Una parola, diletti sposi

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Ansprache
Una parola, diletti sposi

von Papst
Pius XII.
an Neuvermählte
Die Familie als Pflanzstätte geistlicher Berufe

25. März 1942

(Quelle: Ansprachen Pius XII. an Neuvermählte, Josef Habbel Verlag Regensburg 1950, S. 295-305, Übersetzt und eingeleitet von DDr. Friedrich Zimmermann. Imprimatur Regensburg, den 11. Juli 1949 J. Franz, Generalvikar; Download).

Allgemeiner Hinweis: Was bei der Lektüre von Wortlautartikeln der Lehramtstexte zu beachten ist


Ein Wort, geliebte Neuvermählte, von dem Wir wünschten, dass es auch zu den nicht Jungvermählten in der Nähe und Ferne dringe, möchten Wir heute an euch richten, ja noch mehr als das.- ins Herz euch schreiben; denn es ist ein Wort, das zu allen Zeiten der christlichen Familie und den christlichen Eltern Ehre gemacht hat. Dieses Wort ist "der Anteil Gottes" am Familientisch, den Jesus bisweilen als Freund oder gleichsam als Hilfsbedürftiger sich vorbehalten wissen will. In dem schönen Buche Tobias, das Gott eingegeben hat, um die Menschen die Tugenden des häuslichen Lebens zu lehren, wird erzählt, dass Tobias an einem Festtage, als im Hause ein großes Mahl vorbereitet wurde, zu seinem Sohne sagte: "Geh und führe einen aus unserem Stamme herein, einen gottesfürchtigen Mann, dass er an unserem Mahle teilnehme" (Tob 2, 2). Und es war in vielen Familien, besonders auf dem Lande, ein frommer und liebgewordener Brauch, an hohen Festtagen einen Teil des Mahles dem Armen vorzubehalten, den die Vorsehung schicke und der so teilhaftig gemacht würde der allgemeinen Fröhlichkeit. In einigen Gegenden pflegte das "der Anteil Gottes" genannt zu werden.

Einen ähnlichen Anteil könnte der Herr, wer weiß, an welchem Tage, auch von eurem Heim fordern kommen, wenn an eurem Tisch schon die Freude aufgeblüht ist, die kommt von euren Söhnen und Töchtern, von den begeisterten und ernsten Mienen von Jungmännern und Jungmädchen, die im stillen Gedanken und Neigungen hegen, die einen Lebensweg ahnen lassen, der sie den Engeln nähert. Jesus, der euren Bund gesegnet hat, der eure Ehe fruchtbar machen und zu Füßen eures Ölbaumes die frohen Schösslinge eurer Hoffnungen sprießen lassen wird, Er geht vielleicht in der Stunde, die Er allein kennt, umher, um an die Türe eurer Häuser zu klopfen, wie Er eines Tages am Ufer des Sees Genesareth die beiden Zebedäussöhne zu Seiner Nachfolge berief (Mt 4, 21), wie Er in Bethanien Martha den häuslichen Geschäften überließ und Maria zu Seinen Füßen Platz nehmen ließ, dass sie jenes Wort höre und koste, das die Welt nicht kennt (Lk 10, 38 ff.). Er ist derjenige, der schon zu den Aposteln sagte: "Die Ernte ist zwar reichlich, aber der Arbeiter sind wenige. Bittet darum den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte sende" (Mt 9, 37-38). Er, der Erlöser, dessen Blick über das unermesslich weite Feld der mit Seinem Blute erlösten Seelen schaut, schreitet immerfort durch die Welt, vorüber am Eingang zu Dörfern und Städten, längs der Gestade der Seen und Meere, und wendet sich an jene, die Er erwählt hat, und ruft ihnen zu durch die geheimnisvollen Einsprechungen Seiner Gnade das "Komm und folge mir!" (Mt 19, 21) des Evangeliums und ruft sie dorthin, wo verschüttetes Erdreich umzubrechen und umzupflügen, wo das schon reifende Korn zu ernten ist.

