Petrus Pavlicek: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Petrus Pavlicek''' [[OFM]]  (*[[6. Januar]] [[1902]] in Innsbruck † [[14. Dezember]] [[1982]]) ist der Gründer des [[Rosenkranz-Sühnekreuzzug]]es für den [[Friede]]n der Welt.
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'''Petrus Pavlicek''' [[OFM]]  (* [[6. Januar]] [[1902]] in Innsbruck; † [[14. Dezember]] [[1982]]) ist der Gründer des [[Rosenkranz-Sühnekreuzzug]]es für den [[Friede]]n der Welt.
  
Der [[Franziskaner]] Petrus Pavlicek empfing die [[Priesterweihe]] am [[14. Dezember]] [[1941]]. Am [[2. Februar]] [[1947]] gründet er auf eine himmlische Eingebung in Mariazell am 2. Februar [[1946]] hin, in Wien die „Ewige Rosenkranzgemeinschaft“. Sie schließt sich im Frühjahr [[1949]] mit dem von Dr. Franz Tauber (Priester) am [[4. Februar]] [[1942]] in Linz-Urfahr gegründeten „[[Sühne]]kreuzzug“ zusammen. Der neue „[[Rosenkranz-Sühnekreuzzug]] für den Frieden der Welt“, hat das Ziel , die Forderungen der Rosenkranzkönigin von [[Fatima]] zu erfüllen.
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==Biografie==
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[[Petrus]] Pavlicek wurde in Innsbruck als Otto Pavlicek geboren. Seine Mutter stirbt, als er zwei Jahre alt war. Sein Vater ist Offizier. Die Eltern übersiedeln mit den zwei Söhnen nach Wien. Nach der Matura besucht Otto die Kunstschule in Breslau. Erste künstlerische Erfolge stellen sich ein, und er zieht nach Paris, später für drei Jahre nach London. Danach übersiedelt er in das "goldene" Prag. Das Wenige, das er als junger Mensch über Gott gehört hatte, war bald vergessen; ja, schließlich trat er aus der [[Kirche]] aus.<ref>[http://www.kath.net/news/50463 60 Jahre Staatsvertrag: Rosenkranz-Initiative mit Fokus auf Bibel] [[Kath.net]] am 7. Mai 2015 </ref> Eine schwere Krankheit wird zum Wendepunkt in seinem Leben. Ein Besuch bei [[Therese Neumann]] in [[Konnersreuth]] 1936 veranlaßte und stärkte ihn den Weg des Geistlichen zu beschreiten. Eine herbe Enttäuschung setzt es, als ihn die [[Franziskaner]] in Innsbruck und Wien nicht für ihren [[Orden]] zulassen. "Er ist zu alt," heißt es. Schließlich nehmen den bereits 35jährigen die Franziskaner in Prag auf. Er trat nun 1941 in den [[Franziskaner]]-[[Orden]] ein, empfing die [[Priesterweihe]] am [[14. Dezember]] [[1941]] und erhielt den Namen "Petrus". Im Zweiten Weltkrieg wurde er zum Sanitätsdienst einberufen und landete 1944 in einem riesigen Kriegsgefangenenlager bei Cherbourg in [[Frankreich]]. Ein Jahr nach Kriegsende konnte er in [[Mariazell]] für die glückliche Heimkehr danken. Tief besorgt betete er für seine österreichische Heimat. Vom Krieg zerschlagen war sie unter den vier Besatzungsmächten aufgeteilt, und besonders das Verhalten der Sowjets ließ Schlimmes befürchten.  
  
