Stimmen der Zeit: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Stimmen der Zeit''' ist eine von Jesuiten geführte Monatszeitschrift. Unter dem Titel "Stimmen aus Maria Laach" vertrat sie früher die für den Orden typische, dem [[Integralismus]] nahestehende Linie. Die Zeitschrift hat die "Selbstkorrektur" der Jesuiten mitgemacht und versucht erfolgreich, ihre Ursprünge zu verdrängen. Seit Jahren kämpft das Magazin nunmehr um dieselbe, kleiner werdende Zielgruppe der "kritischen" Katholiken bzw. Ökumeniker. Theologisch bedeutende Artikel sind dort jedoch nicht mehr zu finden. Es geht nur noch um Stimmungsmache für diese, kirchensteuerabhängige Zielgruppe der unter "Leidensdruck" stehenden Angestellten kirchlich-theologischer Institutionen.
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'''Stimmen der Zeit''' ist eine von Jesuiten geführte Monatszeitschrift. Unter dem Titel "Stimmen aus Maria Laach" vertrat sie früher die für den Orden typische, dem [[Integralismus]] nahestehende Linie. Die Zeitschrift hat die "Selbstkorrektur" der Jesuiten mitgemacht und versucht erfolgreich, ihre Ursprünge zu verdrängen. Seit Jahren kämpft das Magazin nunmehr um dieselbe, kleiner werdende Zielgruppe der "kritischen" Katholiken bzw. Ökumeniker, wie andere Blätter auch. Theologisch bedeutende Artikel sind dort jedoch nicht mehr zu finden. Es geht nur noch um Stimmungsmache für diese, kirchensteuerabhängige Zielgruppe der unter "Leidensdruck" stehenden Angestellten kirchlich-theologischer Institutionen.
  
 
'''Siehe auch:'''
 
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*Christ in der Gegenwart
 
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*Herderkorrespondenz
 
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*Publik-Forum
 
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[[Kategorie:Zeitschriften]]
 
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Version vom 7. August 2008, 14:24 Uhr

Stimmen der Zeit ist eine von Jesuiten geführte Monatszeitschrift. Unter dem Titel "Stimmen aus Maria Laach" vertrat sie früher die für den Orden typische, dem Integralismus nahestehende Linie. Die Zeitschrift hat die "Selbstkorrektur" der Jesuiten mitgemacht und versucht erfolgreich, ihre Ursprünge zu verdrängen. Seit Jahren kämpft das Magazin nunmehr um dieselbe, kleiner werdende Zielgruppe der "kritischen" Katholiken bzw. Ökumeniker, wie andere Blätter auch. Theologisch bedeutende Artikel sind dort jedoch nicht mehr zu finden. Es geht nur noch um Stimmungsmache für diese, kirchensteuerabhängige Zielgruppe der unter "Leidensdruck" stehenden Angestellten kirchlich-theologischer Institutionen.

Siehe auch:

  • Christ in der Gegenwart
  • Herderkorrespondenz
  • Orientierung
  • Publik-Forum