Das Feld Christi, d. h. Sein Weinberg, das lebende Bild des Volkes Gottes, das die Hirten der Kirche behüten müssen; diese in allen Zeiten und Räume sich erstreckende d. h. allgemeine Kirche, die nach einem Worte Gregors des Großen wie ein Weinstock so viele Schösslinge hervorbringt, als sie Heilige erzeugt, angefangen vom gerechten Abel bis zum letzten Auserwählten, der am Ende der Welt geboren wird (Homil. XIX in Ev. n. 1 -- Migne PL. Bd. 76, Sp. 1154): diese Kirche, geliebte Söhne und Töchter, ist, wie ihr wisst, das Feld Unserer Sorge als des Stellvertreters Christi, so dass Sein Eifer und Sein Gebet, Seine Liebe und Sein Schmerz Unsere Liebe und Unser Schmerz, Unser Eifer und Unser Gebet werden; und darum spüren Wir den Trieb "der Liebe Christi", die "uns drängt" (2 Kor 5, 14), während die wunderbaren Fortschritte des menschlichen Geistes die Entfernungen zwischen den Ländern, Himmeln und Meeren verkürzen und diesen unsern Erdball gleichsam kleiner und enger zu machen scheinen. Wenn Wir sehen, dass sich beständig vor Uns auftun neue Wege der evangelischen Predigt unter den fernen noch heidnischen Völkern und des Apostolats in der Nähe unter den beunruhigten, verstörten Seelen, die vielleicht unbewusst kraft eines göttlichen Triebes nach der ewigen Wahrheit hungern, dann stimmt es Unser Herz überaus traurig zu wissen, wie so gar nicht die Zahl jener Edelmütigen dem Bedürfnis genügt, die Unser Sehnen ihnen zu Hilfe schicken kann. Wer weiß, ob nicht ein für den Himmel Erwählter, der versprengt lebt unter dem christlichen Volke oder in ungläubigen Gegenden umherirrt, nach göttlichem Ratschluss betraut werden wird mit dem Wort und dem Dienst an einem der Kinder, die der Herr euch schenken wird? Wer kann die Tiefen des Ratschlusses unseres Gottes und Erlösers ergründen, "der will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen?" (1 Tim 2,4).

Denkt daran, geliebte Söhne und Töchter: aus der Familie, die nach dem Willen Gottes auf der rechtmäßigen Verbindung zwischen dem Mann und der Frau beruht, ziehen Christus und die Gesamtkirche die Diener und Sendboten des Evangeliums, die Priester und die Herolde, die das christliche Volk weiden und über die Meere fahren, um die Seelen zu erleuchten und zu retten. Was werdet ihr tun, wenn der göttliche Meister kommt und von euch den "Anteil Gottes" verlangt, d. h. den einen oder andern eurer Söhne und Töchter, die Er euch in Seiner Gnade schenken wird, zu seinem Priester, seinem Ordensmann oder seiner Ordensfrau berufen will? Was werdet ihr antworten, wenn sie euch in kindlichem Vertrauen das heilige Sehnen offenbaren, das in ihrem Herzen geweckt worden ist von der Stimme dessen, der liebreich raunt: "Willst du nicht?" O, da bitten Wir euch flehentlich im Namen Gottes: Nein, verhindert es doch nicht mit brutaler und selbstsüchtiger Geste, dass der Ruf Gottes in eine Seele dringt und gehört wird! Ihr kennt doch nicht Aufgang und Untergang der Sonne Gottes über dem Meer eines jungen Herzens, seine Bekümmernis und seinen Atem, seine Wünsche und seine Hoffnungen, sein flammendes Aufglühen und Erlöschen. Das Herz hat Tiefen, die auch für einen Vater und für eine Mutter unerforschlich sind, aber der Heilige Geist, der unserer Schwäche hilft, bittet für uns mit unaussprechlichen Seufzern, und Er, der die Herzen durchforscht, weiß, was der Geist ersehnt (Röm 8, 26-27).

Ohne Zweifel haben die Eltern das Recht - in gewissen Fällen auch die Pflicht -, wenn der Wunsch nach dem Leben im Priester- und Ordensstande auftaucht, sich zu vergewissern, dass es sich nicht handelt um einen einfachen Trieb der Phantasie oder eine Gefühlsregung, die schwärmt von einem schönen Traum außerhalb des Hauses, sondern um einen reiflich erwogenen und überlegten Entschluss, der von Gott kommt und von einem weisen und klugen Beichtvater oder Seelenführer geprüft und gebilligt worden ist. Wenn man aber der Verwirklichung eines solchen Verlangens willkürliche, unberechtigte und unvernünftige Hindernisse in den Weg legen wollte, würde man einen Kampf gegen die Ratschlüsse Gottes führen; das wäre um so schlimmer, wenn man darauf ausging,ihre Gewissheit und Festigkeit zu versuchen, zu prüfen und auszuprobieren mit unnützen, gefährlichen und verwegenen Proben, die nicht nur den Beruf in Gefahr bringen, sondern vielleicht auch das Heil der Seele selbst in Frage stellen würden.

