Urbanus Bomm: Unterschied zwischen den Versionen

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Johannes Bomm trat [[1921]] in die Abtei Maria Laach ein. [[1964]] wurde er zum Koadjutor des Abtes [[Basilius Ebel]] gewählt, trat nach dessen Resignation [[1966]] die Nachfolge an und leitete die Abtei bis [[1977]]. Bomm wirkte mit an den liturgischen Forschungen der Abtei im Rahmen der [[Liturgische Bewegung|Liturgischen Bewegung]].
 
Johannes Bomm trat [[1921]] in die Abtei Maria Laach ein. [[1964]] wurde er zum Koadjutor des Abtes [[Basilius Ebel]] gewählt, trat nach dessen Resignation [[1966]] die Nachfolge an und leitete die Abtei bis [[1977]]. Bomm wirkte mit an den liturgischen Forschungen der Abtei im Rahmen der [[Liturgische Bewegung|Liturgischen Bewegung]].
 
   
 
   
Bedeutsam war das von ihm 1927 im [[Benziger-Verlag]] erstmals herausgegebene Lateinisch-Deutsche Volksmeßbuch, welches im Anklang an den „[[Schott]]“, das Messbuch von [[Anselm Schott]], als ''"der Bomm"'' bekannt wurde.
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Bedeutsam war das von ihm [[1927]] im [[Benziger-Verlag]] erstmals herausgegebene Lateinisch-Deutsche Volksmeßbuch, welches im Anklang an den „[[Schott]]“, das Messbuch von [[Anselm Schott]], als ''"der Bomm"'' bekannt wurde.

Version vom 6. August 2016, 13:08 Uhr

Urbanus Bomm OSB (* 28. Juni 1901 in Lobberich als Johannes Bomm; † 2. Oktober 1982 in Andernach) war Abt der deutschen Benediktinerabtei Maria Laach .


Johannes Bomm trat 1921 in die Abtei Maria Laach ein. 1964 wurde er zum Koadjutor des Abtes Basilius Ebel gewählt, trat nach dessen Resignation 1966 die Nachfolge an und leitete die Abtei bis 1977. Bomm wirkte mit an den liturgischen Forschungen der Abtei im Rahmen der Liturgischen Bewegung.

Bedeutsam war das von ihm 1927 im Benziger-Verlag erstmals herausgegebene Lateinisch-Deutsche Volksmeßbuch, welches im Anklang an den „Schott“, das Messbuch von Anselm Schott, als "der Bomm" bekannt wurde.