Wolfgang Ipolt: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Wolfgang]] Ipolt wuchs in der  thüringischen Diaspora auf und studierte [[Philosophie]] und   [[Theologie]] in Erfurt und empfing am 30. Juni 1979 durch den [[Bistum Erfurt|Erfurter Bischof]] [[Hugo Aufderbeck]] im Erfurter Dom die [[Priesterweihe]]. Er diente als [[Kaplan]] in Worbis, ab 1983-1985 zur Unterstützung der [[Seelsorge]] in der Berliner [[Pfarrei]] ''Ss. Corpus Christi'', dann  in der Pfarrei ''St. Lorenz'' in Erfurt. 1989 wurde Wolfgang Ipolt als [[Regens|Subregens]] des Erfurter Regional-Priesterseminares und er erwarb das theologische [[Lizenziat]] im Fach [[Pastoraltheologie]] mit einer Arbeit über die Katechese in der DDR. 1992 wurde Ipolt [[Pfarrer]] in Nordhausen. Im Jahre 2001 wurde er durch den Erfurter Bischof [[Joachim Wanke]] zum nichtresidierenden [[Domkapitular]] des Erfurter [[Domkapitel]]s ernannt. Im November 2004 wurde er zum Nachfolger von [[Ulrich Werbs]] zum [[Regens]] des Erfurter Regional-Priesterseminares berufen und leitete seitdem das Erfurter [[Priesterseminar]], welche die einzige Priesterausbildungsstätte im Gebiet der ehemaligen DDR ist. Darüber hinaus lehrte er an der katholischen Fakultät der Universität Erfurt Theologie der [[Spiritualität]].
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[[Wolfgang]] Ipolt wuchs in der  thüringischen Diaspora auf Er studierte [[Philosophie]] und [[Theologie]] in Erfurt und empfing am 30. Juni 1979 durch den [[Bistum Erfurt|Erfurter Bischof]] [[Hugo Aufderbeck]] im Erfurter Dom die [[Priesterweihe]]. Er diente als [[Kaplan]] in Worbis, ab 1983-1985 zur Unterstützung der [[Seelsorge]] in der Berliner [[Pfarrei]] ''Ss. Corpus Christi'', dann  in der Pfarrei ''St. Lorenz'' in Erfurt. 1989 wurde Wolfgang Ipolt [[Regens|Subregens]] des Erfurter Regional-Priesterseminares und er erwarb das theologische [[Lizenziat]] im Fach [[Pastoraltheologie]] mit einer Arbeit über die [[Katechese]] in der DDR. 1992 wurde Ipolt [[Pfarrer]] in Nordhausen. Im Jahre 2001 wurde er durch den Erfurter Bischof [[Joachim Wanke]] zum nichtresidierenden [[Domkapitular]] des Erfurter [[Domkapitel]]s ernannt. Im November 2004 wurde er als Nachfolger von [[Ulrich Werbs]] zum [[Regens]] des Erfurter Regional-Priesterseminares berufen und leitete seitdem das Erfurter [[Priesterseminar]], welche die einzige Priesterausbildungsstätte im Gebiet der ehemaligen DDR ist. Darüber hinaus lehrte er an der katholischen Fakultät der Universität Erfurt Theologie [[Spiritualität]].
  
 
==Bischof==
 
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Version vom 20. Juni 2011, 16:36 Uhr

Wolfgang Ipolt (Lic. theol.; * 17. März 1954 in Gotha) ist Regens des Regionalseminars Erfurt und ernannter Bischof von Görlitz.

Biographie

Wolfgang Ipolt wuchs in der thüringischen Diaspora auf Er studierte Philosophie und Theologie in Erfurt und empfing am 30. Juni 1979 durch den Erfurter Bischof Hugo Aufderbeck im Erfurter Dom die Priesterweihe. Er diente als Kaplan in Worbis, ab 1983-1985 zur Unterstützung der Seelsorge in der Berliner Pfarrei Ss. Corpus Christi, dann in der Pfarrei St. Lorenz in Erfurt. 1989 wurde Wolfgang Ipolt Subregens des Erfurter Regional-Priesterseminares und er erwarb das theologische Lizenziat im Fach Pastoraltheologie mit einer Arbeit über die Katechese in der DDR. 1992 wurde Ipolt Pfarrer in Nordhausen. Im Jahre 2001 wurde er durch den Erfurter Bischof Joachim Wanke zum nichtresidierenden Domkapitular des Erfurter Domkapitels ernannt. Im November 2004 wurde er als Nachfolger von Ulrich Werbs zum Regens des Erfurter Regional-Priesterseminares berufen und leitete seitdem das Erfurter Priesterseminar, welche die einzige Priesterausbildungsstätte im Gebiet der ehemaligen DDR ist. Darüber hinaus lehrte er an der katholischen Fakultät der Universität Erfurt Theologie Spiritualität.

Bischof

Papst Benedikt XVI. ernannte ihn zum Nachfolger von Konrad Zdarsa am 18. Juni 2011 zum Bischof von Görlitz.

Weblinks


Vorgänger
Konrad Zdarsa
† Bischof von Görlitz
ab 2011
Nachfolger
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