Max Reger

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Max Reger

Max Reger [Johann Baptist Joseph Maximilian Reger] (* 19. März 1873 in Brand in der Oberpfalz, † 11. Mai 1916 in Leipzig, war ein deutscher Komponist, Organist, Pianist, Dirigent und Universitätsmusikdirektor.

Biografie

Max-Reger-Denkmal
Englischer Garten von Meiningen (1937)

Max Reger wuchs in der nahe gelegenen Stadt Weiden auf. Er erhielt schon früh musikalischen Unterricht. Nach Studien bei dem Musiktheoretiker Hugo Riemann an den Konservatorien in Sondershausen und Wiesbaden erlitt Reger infolge seiner Militärdienstzeit und beruflicher Rückschläge einen gesundheitlichen Zusammenbruch und kehrte 1898 in das elterliche Haus zurück, wo er sich wieder intensiv musikalischer Studien hingab. 1901 übersiedelte er nach München, um neue musikalische Herausforderungen einzugehen.

1902 heiratete Reger Elsa von Bercken. Die Trauung fand am 7. Dezember in Bad Boll statt. Als Komponist wie als konzertierender Pianist war Reger in dieser Zeit äußerst produktiv. 1905 wurde er als Nachfolger Josef Rheinbergers an die Akademie der Tonkunst berufen, legte sein Amt aber bereits ein Jahr später nieder.

1907 erhielt er eine Berufung zum Universitätsmusikdirektor und Professor an das Königliche Konservatorium zu Leipzig (heute Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“). Seine Konzert- und Kompositionstätigkeit behielt er bei. 1910 wurde er zum Dr. h. c. der Medizin in Berlin ernannt. Während er 1908 den Posten des Universitätsmusikdirektors wieder aufgegeben hatte, trat er 1911 den Dienst als Hofkapellmeisters bei der damals berühmten Meininger Hofkapelle an. Schon lange bevor er dieses Amt übernahm, sagtze er einmal: „Es gibt nur ein Orchester, das ich haben möchte: Meiningen“. Nach einem Schlaganfall Anfang 1914 musste Reger diese Tätigkeit jedoch wieder aufgeben. Die intensive Kompositions- und Konzertiertätigkeit führte er dennoch fort, nachdem er 1915 nach Jena gezogen war. Von dort aus fuhr er einmal wöchentlich nach Leipzig, um eine Lehrveranstaltung zu halten. Auf einer dieser Reisen erlag Reger im Mai 1916 einem Herzversagen. Regers Urne wurde 1930 auf Wunsch seiner Witwe Elsa Reger von Jena auf den Münchner Waldfriedhof überführt.

Zu seinen Schülern zählten Joseph Haas, Othmar Schoeck, Johanna Senfter, Botho Sigwart zu Eulenburg, Hermann Keller, Hermann Grabner, Fritz Lubrich sowie der spätere Filmkomponist Willy Schmidt-Gentner.

Werke

Reger verfasste zahlreiche Werke für Orgel, Harmonium, Klavier, Violine, Orchester, Soloinstrumente mit Orchester, Kammermusik und Vokalwerke.

Berühmtheit erlangte Reger insbesondere durch seine teils symphonisch angelegten Kompositionen für die Orgel. Bereits in seiner Wiesbadener Zeit hatte Reger – obwohl selbst „katholisch bis in die Fingerspitzen“ – eine besondere Verbindung zu den protestantischen Chorälen, die ihn mit seinem Vorbild Johann Sebastian Bach verband. Reger entdeckte die alten barocken Gattungen Choralvorspiel, Phantasie, Fuge und Passacaglia wieder und entwickelte sie weiter.

Während Regers gattungsbezogene Quellen im Barock liegen, steht er klanglich-harmonisch voll in der Tradition der Romantik. Er schätzte u. a. Richard Wagner, dessen Parsifal ihn als Kind bewogen hatte, Musiker zu werden. Reger gilt als Vollender der „chromatischen Polyphonie“.

Werkverzeichnis

Komponierender Max Reger.
Franz Nölken, Gemälde, 1913.

Eine Ausgabe sämtlicher Werke Max Regers umfasst 38 Bände und erschien von 1954 bis 1986.