[[Papst]] [[Pius XII.]] belobigte einen österreichischen [[Priester]] und segnete aus überströmendem Herzen die Bestrebungen desselben, die Andacht zum [[Unbeflecktes Herz|Unbefleckten Herzen]] gemäß der Botschaft von [[Fatima]] zu fördern (vgl.: [[Johannes Maria Höcht]],  Fatima und Pius XII., Anmerkung 129)
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===Die erneute Aufforderung Mariens 1946 ===
  
==Die erneute Aufforderung Mariens 1946 ==
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Anfang des Jahres 1946 fand sich P. Petrus Pavlicek in Graz. Er weilte dort in einem Schwesternkloster. Eine damals noch sehr junge Schwester erinnert sich daran, wie sie nach der [[Beichte]] in einem bombenbeschädigten Raum über der Beichtkapelle mit P. Petrus auf und ab ging, wobei er ihr von dem inneren Drang berichtete, etwas zu tun. Die [[Gottesmutter]] wolle etwas von ihm, aber was? Graz ist nicht allzu weit von [[Mariazell]] entfernt, und so entschloss sich der Pater, dorthin zu pilgern und Maria um Erleuchtung zu bitten. Es war der [[2. Februar]] 1946 – das Fest Maria Lichtmess. P. Petrus hatte die Grazer Schwestern eindringlich ersucht, ihm in einem großen Anliegen mit ihrem Gebet beizustehen. So kam er nach Mariazell und legte der [[Gottesmutter]] alles zu Füßen – den Dank für die glückliche Heimkehr aus der Kriegsgefangenschaft, die Not des viergeteilten, unfreien Österreich, seine eigene Unsicherheit, seine Zweifel und Hemmungen, aber auch seinen festen Willen, ihrem Rat zu folgen, wenn sie ihm nur den Weg zeigen wolle, den er zu gehen hatte. Maria enttäuschte ihn nicht. Deutlich vernahm er in seinem Innern die Stimme, die ihm antwortete: '''Tut, was ich euch sage, und ihr werdet Frieden haben''' Es waren dieselben Worte, die Maria zu den Seherkindern in [[Fatima]] gesprochen hatte. Und was hatte sie dort gefordert? [[Buße]], [[Sühne]] und [[Gebet]], vor allem das [[Rosenkranz]]gebet. Es war P. Petrus klar: er musste die Menschen dazu bringen, den [[Rosenkranz]] zu beten. Wenn es ihm gelang, ein Heer von Betern aufzustellen, konnte es zu der großen Wende kommen, die alle so sehr ersehnten. Nun wusste er, was er zu tun hatte. Auch das Anliegen zeigte sich ihm in immer hellerem Licht. Es sollte ein Kreuzzug des Gebets und der Buße werden. Er gründete am [[2. Februar]] [[1947]] in Wien die „Ewige Rosenkranzgemeinschaft“. Sie schließt sich im Frühjahr [[1949]] mit dem von Dr. [[Franz Tauber]] (Priester) am [[4. Februar]] [[1942]] in Linz-Urfahr gegründeten „[[Sühne]]kreuzzug“ zusammen. Der neue „[[Rosenkranz-Sühnekreuzzug]] für den Frieden der Welt“, hat das Ziel, die Forderungen der Rosenkranzkönigin von [[Fatima]] zu erfüllen. [[Papst]] [[Pius XII.]] belobigte einen österreichischen [[Priester]] und segnete aus überströmendem Herzen die Bestrebungen desselben, die Andacht zum [[Unbeflecktes Herz|Unbefleckten Herzen]] gemäß der Botschaft von [[Fatima]] zu fördern (vgl.: [[Johannes Maria Höcht]],  [[Fatima]] und [[Pius XII.]], Anmerkung 129)
  
