Josef Bordat: Unterschied zwischen den Versionen

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Von 1997 bis 2001 war Bordat Vorstandsmitglied einer privaten Berliner Arbeitsvermittlung, freier Unternehmensberater und Dozent für Wirtschaftsfächer. Nach seinem Studien-, Lehr- und Forschungsaufenthalt in Arequipa (2002) war er in der Verwaltung eines Ingenieurbüros, als Mitherausgeber des ''International Journal of the Humanities'' (Melbourne) und als Redakteur des ''Marburger Forum'' tätig. Von 2011 bis 2014 arbeitete Bordat auf der Stelle eines Wissenschaftlichen Mitarbeiters (Post-Doc) am Institut für Ethnologie der Freien Universität Berlin in Projekten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie der Europäischen Union. Er ist Gutachter für verschiedene Fachzeitschriften sowie Mitglied unterschiedlicher wissenschaftlicher Organisationen und Arbeitskreise.
 
Von 1997 bis 2001 war Bordat Vorstandsmitglied einer privaten Berliner Arbeitsvermittlung, freier Unternehmensberater und Dozent für Wirtschaftsfächer. Nach seinem Studien-, Lehr- und Forschungsaufenthalt in Arequipa (2002) war er in der Verwaltung eines Ingenieurbüros, als Mitherausgeber des ''International Journal of the Humanities'' (Melbourne) und als Redakteur des ''Marburger Forum'' tätig. Von 2011 bis 2014 arbeitete Bordat auf der Stelle eines Wissenschaftlichen Mitarbeiters (Post-Doc) am Institut für Ethnologie der Freien Universität Berlin in Projekten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie der Europäischen Union. Er ist Gutachter für verschiedene Fachzeitschriften sowie Mitglied unterschiedlicher wissenschaftlicher Organisationen und Arbeitskreise.
  
Derzeit arbeitet Bordat als freier Autor, insbesondere zu den Aktualisierungsmöglichkeiten der [[Völkerrecht]]skonzeption des [[Bartolomé de Las Casas]], zu Fragen im Spannungsfeld von [[Ethik]], [[Politik]] und [[Recht]], zum Verhältnis von [[Religion]] und [[Wissenschaft]] resp. [[Kirche]] und [[Medien]] sowie zur [[Kirchengeschichte]]. Regelmäßig schreibt er Essays zu aktuellen Themen für das Feuilleton der katholischen Zeitung ''[[Die Tagespost]]'', ebenso Glossen und Berichte. Mit seinem Weblog ''[http://jobo72.wordpress.com/ Jobo72]'' nimmt er aktiv am Austausch innerhalb der [[Blogozese]] teil. Momentan arbeitet Bordat gemeinsam mit [[Arnold Angenendt]] und [[Bernhard Meuser]] an einer kirchenhistorischen Publikation im Rahmen der [[Youcat]]-Reihe sowie seiner dritten Monographie für den [[Lepanto-Verlag]]. Zu hören ist er regelmäßig in verschiedenen Sendereihen des [[Radio Horeb]].  
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Derzeit arbeitet Bordat als freier Autor, insbesondere zu den Aktualisierungsmöglichkeiten der [[Völkerrecht]]skonzeption des [[Bartolomé de Las Casas]], zu Fragen im Spannungsfeld von [[Ethik]], [[Politik]] und [[Recht]], zum Verhältnis von [[Religion]] und [[Wissenschaft]] resp. [[Kirche]] und [[Medien]] sowie zur [[Kirchengeschichte]]. Regelmäßig schreibt er Essays zu aktuellen Themen für das Feuilleton der katholischen Zeitung ''[[Die Tagespost]]'', ebenso Glossen und Berichte. Mit seinem Weblog ''[http://jobo72.wordpress.com/ Jobo72]'' nimmt er aktiv am Austausch innerhalb der [[Blogozese]] teil. Momentan arbeitet Bordat gemeinsam mit [[Arnold Angenendt]] und [[Bernhard Meuser]] an einer kirchenhistorischen Publikation im Rahmen der [[Youcat]]-Reihe sowie an seiner dritten Monographie für den [[Lepanto-Verlag]] (erscheint voraussichtlich im Herbst 2017). Zu hören ist er regelmäßig in verschiedenen Sendereihen des [[Radio Horeb]] (Standpunkt, Credo, Wochenkommentar).  
  
