Spe salvi: Unterschied zwischen den Versionen

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Die zweite Enzyklika von Papst Benedikt XVI. erscheint nächsten Freitag, 30. November, zum Fest des Apostels Andreas. Das gab die vatikanische Pressestelle am Freitagvormittag bekannt.
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Die zweite Enzyklika von Papst Benedikt XVI. erscheint am Freitag den 30. November 2007, zum Fest des Apostels Andreas. Das gab die vatikanische Pressestelle bekannt.
  
 
Das päpstliche Schreiben trägt den Titel „Spe salvi“. Inhaltlich geht es um das Thema der Hoffnung. Die Enzyklika wird von zwei Kardinälen präsentiert: Kardinal Georges Maria Cottier, emeritierter päpstlicher Haustheologe, sowie Albert Vanhoye, emeritierter Professor für Neues Testament am päpstlichen Bibelinstitut.
 
Das päpstliche Schreiben trägt den Titel „Spe salvi“. Inhaltlich geht es um das Thema der Hoffnung. Die Enzyklika wird von zwei Kardinälen präsentiert: Kardinal Georges Maria Cottier, emeritierter päpstlicher Haustheologe, sowie Albert Vanhoye, emeritierter Professor für Neues Testament am päpstlichen Bibelinstitut.
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Das Schreiben erscheint zeitgleich in mehreren Sprachen: Latein, Italienisch, Französisch, Englisch, Deutsch, Spanisch, Portugiesisch und Polnisch.  
 
Das Schreiben erscheint zeitgleich in mehreren Sprachen: Latein, Italienisch, Französisch, Englisch, Deutsch, Spanisch, Portugiesisch und Polnisch.  
  
Quelle: www.kath.net, 23.11.2007, 10:44 Uhr
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*[http://www.kath.net/detail.php?id=18299 Ankündigung der Veröffentlichung]
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[[Kategorie:Lehramtstexte]]

Version vom 23. November 2007, 21:32 Uhr

Die zweite Enzyklika von Papst Benedikt XVI. erscheint am Freitag den 30. November 2007, zum Fest des Apostels Andreas. Das gab die vatikanische Pressestelle bekannt.

Das päpstliche Schreiben trägt den Titel „Spe salvi“. Inhaltlich geht es um das Thema der Hoffnung. Die Enzyklika wird von zwei Kardinälen präsentiert: Kardinal Georges Maria Cottier, emeritierter päpstlicher Haustheologe, sowie Albert Vanhoye, emeritierter Professor für Neues Testament am päpstlichen Bibelinstitut.

Das Schreiben erscheint zeitgleich in mehreren Sprachen: Latein, Italienisch, Französisch, Englisch, Deutsch, Spanisch, Portugiesisch und Polnisch.

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