Wort Gottes: Unterschied zwischen den Versionen

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Deshalb sprechen die Väter der [[Bischofssynode]] 2008 von einer "Symphonie des Wortes" oder »ein mehrstimmiger Gesang« und von einem analogischem Gebrauch der menschlichen Sprache in bezug auf das Wort Gottes. Das [[Christentum]] ist auch keine Buchreligion, sondern die »[[Religion]] des Wortes Gottes«.
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Deshalb sprechen die Väter der [[Bischofssynode]] 2008 von einer "Symphonie des Wortes" oder »ein mehrstimmiger Gesang« und von einem [[Analogie|analogischem]] Gebrauch der menschlichen Sprache in bezug auf das Wort Gottes. Das [[Christentum]] ist auch keine Buchreligion, sondern die »[[Religion]] des Wortes Gottes«.
  
 
[[Papst]] [[Benedikt XVI.]] [[Apostolisches Schreiben|Nachsyndodalen Apostolischen Schreiben]] [[Verbum domini]], [[Verbum domini (Wortlaut)#Die Analogie des Wortes Gottes|Nr.7]].
 
[[Papst]] [[Benedikt XVI.]] [[Apostolisches Schreiben|Nachsyndodalen Apostolischen Schreiben]] [[Verbum domini]], [[Verbum domini (Wortlaut)#Die Analogie des Wortes Gottes|Nr.7]].

Version vom 1. April 2015, 16:12 Uhr

Wort Gottes wird in verschiedener Weise gebraucht:

  1. »Wort Gottes« bezeichnet die Person Jesu Christi, den menschgewordenen ewigen Sohn des Vaters.
  2. das von den Aposteln verkündete Wort, in Gehorsam gegenüber dem Gebot des auferstandenen Christus: »Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!« ({{#ifeq: Evangelium nach Markus | Wort Gottes |{{#if: Mk|Mk|Evangelium nach Markus}}|{{#if: Mk |Mk|Evangelium nach Markus}}}} 16{{#if:15|,15}} EU

| BHS =bibelwissenschaft.de">EU | #default =bibleserver.com">EU }}).

  1. göttlich inspirierte Wort Gottes der Heiligen Schrift, des Alten und das Neuen Testamentes. Daher muss die Schrift als Wort Gottes verkündigt, gehört, gelesen, aufgenommen und gelebt werden, und zwar in der Spur der apostolischen Überlieferung, mit der es untrennbar verknüpft ist.<ref> Vgl. Zweites Vatikanisches Konzil, Dogmatische Konstitution über die göttliche Offenbarung Dei verbum, 10. </ref>
  2. das in der Liturgie verkündete Wort.

Deshalb sprechen die Väter der Bischofssynode 2008 von einer "Symphonie des Wortes" oder »ein mehrstimmiger Gesang« und von einem analogischem Gebrauch der menschlichen Sprache in bezug auf das Wort Gottes. Das Christentum ist auch keine Buchreligion, sondern die »Religion des Wortes Gottes«.

Papst Benedikt XVI. Nachsyndodalen Apostolischen Schreiben Verbum domini, Nr.7.

Anmerkungen

<references />

Vorlage:Begriffsklärung