Anfang des Jahres 1946 fand sich P. Petrus Pavlicek in Graz. Er weilte dort in einem Schwesternkloster. Eine damals noch sehr junge Schwester erinnert sich heute daran, wie sie nach der [[Beichte]] in einem bombenbeschädigten Raum über der Beichtkapelle mit P. Petrus auf und ab ging, wobei er ihr von dem inneren Drang berichtete, etwas zu tun. Die [[Gottesmutter]]  wolle etwas von ihm, aber was? Graz ist nicht allzu weit von [[Mariazell]] entfernt, und so entschloss sich der Pater, dorthin zu pilgern und Maria um Erleuchtung zu bitten. Es war der 2. Februar 1946 – das Fest Maria Lichtmess. P. Petrus hatte die Grazer Schwestern eindringlich ersucht, ihm in einem großen Anliegen mit ihrem Gebet beizustehen. So kam er nach Mariazell und legte der [[Gottesmutter]] alles zu Füßen – den Dank für die glückliche Heimkehr aus der Kriegsgefangenschaft, die Not des viergeteilten, unfreien Österreich, seine eigene Unsicherheit, seine Zweifel und Hemmungen, aber auch seinen festen Willen, ihrem Rat zu folgen, wenn sie ihm nur den Weg zeigen wolle, den er zu gehen hatte. Maria enttäuschte ihn nicht. Deutlich vernahm er in seinem Innern die Stimme, die ihm antwortete: '''Tut, was ich euch sage, und ihr werdet Frieden haben''' Es waren dieselben Worte, die Maria zu den Seherkindern in [[Fatima]] gesprochen hatte. Und was hatte sie dort gefordert? [[Buße]], [[Sühne]] und [[Gebet]], vor allem das [[Rosenkranz]]gebet. Es war P. Petrus klar: er musste die Menschen dazu bringen, den [[Rosenkranz]] zu beten. Wenn es ihm gelang, ein Heer von Betern aufzustellen, konnte es zu der großen Wende kommen, die alle so sehr ersehnten. Nun wusste er, was er zu tun hatte. Auch das Anliegen zeigte sich ihm in immer hellerem Licht. Es sollte ein Kreuzzug des Gebets und der Buße werden, den er dann am 2. Februar 1947 in Wien als „Ewige Rosenkranzgemeinschaft“ gründete.  
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Petrus Pavlicek musste nach einem Herzinfarkt 1970 seine Tätigkeit einschränken. Er leitete den "[[Rosenkranz-Sühnekreuzzug]]" bis er 1982 verstarb.
  
Petrus Pavlicek kehrte nach seiner Kriegsgefangenschaft aus Frankreich zurück. Schnell hatte die Gebetsgemeinschaft 500 Mitglieder und die kirchliche Anerkennung vom Wiener Erzbischof [[Theo Innitzer]]. Die Zahl stieg schnell. 1950 waren es 200 000,.zwei Jahre später waren es 340 000 Österreicher. Im Mai  1955 waren es über eine halbe Million, die um die Befreiung Österreichs von der russischen Besatzungsmacht mit dem [[Rosenkranz]] den [[Himmel]] bestürmt haben. Unter diesen Mitbetern war [[Leopold Sigl]] und später [[Julius Raab]]. Man hat alljährlich im September die Maria-Namen-Feier abgehalten, die auch im [[21. Jahrhundert]] anhält. Im Jahre 1954 nahmen 80 000 Personen daran teil. Die Russen stimmten dem Staatsvertrag zu. Bundeskanzler Raab danach erklärte öffentlich, wenn nicht so viele Hände sich zum Gebet gefaltet hätten, hätten wir es wohl nicht geschafft. Es gab sonst kein Land, von dem sich Russland zurückgezogen hat, bis zur Wende 1989.
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==Seligsprechungsprozess==
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Am 14. Dezember 2001 wurde der Diözesanprozess für seine Seligsprechung durch Kardinal Dr. [[Christoph Schönborn]] abgeschlossen und wird nun in Rom weitergeführt.<ref>[http://www.rsk-ma.at/gruender.php Der Gründer P. Petrus Pavlicek]</ref>
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==Aussprüche==
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Zwei Aussprüche des Diener Gottes bringen seine großen Anliegen zum Ausdruck:
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* „Ich werde nicht aufhören, um die [[Bekehrung]] der [[Sünde]]r zu beten. Ich dürste danach, Millionen Seelen zu retten durch Maria für Jesus.“
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*„Geeintes Gebet ist eine Macht, die [[Barmherzigkeit Gottes|Gottes Barmherzigkeit]] auf diese Welt herabzieht.“
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==Literatur==
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* [[Hilde Firtel]]: Vorbeter für Millionen : P. Petrus Pavlicek OFM. [[Rosenkranz-Sühnekreuzzug]] um d. Frieden d. Welt um 1990 (96 Seiten).
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* Hrsg.: Rosenkranz-Sühnekreuzzug um d. Frieden d. Welt: Die grössere Liebe: d. Leben d. Gianna Beretta-Molla 1989 (32 Seiten; 3. Auflage).
  
