Martyrologium in der Weihnachtsliturgie

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Gloria in excelsis DEO
Jesu Geburt
Weihnachten
Bethlehem, Geburtskirche
Datei:Anápolis-Altar-Marienkapelle.jpg
Der weihnächtlich geschmückte Marienaltar der Kreuzordensklosterkirche im Mosteiro da Santa Cruz Anápolis
Weihnacht.jpg

Weihnachten ist nach Ostern ein wichtiges Hochfest im kirchlichen Jahreskreis. Am 25. Dezember feiern die Christen die Geburt Jesu Christi, beginnend mit der Vesper des Vorabends, auch "Heiliger Abend" genannt. Die Weihnachtszeit beginnt unmittelbar im Anschluss an den Advent und dauert in den katholischen Kirchen bis zu Epiphanie, dem Fest der Taufe des Herrn am Sonntag nach dem Fest der Erscheinung des Herrn am 6. Januar (dt.: Heilige drei Könige); in den Kirchen der Reformation endet sie mit Epiphanias (6. Januar). Der Ort, mit dem Weihnachten am unmittelbarsten in Verbindung gebracht wird, ist Bethlehem, der Geburtsort Jesu.

Geschichte

Weihnachten gehört nicht zu den ältesten Kirchenfesten. Irenäus und Tertullian führen das Fest nicht auf ihren Listen; Origenes hält fest, dass in der Schrift nur Sünder Geburtstag feiern, keine Heiligen.

Ursprünglich wurde nur das Fest der Erscheinung (Epiphanie) am 6. Januar gefeiert. Ab dem 2. Jh. kam die Feier der Geburt Jesu dazu. Die Feier von Weihnachten am 25. Dezember als Geburtsfest Jesu geht auf das Jahr 336 zurück. Bereits damals wurde in Rom das eigentliche heidnische Staatsfest des „Unbesiegten Sonnengottes“, mit dem die Wintersonnenwende gefeiert wurde, in ein christliches Fest umgedeutet.

Im 5. Jh. wurde der Advent als Vorbereitungszeit auf Weihnachten eingeführt. Im 5. und 6. Jh. wurde Weihnachten zum dritten Hochfest der Kirche. Die Synode von Mainz legte 813 die Dauer des Weihnachtsfests für Deutschland auf vier Tage fest.

Unter dem Einfluss Martin Luthers wurde Weihnachten nach der Reformation zum Kinderbeschenktag. Als Ersatz für das beliebte Nikolausfest propagierte der Reformator die Bescherung durch den „Heiligen Christ“.

Liturgie

Für das Weihnachtsfest entstand seit Papst Gregor I. (dem Großen) im 6. Jahrhundert im Westen die Tradition, an Weihnachten drei verschiedene Heilige Messen zu feiern. Vorbild war Rom, wo der Papst in drei verschiedene Kirchen zu unterschiedlichen Zeiten eine Weihnachtsmesse feierte: die Messe in der Heiligen Nacht (Missa in nocte, heute Christmette oder "Engelamt" genannt), die zweite Messe in der Morgendämmerung (Missa in aurora, heute "Hirtenmesse" genannt) und die dritte Messe am Tag (Missa in die), das Hochamt.

Präfationen von Weihnachten

I. Christus, das Licht
In Wahrheit ist es würdig und recht, Dir, Herr, heiliger Vater, allmächtiger, ewiger Gott, immer und überall zu danken. Denn Fleisch geworden ist das Wort und in diesem Geheimnis erstrahlt dem Auge unseres Geistes das neue Licht Deiner Herrlichkeit. In der sichtbaren Gestalt des Erlösers lässt Du uns den unsichtbaren Gott erkennen, um in uns die Liebe zu entflammen zu dem, was kein Auge geschaut hat. Darum singen wir mit den Engeln und Erzengeln, den Thronen und Mächten und mit all den Scharen des himmlischen Heeres den Hochgesang von Deiner göttlichen Herrlichkeit: Heilig, Heilig, Heilig ...

