Rosa Quattrini: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Rosa Quattrini''' (allgemein Mamma Rosa genannt; geb. Buzzini) (* [[26. Januar]] [[1909]]; † [[5. September]] [[1981]]) war eine Bäuerin und Familienmutter im Dörfchen [[San Damiano]] in der Provinz Piacenza, knapp 100 km südlich von Mailand, der angeblich die [[Gottesmutter]] von 1964 bis 1981 erschien und viele Botschaften für die Menschheit gegeben habe.
 
'''Rosa Quattrini''' (allgemein Mamma Rosa genannt; geb. Buzzini) (* [[26. Januar]] [[1909]]; † [[5. September]] [[1981]]) war eine Bäuerin und Familienmutter im Dörfchen [[San Damiano]] in der Provinz Piacenza, knapp 100 km südlich von Mailand, der angeblich die [[Gottesmutter]] von 1964 bis 1981 erschien und viele Botschaften für die Menschheit gegeben habe.
  
Rosa heiratete am 7. Oktober 1937 einen Kohlenarbeiter aus Ponte dell´Olio, namens Giuseppe Qattrini und zog an dessen Wohnort Villo di Vigolzone. Später zogen sie nach San Damiano.  Sie hatten drei [[Kind]]er. Beir der letzten Schwangerschaft riet ihr der Arzt zur [[Abtreibung]], welche sie entschieden ablehnte. Rosas gesundheitlicher Zustand verschlechtete sich. Sie wechselte ständig zwischen Wohnung und krankenhaus. 1961 hatten sie die Ärzte aufgegeben.  
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Rosa heiratete am 7. Oktober 1937 einen Kohlenarbeiter aus Ponte dell´Olio, namens Giuseppe Qattrini und zog an dessen Wohnort Villo di Vigolzone. Später zogen sie nach San Damiano.  Sie hatten drei [[Kind]]er. Bei ihrer der letzten Schwangerschaft riet ihr der Arzt zur [[Abtreibung]], welche sie entschieden ablehnte. Rosas gesundheitlicher Zustand verschlechtete sich. Sie wechselte ständig zwischen Wohnung und Krankenhaus. 1961 hatten sie die Ärzte aufgegeben.  
  
Rosa Quattrin wurde am 29. September 1961 von einer himmlischen Besucherin angeblich auf wunderbare Weise von ihrer Krankheit geheilt. Auf einer Pilgerfahrt nach San Giovanni Rotondo kündigt [[Pater Pio]] ihr an, dass ein großes Ereignis in ihrem Leben eintreten werde. Tatsächlich erscheint ihr am 16. Oktober 1964 die [[Mutter Gottes]] zum ersten Mal. Bis zu ihrem Tode im September 1981 hatte sie mehr als 2000 Erscheinungen und empfing beinahe ebenso viele Botschaften.
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Rosa Quattrin wurde am 29. September 1961 von einer angeblichen himmlischen Besucherin auf wunderbare Weise von ihrer Krankheit geheilt. Auf einer Pilgerfahrt nach San Giovanni Rotondo kündigt ihr [[Pater Pio]] an, dass ein großes Ereignis in ihrem Leben eintreten werde. Tatsächlich erscheint ihr am 16. Oktober 1964 die [[Mutter Gottes]] zum ersten Mal. Bis zu ihrem Tode im September 1981 hatte sie mehr als 2000 Erscheinungen und empfing beinahe ebenso viele Botschaften.
  
 
'''siehe:''' [[André Castella]]
 
'''siehe:''' [[André Castella]]
  
 
[[Kategorie: Personen Italien| Quattrini, Rosa]]
 
[[Kategorie: Personen Italien| Quattrini, Rosa]]

Version vom 16. März 2010, 13:58 Uhr

Rosa Quattrini (allgemein Mamma Rosa genannt; geb. Buzzini) (* 26. Januar 1909; † 5. September 1981) war eine Bäuerin und Familienmutter im Dörfchen San Damiano in der Provinz Piacenza, knapp 100 km südlich von Mailand, der angeblich die Gottesmutter von 1964 bis 1981 erschien und viele Botschaften für die Menschheit gegeben habe.

Rosa heiratete am 7. Oktober 1937 einen Kohlenarbeiter aus Ponte dell´Olio, namens Giuseppe Qattrini und zog an dessen Wohnort Villo di Vigolzone. Später zogen sie nach San Damiano. Sie hatten drei Kinder. Bei ihrer der letzten Schwangerschaft riet ihr der Arzt zur Abtreibung, welche sie entschieden ablehnte. Rosas gesundheitlicher Zustand verschlechtete sich. Sie wechselte ständig zwischen Wohnung und Krankenhaus. 1961 hatten sie die Ärzte aufgegeben.

Rosa Quattrin wurde am 29. September 1961 von einer angeblichen himmlischen Besucherin auf wunderbare Weise von ihrer Krankheit geheilt. Auf einer Pilgerfahrt nach San Giovanni Rotondo kündigt ihr Pater Pio an, dass ein großes Ereignis in ihrem Leben eintreten werde. Tatsächlich erscheint ihr am 16. Oktober 1964 die Mutter Gottes zum ersten Mal. Bis zu ihrem Tode im September 1981 hatte sie mehr als 2000 Erscheinungen und empfing beinahe ebenso viele Botschaften.

siehe: André Castella