Orgelwerke mit Opus-Zahl

  • Drei Orgelstücke op. 7 (1892):
    • Präludium und Fuge C-Dur
    • Fantasie über „Te Deum laudamus“
    • Fuge d-Moll
  • Suite e-Moll op. 16 „Den Manen Bachs“ (1895):
    • Introduktion und Fuge
    • Adagio assai
    • Intermezzo
    • Trio
    • Passacaglia
  • Choralfantasie über „Ein feste Burg ist unser Gott“ op. 27 (1898)
  • Fantasie und Fuge c-Moll op. 29 (1898)
  • Choralfantasie über „Freu dich sehr, o meine Seele“ op. 30 (1898)
  • Erste Sonate fis-Moll op. 33 (1899)
  • Zwei Choralfantasien op. 40 (1899):
    • Nr. 1 Phantasie über den Choral „Wie schön leucht’ uns der Morgenstern“
    • Nr. 2 Straf’ mich nicht in deinem Zorn
  • Fantasie und Fuge über BACH op. 46 (1900)
  • Sechs Orgeltrios op. 47 (1900):
    • Canon
    • Gigue
    • Canzonetta
    • Scherzo
    • Siciliano
    • Fuge
  • Drei Choralfantasien op. 52 (1900):
    • Nr. 1 Alle Menschen müssen sterben
    • Nr. 2 Wachet auf, ruft uns die Stimme
    • Nr. 3 Halleluja, Gott zu loben
  • Fünf leichte Präludien und Fugen op. 56 (1901)
  • Symphonische Fantasie und Fuge op. 57 (1901)
  • Zwölf Stücke op. 59 (1901)
    • Präludium
    • Pastorale
    • Intermezzo
    • Kanon
    • Toccata
    • Fuge
    • Kyrie Eleison
    • Gloria in excelsis
    • Benedictus
    • Capriccio
    • Melodia
    • Te Deum
  • Zweite Sonate d-Moll op. 60 (1901):
    • Improvisation
    • Invocation
    • Introduktion und Fuge
  • Monologe op. 63 (1901/1902)
  • Zwölf Stücke op. 65 (1902)
    • Rhapsodie cis-moll
    • Capriccio G-dur
    • Pastorale A-dur
    • Consolation E-dur
    • Improvisation a-moll
    • Fuge a-moll
    • Präludium d-moll
    • Fuge D-dur
    • Canzone Es-dur
    • Scherzo d-moll
    • Toccata e-moll
    • Fuge E-dur
  • 52 leicht ausführbare Choralvorspiele für die Orgel zu den gebräuchlichsten evangelischen Chorälen op. 67 (1902)
  • Zehn Stücke op. 69 (1903):
    • Präludium e-Moll
    • Fuge e-Moll
    • Basso ostinato e-Moll
    • Moment musical D-Dur
    • Capriccio d-Moll
    • Toccata D-Dur
    • Fuge D-Dur
    • Romanze g-Moll
    • Präludium a-Moll
    • Fuge a-Moll
  • Variationen und Fuge über ein Originalthema fis-Moll op. 73 (1903)
  • Dreizehn Choralvorspiele op. 79b (1901–1903)
  • Zwölf Stücke op. 80 (1904):
    • Präludium e-Moll
    • Fughetta e-Moll
    • Canzonetta g-Moll
    • Gigue d-Moll
    • Ave Maria Des-Dur
    • Intermezzo g-Moll
    • Scherzo fis-Moll
    • Romanze a-Moll
    • Perpetuum mobile f-Moll
    • Intermezzo D-Dur
    • Toccata a-Moll
    • Fuge a-Moll
  • Vier Präludien und Fugen op. 85 (1904)
  • Zweite Suite g-Moll op. 92 (1905):
    • Präludium
    • Fuge
    • Intermezzo
    • Basso ostinato
    • Romanze
    • Toccata
    • Fuge
  • Introduktion, Passacaglia und Fuge e-Moll op. 127 (1913)
  • Neun Stücke für Orgel op. 129 (1913):
    • Toccata d-Moll
    • Fuge d-Moll
    • Kanon e-Moll
    • Melodia B-Dur
    • Capriccio g-Moll
    • Basso ostinato g-Moll
    • Intermezzo f-Moll
    • Präludium h-Moll
    • Fuge h-Moll
  • Dreißig kleine Choralvorspiele op. 135a (1914)
  • Fantasie und Fuge d-Moll op. 135b (1916)
  • Sieben Orgelstücke op. 145 (1915/1916):
    • Trauerode
    • Dankpsalm
    • Weihnachten
    • Passion
    • Ostern
    • Pfingsten
    • Siegesfeier