 
Bordat lebt in Berlin und ist verheiratet.
 
Bordat lebt in Berlin und ist verheiratet.

Version vom 7. Dezember 2016, 11:50 Uhr

Dr. Josef Bordat

Dr. Josef Bordat (* 20. April 1972 in Straelen) ist ein katholischer Philosoph und Publizist.

Biographie

Josef Bordat wuchs in Straelen am Niederrhein auf. 1991 beendete er seine Schulausbildung am Friedrich-Spee-Gymnasium Geldern mit dem Abitur. Nach seinem Hochschulabschluss als Wirtschaftsingenieur (Dipl.-Ing.) studierte Bordat Soziologie und Philosophie in Berlin und Arequipa/Peru (M.A.). 2006 wurde er am Institut für Philosophie, Wissenschaftstheorie, Wissenschafts- und Technikgeschichte der TU Berlin zum Dr. phil. promoviert.

Von 1997 bis 2001 war Bordat Vorstandsmitglied einer privaten Berliner Arbeitsvermittlung, freier Unternehmensberater und Dozent für Wirtschaftsfächer. Nach seinem Studien-, Lehr- und Forschungsaufenthalt in Arequipa (2002) war er in der Verwaltung eines Ingenieurbüros, als Mitherausgeber des International Journal of the Humanities (Melbourne) und als Redakteur des Marburger Forum tätig. Von 2011 bis 2014 arbeitete Bordat auf der Stelle eines Wissenschaftlichen Mitarbeiters (Post-Doc) am Institut für Ethnologie der Freien Universität Berlin in Projekten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie der Europäischen Union. Er ist Gutachter für verschiedene Fachzeitschriften sowie Mitglied unterschiedlicher wissenschaftlicher Organisationen und Arbeitskreise.

Derzeit arbeitet Bordat als freier Autor, insbesondere zu den Aktualisierungsmöglichkeiten der Völkerrechtskonzeption des Bartolomé de Las Casas, zu Fragen im Spannungsfeld von Ethik, Politik und Recht, zum Verhältnis von Religion und Wissenschaft resp. Kirche und Medien sowie zur Kirchengeschichte. Regelmäßig schreibt er Essays zu aktuellen Themen für das Feuilleton der katholischen Zeitung Die Tagespost, ebenso Glossen und Berichte. Mit seinem Weblog Jobo72 nimmt er aktiv am Austausch innerhalb der Blogozese teil. Momentan arbeitet Bordat gemeinsam mit Arnold Angenendt und Bernhard Meuser an einer kirchenhistorischen Publikation im Rahmen der Youcat-Reihe sowie an seiner dritten Monographie für den Lepanto-Verlag (erscheint voraussichtlich im Herbst 2017). Zu hören ist er regelmäßig in verschiedenen Sendereihen des Radio Horeb (Standpunkt, Credo, Wochenkommentar).

Bordat lebt in Berlin und ist verheiratet.

