden, soweit dies unsere Begrenztheit erlaubt: Von diesen höchsten Beispielen können wir das demütige, arme, verborgene, geduldige und vollkommene Leben erlernen." Der selige Bartolo Longo sah im Rosenkranz auch eine ,,Kette“, die uns an Gott bindet.