II. Die Erneuerung der Welt durch den menschgewordenen Sohn Gottes
In Wahrheit ist es würdig und recht, Dir, Vater im Himmel zu danken durch unseren Herrn Jesus Christus. Denn groß ist das Geheimnis seiner Geburt: Er, der unsichtbare Gott, ist (heute) sichtbar als Mensch erschienen. Vor aller Zeit aus Dir geboren, hat er sich den Gesetzen der Zeit unterworfen. In ihm ist alles neu geschaffen. Er heilt die Wunden der ganzen Schöpfung, richtet auf, was darniederliegt, und ruft den verlorenen Menschen ins Reich Deines Friedens. Darum rühmen Dich Himmel und Erde, Engel und Menschen und singen das Lob Deiner Herrlichkeit: Heilig, Heilig, Heilig ...

III. Der wunderbare Tausch
In Wahrheit ist es würdig und recht, Dir, allmächtiger Vater, zu danken und Dein Erbarmen zu rühmen durch unseren Herrn Jesus Christus. Durch ihn schaffst Du den Menschen neu und schenkst ihm ewige Ehre. Denn einen wunderbaren Tausch hast Du vollzogen: Dein göttliches Wort wurde ein sterblicher Mensch, und wir sterbliche Menschen empfangen in Christus Dein göttliches Leben. Darum preisen wir Dich mit allen Chören der Engel und singen vereint mit ihnen das Lob Deiner Herrlichkeit: Heilig, Heilig, Heilig ...

Brauchtum

Krippe auf dem Petersplatz

Krippen

Papst Liberius soll schon in der Mitte des 4. Jh. in Rom eine Basilika mit Krippenkapelle errichtet haben. 420 wurde an dieser Stelle die Basilika Santa Maria Maggiore errichtet, wo Krippenreliquien verehrt werden. Dies führte zum Brauch, neben dem Altar eine Nachbildung der Geburtsszene Jesu aufzustellen. Im Mittelalter bildeten sich die Krippendarstellungen heraus, wie sie heute verbreitet sind.

Franz von Assisi organisierte 1223 im Wald von Greccio eine Krippenfeier mit Ochs und Esel. Krippendarstellungen wurden vorerst nur in Kirchen aufgestellt, ab dem 18. Jh. auch in Privatwohnungen.

Die wohl grösste Weihnachtskrippe der Welt ist das Diorama Bethlehem in Einsiedeln, eine naturgetreue Nachbildung der Gegend von Bethlehem mit über 450 Figuren auf 80 m².

Der Katechismus über Weihnachten

Im KKK (525 ff) steht über das Weihnachtsmysterium folgendes:

Jesus kam in der Armseligkeit eines Stalles zur Welt, in einer unbegüterten Familie (vgl. Lk 2,6-7). Schlichte Hirten sind die ersten Zeugen des Ereignisses. In dieser Armut erstrahlt die Herrlichkeit des Himmels (vgl. Lk 2,8-20). Die Kirche wird nicht müde, die Herrlichkeit dieser Nacht zu besingen:

„Die Jungfrau bringt heute den Ewigen zur Welt,
und die Erde bietet dem Unzugänglichen eine Höhle.
Die Engel und die Hirten preisen ihn
und die Weisen nahen sich mit dem Stern,
denn du bist für uns geboren’ du kleines Kind,
du ewiger Gott!
Kontakion des Romanos dem Meloden

Vor Gott „Kind zu werden“ ist die Voraussetzung, um in das Gottesreich einzutreten (vgl. Mt 18,3-4). Dazu muss man sich erniedrigen (vgl. Mt 23,12), kleinwerden; mehr noch: man muss „von neuem geboren werden“ (Joh 3,7), „aus Gott geboren“ werden (Joh 1,13), um „Kind Gottes zu werden“ (Joh 1,12). Das Weihnachtsgeheimnis vollzieht sich in uns, wenn Christus in uns „Gestalt annimmt“ (Gal 4,19). Weihnachten ist das Mysterium des „wundersamen Tausches“:

„O wunderbarer Tausch!
Der den Menschen erschuf,
nimmt menschliches Leben an
und wird aus der Jungfrau geboren.
Von keinem Mann gezeugt’
kommt er in die Welt
und schenkt uns göttliches Leben“
LH Antiphon der Vespern vom 1. Januar

Weinachtsversprechen an Schwester Margareta Maria Alacoque

"Wenn jemand am Feste meiner Menschwerdung 24 Mal den Lobspruch betet: Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt! -, zu Ehren meiner tiefen Erniedrigung bei der Menschwerdung, - der soll nicht sterben, ohne die Frucht derselben empfangen zu haben."