Orgelwerke ohne Opus-Zahl

  • Introduktion und Passacaglia d-Moll (1899)
  • Orgelpräludium c-Moll (1900)
  • Fuge c-moll (ca. 1900)
  • Variationen und Fuge über „Heil, unserm König Heil“ (Heil dir im Siegerkranz) (1901)
  • Präludium und Fuge d-Moll (1902)
  • Schule des Triospiels. J. S. Bachs zweistimmige Inventionen, für die Orgel bearbeitet von Max Reger und Karl Straube (1903)
  • Romanze a-Moll für Harmonium, Orgelfassung vom Komponisten (1904)
  • Präludium und Fuge gis-Moll (1906)
  • Präludium und Fuge fis-Moll (1912)
  • Choralvorspiele:
    • O Traurigkeit, o Herzeleid (1893)
    • Komm, süßer Tod (1894)
    • Wer weiß, wie nahe mir mein Ende (1900)
    • Christ ist erstanden von dem Tod (1901?)
    • O Haupt voll Blut und Wunden (1904?)
    • Es kommt ein Schiff geladen (1905)
    • Wie schön leucht’ uns der Morgenstern (1908?)

Werke für Harmonium

  • Romanze a-Moll für Harmonium (Klavier)
  • Adagio aus Opus 16 für Harmonium und Klavier (1897), unveröffentlicht

Orchesterwerke

  • Symphoniesatz d-Moll (1889)
  • Symphoniesatz d-Moll (1890)
  • Lyrisches Andante (Liebestraum) für Streichorchester (1898)
  • Sinfonietta A-Dur op.90 (1905)
  • Serenade G-Dur op.95 (1906)
  • Variationen und Fuge über ein Thema (aus dem Singspiel Der Ärndtekranz) von Johann Adam Hiller op. 100 (1907)
  • Symphonischer Prolog zu einer Tragödie op. 108 (1908)
  • Eine Lustspiel-Ouvertüre op. 120 (1911)
  • Konzert im alten Stil F-Dur op. 123 (1912)
  • Eine romantische Suite (nach Eichendorff) op. 125 (1912)
  • Vier Tondichtungen nach Arnold Böcklin op. 128 (1913), darin N° 3: „Die Toteninsel“ (des Weiteren „Der geigende Eremit“, „Im Spiel der Wellen“ und „Bacchanal“). Sein Schüler Fritz Lubrich komponierte im selben Jahr „Drei romantische Tonstücke nach Böcklinschen Bildern“ für Orgel op. 37 (Nr. 3 „Toteninsel“).
  • Eine Ballettsuite op. 130 (1913)
  • Symphonische Bearbeitung „An den Mond“ (nach Schubert) für Orchester (1913/1914)
  • Variationen und Fuge über ein Thema von Mozart op. 132 (1914)
  • Eine vaterländische Ouvertüre op. 140 (1914)
  • Variationen und Fuge über ein Thema von Beethoven, eigene Orchesterbearbeitung von op. 86 (1915)
  • Suite im alten Stil, eigene Orchesterfassung von op. 93 (1916)

Werke für ein Soloinstrument und Orchester

  • Zwei Romanzen für Violine und kleines Orchester op. 50 (1900)
  • Violinkonzert A-Dur op. 101 (1908)
  • Klavierkonzert f-Moll op. 114 (1910)
  • Rhapsodie für Violine und Orchester op. 147 (1916, Fragment, vollendet von Florizel von Reuter)
  • Scherzino für Streichorchester und Horn (1899)

