Manfred Grothe

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Manfred Grothe (* 1939 in Warburg) ist seit 2004 Weihbischof im Erzbistum Paderborn


Biografie

Akademische Ausbildung und Wirken als Seelsorger

Nach Abitur im Jahr 1960 und Studium der Philologie in Münster und Bochum, sowie Studium der Theologie und Philosophie in Paderborn und München empfing Manfred Grothe am 11.3.1967 die Priesterweihe. Anschließend wirkte er als Vikar in Rietberg und in Witten. Von 1969 bis 1972 war er Religionslehrer in Witten und widmete sich weiterer Studien der Philologie in Bochum.

Laufbahn im Erzbistum Paderborn

1972 Wahl zum Präses des Kolpingwerkes im Erzbistum Paderborn

1978 Assessor im Erzbischöflichen Generalvikariat

1979 Ordinariatsrat im Erzbischöflichen Generalvikariat

1982 Leiter der Hauptabteilung Finanzen im Erzbischöflichen Generalvikariat, Ernennung zum Wirklichen Geistlichen Rat

1987 Ernennung zum Domkapitular, Mitglied im Verwaltungsrat des Verbandes der Diözesen Deutschlands (VDD)

1988 Ernennung zum Päpstlichen Ehrenprälaten

1991 Stellvertreter des Generalvikars

1992 Vorsitzender der Finanzkommission des VDD

1997 bis 2002 Vorsitzender der Kirchlichen Zusatzversorgungskasse

2002 Ständiger Vertreter des Diözesanadministrators

2003 Generalvikar des Erzbistums Paderborn, Aufsichtsratsvorsitzender der Bank für Kirche und Caritas

2004 Ernennung zum Apostolischen Protonotar

Weihbischof in Paderborn

2004 wurde Manfred Grothe zum Bischof geweiht und zum Titularbischof von Ippona Zárito und Weihbischof in Paderborn ernannt. Er ist Bischofsvikar für die Caritas und Vorsitzender des Diözesan-Caritasverbandes Paderborn.


Weblinks

Weihbischof Manfred Grothe auf der Homepage des Erzbistums