 
==Weblinks==
 
==Weblinks==
 
*[http://www.franziskaner.at/Blick/petrus.html Petrus Pavlicek (franziskaner.at)]
 
*[http://www.franziskaner.at/Blick/petrus.html Petrus Pavlicek (franziskaner.at)]
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== Anmerkungen ==
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<references />
  
 
[[Kategorie:Privatoffenbarungen]]
 
[[Kategorie:Privatoffenbarungen]]
[[Kategorie:Personen Österreich|Pavlicek, Petrus]]
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[[Kategorie:Priester Österreich|Pavlicek, Petrus]]
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[[Kategorie:Therese Neumann|Pavlicek, Petrus]]

Version vom 20. März 2018, 21:10 Uhr

P. Petrus Pavlicek

Petrus Pavlicek OFM (* 6. Januar 1902 in Innsbruck; † 14. Dezember 1982) ist der Gründer des Rosenkranz-Sühnekreuzzuges für den Frieden der Welt.

Biografie

Petrus Pavlicek wurde in Innsbruck als Otto Pavlicek geboren. Seine Mutter stirbt, als er zwei Jahre alt war. Sein Vater ist Offizier. Die Eltern übersiedeln mit den zwei Söhnen nach Wien. Nach der Matura besucht Otto die Kunstschule in Breslau. Erste künstlerische Erfolge stellen sich ein, und er zieht nach Paris, später für drei Jahre nach London. Danach übersiedelt er in das "goldene" Prag. Das Wenige, das er als junger Mensch über Gott gehört hatte, war bald vergessen; ja, schließlich trat er aus der Kirche aus.<ref>60 Jahre Staatsvertrag: Rosenkranz-Initiative mit Fokus auf Bibel Kath.net am 7. Mai 2015 </ref> Eine schwere Krankheit wird zum Wendepunkt in seinem Leben. Ein Besuch bei Therese Neumann in Konnersreuth 1936 veranlaßte und stärkte ihn den Weg des Geistlichen zu beschreiten. Eine herbe Enttäuschung setzt es, als ihn die Franziskaner in Innsbruck und Wien nicht für ihren Orden zulassen. "Er ist zu alt," heißt es. Schließlich nehmen den bereits 35jährigen die Franziskaner in Prag auf. Er trat nun 1941 in den Franziskaner-Orden ein, empfing die Priesterweihe am 14. Dezember 1941 und erhielt den Namen "Petrus". Im Zweiten Weltkrieg wurde er zum Sanitätsdienst einberufen und landete 1944 in einem riesigen Kriegsgefangenenlager bei Cherbourg in Frankreich. Ein Jahr nach Kriegsende konnte er in Mariazell für die glückliche Heimkehr danken. Tief besorgt betete er für seine österreichische Heimat. Vom Krieg zerschlagen war sie unter den vier Besatzungsmächten aufgeteilt, und besonders das Verhalten der Sowjets ließ Schlimmes befürchten.