Kammermusik

  • 6 Streichquartette d-Moll op. und g-Moll op. 54/1, A-Dur op. 54/2, d-Moll op. 74, Es-Dur op. 109 und fis-Moll op. 121 (1889–1911)
  • Suite im alten Styl für Violine und Klavier op. 93 (Lauterbach u. Kuhn 1906)
  • Streichsextett F-Dur op. 118 (1910)
  • 2 Streichtrios a-Moll op. 77b und d-Moll op. 141b (1904 und 1915)
  • Klarinettenquintett A-Dur op. 146 (1916)
  • 2 Klavierquintette c-Moll WoO II/9 und c-Moll op. 64 (1898 und 1902)
  • 2 Klavierquartette d-Moll op. 113 und a-Moll op. 133 (1910 und 1914)
  • 2 Klaviertrios h- Moll op. 2 und e-Moll op. 102 (1891 und 1908)
  • 9 Violinsonaten d-Moll op. 1, D-Dur op. 3, A-Dur op. 41, C-Dur op. 72, fis-Moll op. 84, d-Moll op. 103b/1, A-Dur op. 103b/2, e-Moll op. 122 und c-Moll op. 139 (1891–1915)
  • 4 Cellosonaten f-Moll op. 5, g-Moll op. 28, F-Dur op. 78 und a-Moll op. 116 (1892–1910)
  • Aria für Violoncell und Klavier oder Orgel op. 103a No. 3 (Copyright Lauterbach 1908)
  • Kompositionen für Violine mit Pianoforte-Begleitung op. 79d: Wiegenlied, Capriccio, Burla (2 Hefte, Hermann Beyer & Söhne, Reihe Für’s Haus)
  • 3 Klarinettensonaten As-Dur op. 49/1, fis-Moll op. 49/2 und B-Dur op. 107 (1900 und 1909)
  • Diverse Werke für Viola und Violoncello solo op. 117, 131
  • 2 Serenaden für Flöte, Violine und Viola D-Dur op. 77a und G-Dur op. 141a

Klaviermusik

  • Improvisationen für Klavier zu zwei Händen op. 18 (7 Nummern in 2 Heften, Edition Schott 7699 a und b, Copyright Augener & Co. 1902)
  • Variationen und Fuge über ein Thema von Johann Sebastian Bach op. 81 (1904)
  • Variationen und Fuge über ein Thema von Ludwig van Beethoven op. 86 für 2 Klaviere (1904)
  • Aus meinem Tagebuch op. 82 (1904-12, 4 Hefte)
  • Sechs Stücke für Pianoforte zu vier Händen op.94
  • Introduktion, Passacaglia und Fuge op. 96 für 2 Klaviere (1906)
  • Variationen und Fuge über ein Thema von Georg Philipp Telemann op. 134 (1914)
  • Träume am Kamin op. 143 (1915)
  • 4 Sonatinen für Klavier op.89
  • zahlreiche weitere kleinere Klavierstücke

Werke für Violine-solo

  • 4 Sonaten für Violine allein op. 42 (2 Hefte, Aibl 1900)
  • Sieben Sonaten für die Violine allein op. 91 (4 Hefte, Lauterbach u. Kuhn 1906)
  • Präludium und Fuge (H-Moll) für die Violine allein (ohne Opuszahl, mit Widmung: „Meinem lieben Henri Marteau zum 8. April 1909.“ Verlag Bote & Bock 1909)
  • Chaconne für Violine allein op. 117 No. 4 (Verlag Bote & G. Bock 1910)