Veröffentlichungen

Monographien

  • Gerechtigkeit und Wohlwollen. Das Völkerrechtskonzept des Bartolomé de Las Casas. Aachen 2006. (Rezensionen: Journal of the History of International Law. Vol. 10, 2008, No. 1, S. 157-166; Autor: Carlo Focarelli - Iberoamericana. Vol. 9, 2009, No. 34/35, S. 172-177; Autor: Christoph Strosetzki)
  • Annexion – Anbindung – Anerkennung. Globale Beziehungskulturen im frühen 16. Jahrhundert. Hamburg 2008. (Rezensionen: Literaturmarkt, 2009; Autorin: Iris Gareis - Geschichte transnational, 2009; Autor: Sven Korzilius)
  • Ethik für heute. Moraltheoretische Überlegungen zu Terrorismus, Menschenrechten und Klimawandel. London 2009.
  • Souveränität und Humanität. Der lange Weg zum Völkerrecht der Globalisierung. Hamburg 2010. [E-Book]
  • Das Gewissen. Bonn 2013. (Rezensionen: Moralblog, Februar 2014; Autor: Harald Stollmeier - Kalliopevorleserin, März 2014; Autorin: Claudia Sperlich - Landshuter Zeitung, April 2014; Autor: Volker Kapp - Pastoralblatt, Juli 2014; Autor: Andreas Püttmann - Institut für Religionspädagogik der Erzdiözese Freiburg, Juli 2014; Autor: Josef Gottschlich - Empfehlenswertes, September 2014; Autorin: Bergund Fuchs - Medizin & Ideologie, November 2015; Autor: Gregor Hochreiter)
  • Credo. Wissen, was man glaubt. Rückersdorf 2016. (Rezensionen: Lara liest, Februar 2016 - Literaturmarkt, März 2016; Autor: Volker Kapp - Katholisch? Logisch!, April 2016; Autorin: Claudia Sperlich - Brücke der Hoffnung. Zeitschrift der Armen Dienstmägde Jesu Christi, April 2016; Autorin: Sr. M. Theresia Winkelhöfer ADJC - Sankt Michaelsbund, April 2016; Autor: Richard Niedermeier - Die Tagespost, April 2016; Autor: Alexander Riebel - Empfehlenswertes, Juni 2016; Autorin: Bergund Fuchs - Theologisches. Katholische Monatsschrift, Juni 2016; Autor: Andreas Hirsch - Ad Fontes International, Juni 2016; Autor: Klaus Mass - Institut für Religionspädagogik, Juli 2016; Autor: Josef Gottschlich)

Aufsätze (Auswahl)