Als wahre Christen, die die Größe und Tiefe des Glaubens an die göttliche Leitung der Familien und der Kirche in sich spüren, möget ihr denn zu würdigen wissen den Wert und den Vorzug einer solchen Gnade für den erwählten Sohn oder die erwählte Tochter, für euch und eure Familie, wenn Gott euch eines Tages die ausgezeichnete Ehre zuteil werden lässt, einen eurer Söhne oder eine eurer Töchter zu seinem Dienst zu berufen. Es ist ein großes Geschenk des Himmels, das in euer Haus kommt; das ist eine Blume, die eurem Blute entspross, betaut ist mit Himmelstau und duftet von jungfräulichem Geruch, die ihr dem Altare und dem Willen des Herrn darbringt, dass sich ein Leben entfalte, das Ihm und den Seelen geweiht ist; für den, der in rechter Weise der göttlichen Einladung entspricht, gibt es kein anderes Leben, das schöner oder wahrhaft glücklicher gelebt werden könnte hinieden auf Erden; ein Leben, das auch für euch und die Eurigen zu einer Segensquelle wird. Uns kommt es vor, als sähen Wir, wie dieser Sohn oder diese Tochter, die ihr Gott geschenkt habt, sich vor Ihm niederwerfen und die Fülle der himmlischen Gnaden über euch herabrufen als Entgelt für das Opfer, das von eurer Liebe verlangt wurde, als ihr sie Ihm schenktet. Wie viele Wünsche, wie viele Gebete werden für euch, für ihre Brüder, für ihre Schwestern emporsteigen! Jene Gebete werden täglich eure Schritte, eure Tätigkeit und eure Nöten begleiten; inbrünstiger werden sie sich vermehren in euren schweren und traurigen Stunden; sie werden euch folgen und euch trösten euer ganzes Leben hindurch bis zum letzten Atemzuge und noch darüber hinaus in jener Welt, die ganz und allein Gott gehört. Glaubt nicht, dass jene Herzen, die ganz Unserm Herrn und Seinem Dienst geschenkt worden sind, euch weniger stark oder weniger zart liebten oder lieben müssten: die Liebe zu Gott verleugnet und zerstört die Natur nicht, sondern vervollkommnet sie und trägt sie in eine höhere Sphäre, wo die Liebe Christi und die menschliche Liebe sich begegnen, wo die Liebe die Schläge des Menschenherzens heiligt und beide sich verbinden und umarmen. Wenn die Würde und der Ernst des priesterlichen und Ordenslebens einen Verzicht auf einige Äußerungen der Kindesliebe verlangen werden, so zweifelt nicht daran: dieselbe Liebe wird nicht verringert oder abgekühlt werden, sondern empfängt aus dem Verzicht eine stärkere und tiefere Glut, wird freier von jeder Selbstsucht und menschlichem Geteiltsein (vgl. 1 Kor 7, 32 bis 34), während Gott allein jene Herzen mit euch teilen wird ...

Erhebet euch, geliebte Neuvermählte, zur Gottesliebe und zum wahren Glaubensgeiste und fürchtet nicht die Gabe eines heiligen Berufes, der vom Himmel zu euren Kindern herabsteigt! Ist es nicht für die, welche glauben und christlich lieben, ein Trost, ein Ruhm, ein Glück, wenn sie in ein Gotteshaus oder ein Ordenshaus treten, am Altar den eigenen Sohn zu sehen, der, mit den priesterlichen Gewändern bekleidet, das unblutige Opfer darbringt und Vater und Mutter Gott empfiehlt? Ist es nicht ein Trost, der das Mutterherz heftiger klopfen lässt, wenn sie eine Tochter als Braut Christi sieht, die Ihm dient und Ihn liebt in den Hütten der Armen, in den Hospitälern, in den Asylen, in den Schulen, in den Missionen und auch auf den Schlachtfeldern und in den Lazaretten der Verwundeten und Sterbenden? Gebt Gott die Ehre und dankt Ihm dafür, dass Er aus eurem Blute bevorzugte Helden und Heldinnen Seines Dienstes gewählt hat, und steht nicht zurück hinter vielen christlichen Eltern, die Ihn darum anflehen, Er möge in Gnaden Seinen Teil nehmen im schönen Kreise ihres Heimes, die sogar bereit sind, den einzigen Spross ihrer Hoffnungen Ihm zu opfern!

Aber euer Beten als christliche Eltern will angeregt und geleitet sein von den erhabenen Gedanken des Heiligen Geistes. Zu anderen Zeiten und auch heute, wo die Lage des Klerus weniger unsicher ist, wo das Leben eines Geistlichen oder Ordensmannes in den Augen der Weltleute noch als ein erstrebenswerter Beruf erscheinen kann, kommt es vor, dass Eltern diesen Beruf für ihre Kinder wünschen aus mehr oder minder menschlichen und eigennützigen Beweggründen: Verbesserung oder Erhöhung der Stellung als Familie dank des Einflusses und der Vorteile eines priesterlichen Sohnes, in der Hoffnung, bei ihm, für ihren Nutzen, nach einem arbeitsreichen Leben ein stilles Plätzchen in ihren alten Tagen zu finden. Wenn auch solche Wünsche, die leider in früheren Jahren häufig waren, gewöhnlich und in der Gegenwart nicht den Charakter niederer ehrgeiziger oder eigensüchtiger Berechnungen tragen, so bleiben sie doch immer ziemlich irdischer Natur und haben in unseren frommen Gebeten vor Gott keinen Wert.