Gedanken über Weihnachten

  • „Das Kindlein in der Krippe ist wirklich Gottes Sohn. Gott ist nicht ewige Einsamkeit, sondern ein Kreis der Liebe in Hingabe und Zurückschenken: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Mehr noch: In Jesus Christus ist Gottes Sohn, Gott selbst ein Mensch geworden. Zu ihm sagt der Vater:„Mein Sohn bist du. ”Das ewige Heute Gottes ist in das vergängliche Heute dieser Welt herabgestiegen und zieht unser vergehendes Heute in Gottes immerwährendes Heute hinein. Gott ist so groß, dass er klein werden kann. Gott ist so mächtig, dass er sich wehrlos machen kann und als wehrloses Kindlein auf uns zugeht, damit wir ihn lieben können. Gott ist so gut, dass er auf seinen göttlichen Glanz verzichtet und in den Stall herabsteigt, damit wir ihn finden können und so seine Güte auch uns berührt, uns ansteckt, durch uns weiterwirkt.“
    (Papst Benedikt XVI. in seiner ersten Heiligabend-Predigt als Papst am 24. Dezember 2005)
  • „In dieser Nacht ist mein Herz von den Anfangsworten des bekannten eucharistischen Hymnus erfüllt, der mich in diesem Jahr, das auf besondere Weise der Eucharistie gewidmet ist, Tag für Tag begleitet. Im Sohn der Jungfrau, der, ,in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt‘ (Lk 2,12), erkennen wir und beten an ,das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist‘ (Joh 6,41.51), den Erlöser, der auf die Erde gekommen ist, um der Welt das Leben zu geben. Betlehem! Die Stadt, in der Jesus Christus gemäß der Schrift geboren wurde, bedeutet auf hebräisch ,Haus des Brotes‘. Dort also sollte der Messias geboren werden, der von sich gesagt hat: ,Ich bin das Brot des Lebens‘ (Joh 6,35.48). In Betlehem ist der geboren, der unter dem Zeichen des gebrochenen Brotes sein Pascha-Gedächtnis hinterlassen hat. Die Anbetung des Jesuskindes wird in dieser Heiligen Nacht zur eucharistischen Anbetung.“
    (Papst Johannes Paul II. in seiner letzten Heiligabend-Predigt am 24. Dezember 2004)
  • „Deshalb müssen wir an Weihnachten nicht einfach alles, was uns in Angst versetzt, für ein paar Stunden an die Seite schieben und verdrängen! Auch ins Weihnachtsfest hinein darf das Dunkel unseres Lebens reichen, auch an Weihnachten darf es Schmerz geben. Die Ankunft dessen aber, der ,für uns Menschen und zu unsererem Heil vom Himmel gekommen ist‘, hat unser Dasein grundsätzlich erhellt: Gott würdigt den Menschen, weil sein ,machtvolles Wort‘ Fleisch wurde. Diese Wahrheit ist der Angelpunkt der Menschenwürde.“
    (Heinz Josef Algermissen in Morgenstern in finst’rer Nacht)

Urbi et orbi und Weihnachts-Ablass

weihnachtlicher Petersplatz
Die Geburt des GOTTMENSCHEN

Am 25. Dezember spendet der Papst den traditionellen Segen Urbi et orbi, mit dem auch ein Ablass verbunden ist. Dieser wird am Christtag nach dem Angelus-Gebet gespendet.

Weihnachts-Oktav

Die Kirche feiert – liturgisch gesehen – acht Tage lang Weihnachten bis zum Neujahrstag. Der letzte Oktavtag (1. Januar) wird der Muttergottes gewidmet, die Tage dazwischen werden dem Heiligen Stephanus, dem Heiligen Johannes und den Unschuldigen Kindern gedacht. In der Weihnachtsoktav wird am Sonntag der Weihnachtsoktav auch der Heiligen Familie gedacht.

Heidnische Abschaffung von Weihnachten

Die britische Stadt Oxford beschloss, alle Veranstaltungen am 25. Dezember 2008 und an den Folgetagen (und Jahren) schlicht als „Winter Light Festival“ zu bezeichnen und jeglichen Hinweis auf Weihnachten zu unterlassen. Ziel sei es, die „übermäßige hohe“ Bedeutung zu vermindern, die dem wichtigsten christlichen Fest zum Nachteil anderer Religionen zukomme. [1]

Das Martyrologium Romanum in der Weihnachtsliturgie

Für den 25. Dezember enthält das Martyrologium die Datierung der Geburt Jesu seit Erschaffung der Welt. Mancherorts singt der Kantor, der Hebdomadar oder der Priester unmittelbar vor der Christmette feierlich diese Ankündigung der Geburt des Herrn nach dem Römischen Martyrologium, die ursprünglich zur Prim gehörte. Die Jahreszahlen dieses alten liturgischen Textes bis Mose entsprechen dem antiken bzw. mittelalterlichen Kenntnisstand.