  • Neue Weltordnung, alter Widerstand. Zur Aktualität des Dominikanerpaters Bartolomé de Las Casas (1484-1566). In: Kuckuck. Notizen zur Alltagskultur. Jg. 20 (2004), Nr. 2, S. 10-15.
  • Zur Universalität der Menschenrechte. In: Widerspruch. Münchner Zeitschrift für Philosophie. Jg. 25 (2005), Nr. 43 („Wertestreit um Europa“), S. 61-72.
  • Justice and Resistance: A Critical Perspective on Humanitarian Interventions. In: International Journal of the Humanities. Jg. 3 (2005/2006), Nr. 8, S. 111-116.
  • Alte Kritik des neuen Liberalismus. Zur Aktualität der katholischen Soziallehre des 19. Jahrhunderts. In: Poligrafi. International Edition (Solidarity and Interculturality). Jg. 11 (2006), Nr. 41/42, S. 151-170.
  • Menschenbild, Menschenwürde, Menschenrechte. Zur Bedeutung der christlichen Wurzeln Europas für die Grundwerte der Union. In: Heit, H. (Hg., 2006): Die Werte Europas. Verfassungspatriotismus und Wertegemeinschaft in der EU? (= Region, Nation, Europa 31). Münster, S. 85-95.
  • Leibniz und die Einheit der christlichen Kirche. In: Breger, H. / Herbst, J. / Erdner, S. (Hg., 2006): Einheit in der Vielheit. Vorträge des VIII. Internationalen Leibniz-Kongresses (Band 1). Hannover, S. 68-75.
  • Das Böse und die Gerechtigkeit Gottes. In: Engel, G. / Gruber, M.-C. (Hg., 2007): Bilder und Begriffe des Bösen. Berlin, S. 13-27.
  • Glück. Zur Bedeutung eines ethisch-politischen Grundkonzepts. In: Kuckuck. Notizen zur Alltagskultur. Jg. 23 (2007), Nr. 1, S. 46-53.
  • Gerechter Krieg? Militärische Anti-Terror-Maßnahmen im Spiegel der bellum iustum-Tradition. In: Riou, J. / Petersen, C. (Hg., 2008): Zeichen des Krieges in Literatur, Film und den Medien. Band III (Terror). Kiel, S. 43-65.
  • Bartolomé de Las Casas (1484-1566). Missionar, Bischof, Kriegsdienstverweigerer. In: Müller, C.-T. / Walter, D. (Hg., 2008): Ich dien’ nicht! Wehrdienstverweigerung in der Geschichte. Berlin, S. 15-32.
  • Globalisation and War. The Historical and Current Controversy on Humanitarian Interventions. In: International Journal of Social Inquiry, Jg. 2 (2009), Nr. 1, S. 59-72.
  • Bacons Atlantis-Mythos und das Selbstverständnis der modernen Wissenschaft. In: Bodenmann, S. / Splinter, S. (Hg., 2009): Mythos - Helden - Symbole. Legitimation, Selbst- und Fremdwahrnehmung in der Geschichte der Naturwissenschaften, der Medizin und Technik. München, S. 121-130.
  • Morus, Campanella, Bacon. Utopien im Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit. In: Billion, P. et al. (Hg., 2009): Weltbilder im Mittelalter. Bonn, S. 101-121.
  • Late Scholasticism. In: Oxford International Encyclopedia of Legal History. New York 2009.
  • Brain, Consciousness, and Soul. What Neuroscience Cannot Tell Us about the Human Person. In: Satya Nilayam. Chennai Journal of Intercultural Philosophy, No. 17 (2010), S. 50-64.
  • Unter Kontrolle. Der Mensch im Utopismus. In: Kuckuck. Notizen zur Alltagskultur. Jg. 27 (2010), Nr. 2, S. 56-61.
  • Sehnsucht nach Sinn. Teleologische Wissenschaft als Metaphysikersatz. In: Gerhard, M. (Hg. 2010): Wir müssen die Wissenschaft wieder menschlich machen. Würzburg, S. 157-180.
  • Den Naturalisten ins Stammbuch. In: Kirsch, B. (Hg., 2011): Naturalismuskritik – Interventionen gegen den wissenschaftlichen Imperialismus (2007-2009). Mit Beiträgen von Josef Bordat und Ed Dellian. Hamburg, S. 137-145.
  • The Golden Rule as an Ethos of Global Solidarity. A Philosophical Inquiry. In: Dobrzański, D. (Hg., 2011): The Idea of Solidarity. Philosophical and Social Contexts. Washington D.C., S. 97-103.
  • Kirche im Web 2.0. Einige Anmerkungen. In: Euangel. Magazin für missionarische Pastoral. Jg. 2 (2011), Nr. 1, S. 17-21.
  • Die Begründung des Völkerrechts in der Spanischen Barockscholastik. In: Busche, H. (Hg., 2011): Departure for Modern Europe. A Handbook of Early Modern Philosophy (1400-1700). Hamburg, S. 519-534.
  • Dem letzten Zweck aus gutem Grunde auf der Spur. Intelligent Design als Grenzgang zwischen Evolutionstheorie und Schöpfungsglauben. In: Heilig, C. / Kany, J. (Hg., 2011): Die Ursprungsfrage. Beiträge zum Status teleologischer Antwortversuche in der Naturwissenschaft. Münster, S. 137-172.
  • Gelâzenheit. Die Erfahrung der Einheit mit Gott bei Meister Eckhart. In: Fundación Fernando Rielo (Hg., 2012): Proceedings Metaphysics 2006. 3rd World Conference. Rom, S. 125-131.
  • Humanitarian Intervention and Human Rights Education. In: Myung-Hyun-Lee (Hg., 2012): Proceedings of the XXII World Congress of Philosophy, Vol. 11 (Human Rights). Seoul, S. 15-24.
  • Die Metaphysik der Ökumene. Gottfried Wilhelm Leibniz' Bemühungen um eine Reunion der christlichen Konfessionen. In: Geier, F. / Spahn, A. / Spahn C. (Hg. 2013): Perspektiven philosophischer Forschung II. Essen, S. 215-228.
  • Menschenrechte und Individuum. In: Yousefi, H. R. (Hg., 2013): Menschenrechte im Weltkontext. Geschichte - Erscheinungsformen - Neuere Entwicklungen. Wiesbaden, S. 153-160.
  • Ethik im Christentum. In: Yousefi, H. R. / Seubert, H. (Hg., 2014): Ethik im Weltkontext. Geschichten - Erscheinungsformen - Neuere Konzepte. Wiesbaden, S. 105-111.
  • Naturrecht und Gewissen. Das Verhältnis von Subjekt und Objekt bei Thomas von Aquin und in der nachkonziliaren Morallehre der Kirche. In: Forum Katholische Theologie. Jg. 30 (2014), Nr. 4, S. 261-277.
  • Grenzen. Analyse der Konzeptionen von Verantwortung und Technik in Papst Franziskus' Enzyklika Laudato Si. In: Theologisches. Katholische Monatsschrift. Jg. 45 (2015), Nr. 11/12, Sp. 557-564.