Vokalwerke

  • Hymne an den Gesang (Steiner) op. 21 (1898)
  • Gesang der Verklärten (Busse) op. 71 (1903)
  • Der 100. Psalm op. 106 (1908/09), Orgelfassung 2003 von François Callebout
  • Die Nonnen (Boelitz) op. 112 (1909)
  • Die Weihe der Nacht (Hebbel) op. 119 (1911) für Alt, Männerchor und Orchester
  • An die Hoffnung (Hölderlin) op. 124 (1912) für Alt und Orchester
  • Römischer Triumphgesang (Lingg) op. 126 (1912)
  • Hymnus der Liebe (Jacobowski) op. 136 (1914) für Bariton und Orchester
  • Der Einsiedler (Eichendorff) op. 144a (1915) für Singstimme, Chor und Orchester
  • Requiem op. 144b (1915) für Singstimme, Chor und Orchester, op. 144b (Text von Friedrich Hebbel: Seele, vergiss sie nicht, Orgelfassung 1985 von Max Beckschäfer)
  • (Lateinisches) Requiem, op.145a (Fragment: Kyrie-Satz, ein Dies-Irae-Satz ist ohne Opuszahl vorhanden)
  • Vier Choralkantaten:
    • I. Vom Himmel hoch da komm ich her. Choralkantate zu Weihnachten (1903)
    • II. O wie selig seid ihr doch, ihr Frommen. Choralkantate zum Totenfest (1903)
    • III. O Haupt voll Blut und Wunden. Choralkantate zum Karfreitag (1904)
    • IV. Meinen Jesum lass ich nicht. Choralkantate (1906)
  • Drei Motetten op. 110
    • Mein Odem ist schwach
    • Ach, Herr, strafe mich nicht
    • O Tod, wie bitter bist du
  • Acht Geistliche Gesänge op. 138
    • Der Mensch lebt und bestehet nur eine kleine Zeit
    • Morgengesang
    • Nachtlied
    • Unser lieben Frauen Traum
    • Kreuzfahrerlied
    • Das Agnus Dei
    • Schlachtgesang
    • Wir glauben an einen Gott
  • A-cappella-Chöre, darunter
    • O Maria, sei gegrüßst (dt. Ave Maria), op. 61 n°6
  • über 250 Klavierlieder, u.a. auf Texte von Christian Morgenstern, Stefan Zweig, Richard Dehmel, Gabriele D’Annunzio
  • Geistliche Lieder für Gesang und Orgel
    • Zwei Geistliche Gesänge für mittlere Stimme und Orgel, op. 19 (1898)
    • Drei Geistliche Gesänge für Mezzo/Bariton und Orgel (1900/1903)
    • Zwei Geistliche Gesänge für Mezzo/Bariton und Orgel/Harmonium/Klavier, op. 105 (1907)
    • Zwölf Geistliche Gesänge mit Klavier/Harmonium/Orgel-Begleitung, op. 137 (1914)

Literatur

  • Hermann J. Busch: Die Orgelwelt Max Regers. Zur Interpretation der Orgelmusik Max Regers. Überarbeitete und aktualisierte Neuauflage. Berlin 2007.
  • Rainer Cadenbach: Max Reger und seine Zeit. Laaber 1991, ISBN 3-89007-140-6.
  • Herbert Eulenberg: Max Reger. In: Schattenbilder – 20 Musikerporträts. ECON-Verlag, Düsseldorf 1965.
  • Else von Hase-Koehler (hrsg): Briefe eines deutschen Meisters. Ein Lebensbild. Leipzig 1928.
  • Adalbert Lindner: Max Reger. Ein Bild seines Jugendlebens und künstlerischen Werdens. J. Engelhorn Nachf., Stuttgart 1923.
  • Susanne Popp, Susanne Shigihara: Max Reger am Wendepunkt zur Moderne. Ein Bildband mit Dokumenten aus den Beständen des Max-Reger-Instituts. Bonn 1987, ISBN 3-416-02051-0.
  • Susanne Popp: Thematisch-chronologisches Verzeichnis der Werke Max Regers und ihrer Quellen. Reger-Werk-Verzeichnis (RWV). München 2011, ISBN 978-3-87328-123-3.
  • Franz Rabich: Regerlieder. Studie. Beyer und Mann, Bad Langensalza 1914.
  • O. und I. Schreiber (Hrsg): Max Reger in seinen Konzerten. 3 Bände Bonn 1981.
  • Susanne Shigihara: Reger-Studien. Wiesbaden 1993.
  • Fritz Stein: Max Reger – sein Leben in Bildern. Bibliographisches Institut, Leipzig.
  • Ludger Stühlmeyer: Ein Gigant der Musik – zum 100. Todestag von Max Reger. Heinrichsblatt Nr. 19, Bamberg 8. Mai 2016, S. 9.
  • Lotte Taube: Max Regers Meisterjahre. Edition Bote und G. Bock, Berlin 1941.
  • Martin Weyer: Die Orgelwerke Max Regers. Wilhelmshaven 1989, ISBN 3-7959-0528-1.
  • Helmut Wirth: Max Reger. Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten dargestellt. (rororo Monographien 206), Hamburg 1973.