Ankündigung der Geburt des Herrn nach dem Römischen Martyrologium
lateinisch (ältere Fassung)
deutsch
Anno a creatione mundi, quando in principio Deus creavit caelum et terram, quinquies millesimo centesimo nonagesimo nono;

a diluvio autem, anno bis millesimo nongentesimo quinquagesimo septimo:
a nativitate Abrahae, anno bis millesimo quintodecimo:
a Mose et egressu populi Israel de Aegypto, anno millesimo quingentesimo decimo:
ab unctione David in Regem,anno millesimo trigesimo secundo:
Hebdomada sexagesima quinta, juxta Danielis prophetiam:
Olympiade centesima nonagesima quarta:
ab urbe Roma condita, anno septingentesimo quinquagesimo secundo:
anno Imperii Octaviani Augusti quadragesimo secundo, toto Orbe in pace composito,
sexta mundi aetate,
Jesus Christus, aeternus Deus aeternique Patris Filius, mundum volens adventu suo piissimo consecrare,
de Spiritu Sancto conceptus, novemque post conceptionem decursis mensibus, in Bethlehem Judae nascitur ex Maria Virgine factus homo.
Nativitas Domini nostri Jesu Christi secundum carnem.

Im Jahr 5199 seit Erschaffung der Welt, da Gott im Anfang Himmel und Erde schuf,

im Jahr 2957 seit der Sintflut,
im Jahr 2015 seit Abrahams Geburt,
im Jahr 1510 seit Moses und dem Auszug des Volkes Israels aus Ägypten,

im Jahr 1032 seit der Salbung Davids zum König,
in der 65. Jahreswoche nach der Weissagung Daniels,
in der 194. Olympiade,

im Jahr 752 seit der Gründung Roms,
im 42. Jahr der Regierung des Oktavianus Augustus, da auf der ganzen Erde Friede war,
im 6. Weltzeitalter
wollte Jesus Christus, ewiger Gott und Sohn des ewigen Vaters, die Welt durch seine gnadenvolle Ankunft heiligen,
empfangen vom Heiligen Geist, neun Monate nach der Empfängnis, wurde er als Mensch zu Bethlehem in Juda aus Maria der Jungfrau geboren:

Die Geburt unseres Herrn Jesus Christus dem Fleische nach.

Ankündigung der Geburt des Herrn nach dem Römischen Martyrologium
lateinisch (neuere Fassung)<ref>nach Kalenda 2009</ref>
deutsche Übertragung<ref>nach dem Münchener Kantorale, zitiert nach Erzbistum Köln</ref>
Innumeris transactis saeculis a creatione mundi, quando in princípio Deus creavit caelum et terram et hominem formavit ad imaginem suam;

permultis etiam saeculis, ex quo post diluvium Altissimus in nubibus arcum posuerat, signum foederis et pacis;
a migratione Abrahae, patris nostri in fide, de Ur Chaldaeorum saéculo vigésimo primo;
ab egressu populi Israel de Aegypto, Moyse duce, saeculo decimo tértio;
ab unctione David in regem, anno círciter millesimo;
hebdomada sexagesima quinta, iuxta Danielis prophetiam;
Olympiade centesima nonagesima quarta;
ab Urbe condita anno septingentésimo quinquagesimo secundo;
anno imperii Caesaris Octaviani Augústi quadragesimo secundo;
toto Orbe in pace composito,

Jesus Christus, aeternus Deus aeterníque Patris Filius, mundum volens adventu suo piissimo consecrare,
de Spiritu Sancto conceptus, novemque post conceptionem decursis mensibus,
in Bethlehem Iudae nascitur ex Maria Virgine factus homo:
Nativitas Domini nostri Jesu Christi secundum carnem.

Milliarden Jahre waren vergangen, seit Gott im Anfang Himmel und Erde geschaffen;

Millionen Jahre, seit er den Menschen gebildet;


Jahrtausende seit der großen Flut.