Die erneute Aufforderung Mariens 1946

Anfang des Jahres 1946 fand sich P. Petrus Pavlicek in Graz. Er weilte dort in einem Schwesternkloster. Eine damals noch sehr junge Schwester erinnert sich daran, wie sie nach der Beichte in einem bombenbeschädigten Raum über der Beichtkapelle mit P. Petrus auf und ab ging, wobei er ihr von dem inneren Drang berichtete, etwas zu tun. Die Gottesmutter wolle etwas von ihm, aber was? Graz ist nicht allzu weit von Mariazell entfernt, und so entschloss sich der Pater, dorthin zu pilgern und Maria um Erleuchtung zu bitten. Es war der 2. Februar 1946 – das Fest Maria Lichtmess. P. Petrus hatte die Grazer Schwestern eindringlich ersucht, ihm in einem großen Anliegen mit ihrem Gebet beizustehen. So kam er nach Mariazell und legte der Gottesmutter alles zu Füßen – den Dank für die glückliche Heimkehr aus der Kriegsgefangenschaft, die Not des viergeteilten, unfreien Österreich, seine eigene Unsicherheit, seine Zweifel und Hemmungen, aber auch seinen festen Willen, ihrem Rat zu folgen, wenn sie ihm nur den Weg zeigen wolle, den er zu gehen hatte. Maria enttäuschte ihn nicht. Deutlich vernahm er in seinem Innern die Stimme, die ihm antwortete: Tut, was ich euch sage, und ihr werdet Frieden haben Es waren dieselben Worte, die Maria zu den Seherkindern in Fatima gesprochen hatte. Und was hatte sie dort gefordert? Buße, Sühne und Gebet, vor allem das Rosenkranzgebet. Es war P. Petrus klar: er musste die Menschen dazu bringen, den Rosenkranz zu beten. Wenn es ihm gelang, ein Heer von Betern aufzustellen, konnte es zu der großen Wende kommen, die alle so sehr ersehnten. Nun wusste er, was er zu tun hatte. Auch das Anliegen zeigte sich ihm in immer hellerem Licht. Es sollte ein Kreuzzug des Gebets und der Buße werden. Er gründete am 2. Februar 1947 in Wien die „Ewige Rosenkranzgemeinschaft“. Sie schließt sich im Frühjahr 1949 mit dem von Dr. Franz Tauber (Priester) am 4. Februar 1942 in Linz-Urfahr gegründeten „Sühnekreuzzug“ zusammen. Der neue „Rosenkranz-Sühnekreuzzug für den Frieden der Welt“, hat das Ziel, die Forderungen der Rosenkranzkönigin von Fatima zu erfüllen. Papst Pius XII. belobigte einen österreichischen Priester und segnete aus überströmendem Herzen die Bestrebungen desselben, die Andacht zum Unbefleckten Herzen gemäß der Botschaft von Fatima zu fördern (vgl.: Johannes Maria Höcht, Fatima und Pius XII., Anmerkung 129)

Petrus Pavlicek musste nach einem Herzinfarkt 1970 seine Tätigkeit einschränken. Er leitete den "Rosenkranz-Sühnekreuzzug" bis er 1982 verstarb.

Seligsprechungsprozess

Am 14. Dezember 2001 wurde der Diözesanprozess für seine Seligsprechung durch Kardinal Dr. Christoph Schönborn abgeschlossen und wird nun in Rom weitergeführt.<ref>Der Gründer P. Petrus Pavlicek</ref>

Aussprüche

Zwei Aussprüche des Diener Gottes bringen seine großen Anliegen zum Ausdruck:

  • „Ich werde nicht aufhören, um die Bekehrung der Sünder zu beten. Ich dürste danach, Millionen Seelen zu retten durch Maria für Jesus.“
  • „Geeintes Gebet ist eine Macht, die Gottes Barmherzigkeit auf diese Welt herabzieht.“

Literatur

  • Hilde Firtel: Vorbeter für Millionen : P. Petrus Pavlicek OFM. Rosenkranz-Sühnekreuzzug um d. Frieden d. Welt um 1990 (96 Seiten).
  • Hrsg.: Rosenkranz-Sühnekreuzzug um d. Frieden d. Welt: Die grössere Liebe: d. Leben d. Gianna Beretta-Molla 1989 (32 Seiten; 3. Auflage).

Weblinks

Anmerkungen

<references />