Vorträge

Zitate

  • „Wer nicht den Wert der Weisheit wahrt, kann nicht den Weg zur Wahrheit weisen.“
  • „Man kann wissen, dass man nicht alles glauben soll, doch sollte man nicht glauben, dass man alles wissen kann.“
  • „Nichts ängstigt mich mehr als Menschen, die um Gottes Willen keinen Raum lassen für ihren Verstand. Bis auf Menschen, die um ihres Verstandes Willen keinen Raum lassen für Gott.“
  • „Man kann keinen Menschen mit Beweisen von Gott überzeugen, doch man kann jeden Menschen durch Bezeugen an Gott überweisen.“
  • „Gott darf nicht bewiesen werden, selbst wenn dies leicht wäre. Gott muss bezeugt werden, auch wenn es schwer fällt.“
  • „Die tiefe Bedeutung der Heiligen liegt darin, dass mit dem lebendigen Glauben der Toten der tote Glaube der Lebenden erneuert wird.“
  • „Man kann Gott nicht beweisen. Nicht einmal mit Wundertaten. Hätte ein Atheist Jesus über das Wasser laufen sehen, hätte er wohl gesagt: 'Das soll Gottes Sohn sein? Ein Nichtschwimmer?'“

Interviews

Auszeichnungen

  • 1986: Gewinner des Schülerwettbewerbs „Die Deutschen und ihre östlichen Nachbarn“ des Landes Nordrhein-Westfalen
  • 1995: Gewinner des Wettbewerbs „Dinge des Alltags“ des Instituts für Arbeitswissenschaften an der Technischen Universität Berlin
  • 2006: Dritter Preis beim Minidramen-Wettbewerb „1200 Buchstaben“ der Theatrale in Halle (Saale) mit dem Stück Meister: Eckhart
  • 2008: Gewinner der „Bernstein-Preisaufgabe“ zum Thema „Ent-Fremdung“ mit dem Essay Der Fremde als „Barbar“. Zur Ideengeschichte eines Kampfbegriffs
  • 2009: „theoLounge-Award“ für das Blog-Projekt Jobo72
  • 2010: Silberne „Robusta“ für das Blog-Projekt Jobo72
  • 2011: „Kreativ Blogger-Award“ für das Blog-Projekt Jobo72
  • 2012: Vorschlagsliste zur Nominierung für den „Grimme Online Award“, Blog-Projekt Jobo72
  • 2012: Goldene „Robusta“ für das Blog-Projekt Jobo72
  • 2014: Aufnahme des Blog-Projekts Jobo72 in die Liste „Top 50 - Christliche Seiten“
  • 2014: Goldene „Robusta“ für das Blog-Projekt Jobo72
  • 2015: Aufnahme des Blog-Projekts Jobo72 in die Liste der 100 wichtigsten Blogs in Deutschland (Blogger-Relevanzindex, Faktenkontor Hamburg)

Trivia

  • Josef Bordat war ein erfolgreicher Leichtathlet. Er nahm an mehreren Deutschen Meisterschaften teil, war 1992 und 1993 Mitglied der Bundesliga-Mannschaft des OSC Berlin bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften und wurde von seiner Heimatstadt Straelen (1991), vom Bezirk Berlin-Mitte (2005 und 2006) sowie vom Landessportbund Berlin (2015) für seine sportlichen Leistungen geehrt.

Weblinks