Zweitausend Jahre waren vergangen seit der Berufung Abrahams;


eintausendfünfhundert Jahre, seit Mose das Volk Israel aus Ägypten herausgeführt;

tausend Jahre seit der Salbung Davids zum König.
In der fünfundsechzigsten Jahrwoche nach der Weissagung Daniels;
in der hundertvierundneunzigsten Olympiade;
siebenhundertzweiundfünfzig Jahre nach Gründung der Stadt Rom:
im zweiundvierzigsten Regierungsjahr des Kaisers Octavianus Augustus,
als auf dem ganzen Erdkreis Friede war;
im sechsten Zeitalter der Welt;
vor zweitausend Jahren: Da wollte Jesus Christus, ewiger Gott und Sohn des ewigen Vaters, Gott von Gott und Licht vom Licht, die Welt heiligen durch seine liebevolle Ankunft.
Durch den Heiligen Geist empfangen und nach neun Monaten von Maria der Jungfrau zu Bethlehem in Juda geboren, wird er Mensch.
Er, das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt.
Heute feiern wir den Tag seiner Geburt, das hochheilige Weihnachtsfest. Heute singen wir mit allen, die glauben: Christus ist uns geboren: Kommt, wir beten ihn an.

Literatur

  • Aurelius Augustinus: Betrachte nur, was Gott für uns geworden ist. Vom Geheimnis der Weihnacht Verlag Neue Stadt (96 Seiten; ISBN: 978-3-87996-566-3).
  • Herbert Winklehner: "Seht, Christus kommt uns suchen!" Mit Franz von Sales durch die Advents- und Weihnachtszeit Franz Sales Verlag (96 Seiten; ISBN 978-3-7721-0248-6).
  • Ein Geschenk des Himmels. Dem Weihnachtsgeheimnis auf der Spur. Von Martin Ramm und Michael & Dorothea Hageböck. Thalwil 2011 (Mit kirchlicher Druckerlaubnis des Bischöflichen Ordinarius von Chur vom 11. November 2011; Download).
  • Fritz Summer/Gertraude Vymetal: Das Baby im Stall. Ein Vorlesebuch zu Weihnachten für Kinder bis 6 Jahre Benedetto Verlag (ISBN 978-3-9523-314-0-8).
  • Kartellverband deutscher Krippenfreunde (versch. Hsgr.): Jahrbuch: Die Weihnachstkrippe Josef Habbel Verlag 1924-1940 (ca. 70-80 Seiten).
  • Severin Peter: Weihnachten in der christlichen Familie. Kanisiuswerk Konstanz 1944 (53 Seiten; 2. verbesserte Auflage),
  • Albert Maria Lehr: Zu Bethlehem geboren. Gedanken für die Weihnachtszeit. Kanisius Verlag Freiburg/Schweiz 1990 (108 Seiten).
  • Abeln / Kner: Unsere Weihnacht : Gedanken und Erzählungen rund um Weihnachten. Kanisius Verlag Freiburg/Schweiz 1998 (32 Seiten; ISBN 3857644885).
  • Reinhard Abeln/Giudo Kolb: Ein Licht im Dunkeln : Geschichten zur Advents- und Weihnachtszeit : Zum Selberlesen oder Vorlesen in Gruppen - Schulen. Steyler Nettetal Kanisius Verlag Freiburg/Schweiz 1999 (123 Seiten; ISBN 3805003773).
  • Benedetg Beeli: Weihnachten Feiern christlicher Feste. Kanisius Verlag Freiburg/Schweiz; St. Gabriel Mödling 1978 (48 Seiten; ISBN 3-85764-071-5).
  • Sigrid Undset: Das Weihnachtswunder. Verlag Ars Sacra München 1930.
  • Hildegard Stein: Maria und ihr Kind. Gedichte.Verlag Ars Sacra München 1932.
  • Ruth Schaumann: Drei Legenden zur Weihnacht. Verlag Ars Sacra München 1965 (31 Seiten).
  • Müller, Marga (Text): Das Wunderstädtlein. Ein Buch für weihnachtsfrohe Stuben. Mit ganzseitigen Farbtafeln u. Textabb. nach Josef Madlener. Verlag Ars Sacra München 1958 (86 Seiten).

Quiz-Spiel

Päpstliches

Weihnachtsansprache an die Römische Kurie

Weblinks

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Anmerkungen

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