Vernunft: Unterschied zwischen den Versionen

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(In der Gnade ist alles möglich. Ohne Gnade wäre das aber Pelagianismus.)
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'''Vernunft''' und [[Glaube]] sind nach Papst Benedikt XVI. im Einklang miteinander. Dabei steht die [[Weisheit]] Gottes über der Vernunft des Menschen. Der Mensch kann sich dem [[Wille]]n Gottes nur annähern.
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'''Vernunft''' und [[Glaube]] sind nach Papst Benedikt XVI. im Einklang miteinander. Dabei steht die [[Weisheit]] Gottes über der Vernunft des Menschen.
  
 
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Version vom 25. September 2008, 19:51 Uhr

Vernunft und Glaube sind nach Papst Benedikt XVI. im Einklang miteinander. Dabei steht die Weisheit Gottes über der Vernunft des Menschen.

Zitate

  • "Es geht Benedikt XVI. also um das Gottesbild. Kann es einen Gott geben, der der Vernunft widerspricht? Benedikt glaubt an den Einklang von Glaube und Vernunft. Diese These begründet er im geschichtlichen Rückgriff auf die Offenbarung des christlichen Gottes. Erst in der Begegnung mit der griechischen Gedankenwelt habe der biblische Glaube zu einer Synthese von Glaube und Vernunft gefunden – eine Synthese, die ab dem Spätmittelalter immer mehr aufbrach." Quelle: Radio Vatikan

Literatur

Externe Links