Empor die Herzen! Nach oben muss euer Geist und die Absicht eures Herzens gehen! Wie für die Familien, die den "Anteil Gottes" an den von Ihm empfangenen Gütern, in deren Genuss sie stehen, berücksichtigen, so muss für euch das, was vor allem das heilige Verlangen nach einem so schönen Berufe für eines eurer Kinder wecken muss, ausgehen von dem Gedanken an all das, was im zeitlichen Leben so reich euch von Christus durch seine Kirche, seine Priester, seine Ordensleute geschenkt wird. Ihr lebt in Ländern mit altem katholischen Glauben, wo der Eifer der Diener Gottes über euch wacht und euch stärkt in den Sorgen und Leiden, wo die Kirchen und die Priester für die Frömmigkeit und Andacht die Weide der Sakramente, der Fürbitten und Messen, der Predigten und heiligen Werke euch bieten, alles Hilfen, die die mütterliche Sorge der Kirche für das Heil eurer Seelen in allen freudigen oder traurigen Lagen des Lebens vervielfacht. Wie viele Sorge für euch, für eure Kinder, für euer Glück im Herzen des frommen Priesters, der euch besucht und über alle jene wacht, die ihm anvertraut sind! Aus welcher Familie ist jener Priester hervorgegangen? Woher ist er zu euch gekommen? Wer schickt ihn? Wer hat ihm die väterliche Liebe zu euch, Freundeswort und Freundesrat eingeflößt? Die Kirche schickt ihn, Christus schickt ihn. Und sollen es nur die andern sein, die Gott ihre Söhne und Töchter schenken und euch den beständigen Empfang so vieler geistlicher Wohltaten verschaffen und sichern? Würde sich euer vaterländischer Stolz dabei beruhigen, untätig beiseite zu stehen und ganz den andern die Last der Opfer für das Glück und die Größe eures Landes zu überlassen? Und wo würde die Großmut eures Christensinnes bleiben, wenn ihr zwar teilnehmen wolltet an der Ehre mitzutun, mitzuwirken, mitzuhelfen, aber nur mit materiellen Gaben, nicht aber ebenso sehr mit dem kostbarsten Geschenk der Kinder, die Gott von euch verlangen würde zur Erhöhung und Ausbreitung des Glaubens und der Katholischen Kirche, kurz, zur Erfüllung Seiner göttlichen Sendung in der Welt zum Heile der Seelen eurer Brüder? Helft der Braut Christi, geliebte Neuvermählte, helft Christus, dem Erlöser der Menschen, auch mit den Kindern aus eurem Blut; helft Uns, Seinem unwürdigen Stellvertreter, die Wir aber alle Menschen wie Unsere Kinder im Herzen tragen als Schäflein, die in dem einen Schafstall vereint sind oder auf dürrer Weide noch umherirren; allen schulden Wir Weg, Wahrheit und Leben, das Christus ist. Lasst eure Söhne und Töchter wachsen in dem Glauben, der der Sieg ist, der die Welt überwindet (1 Joh 5, 4); erstickt in ihrem Herzen den Geist nicht, der vom Himmel kommt; pflanzt jenen nicht erdichteten, sondern echten Glauben hinein, den der Apostel Paulus in seinem geliebten Schüler sicher wohnen sah, wie er auch schon wohnte in dessen Großmutter Lois und in dessen Mutter Eunike (2 Tim 1,5). Seid nicht karg gegen Gott; gebt Ihm jenen Anteil am Segen, den Er von eurem Heime fordern will! So komme es denn euch nicht ungelegen, geliebte Neuvermählte, wenn Wir mit dem Apostolischen Segen, den Wir euch und von nun an auch den Kindern, die euch einst umgeben, mit der ganzen Liebe Unseres Vaterherzens erteilen, die Bitte verbinden, dass der göttliche Meister, wenn es Ihm so gefällt, euch die Ehre und Gnade gewähre, aus euren Kindern seinen Anteil sich auszuwählen, und euch den Glauben und die Liebe verleihe, Ihm diesen Anteil nicht abzuschlagen und zu verweigern, sondern Ihm dafür dankbar zu sein, nicht weil es sich um die beste seiner Wohltaten handelt, sondern auch um das sicherste Unterpfand Seiner besonderen Liebe zu euch und des Lohnes, den Er euch im Himmel bereitet.