Jean-Joseph Gaume: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Jean]]-[[Joseph]] Gaume wurde im Department Doubs geboren. Er lehrte seit 1827 als [[Professor]] der [[Dogmatik]] am [[Priesterseminar]] in Nevers. 1828 bis 1831 übernahm er in Nervers die Leitung des Kleinen [[Seminar]]s, gab dann 20 Jahre hindurch den fortlaufenden Katechismusunterricht für die Mädchen von Nevers. In der gleichen [[Diözese]] wurde er Kanonikus und 1843 [[Generalvikar]], von dessen Amt er 1852 zurücktrat, da er von seinem Bischof in der Frage der Klassikerlektüre desavouiert wurde. Später war er in in Reims und Montauban als Generalvikar tätig,<ref> Konrad Hofmann in: [[Lexikon für Theologie und Kirche]], 1. Auflage, Band IV, Artikel: Gaume, Jean-Joseph, Sp. 303.</ref> Gaume erwarb sich als Schriftsteller und Förderer cariativer Anstalten entschieden die größten Verdienste, sodass [[Papst]] [[Gregor XVI.]] ihn zum Ritter des Sylvesterordens machte. Er wurde an der Universität von Prag zum Doktor der [[Theologie]] [[promoviert]] und wurde Mitglied gelehrter Gesellschaften. 1854 ernannte ihn Papst [[Pius IX.]] zum [[Apostolischer Protonotar|Apostolischen Protonotar]] (ad instar participantium).<ref>[[Wetzer- und Welte's Kirchenlexikon|Wetzer und Welte's Kirchenlexikon - Oder Encyklopädie der katholischen Theologie und ihrer Hülfswissenschaften]], 2. Auflage, Band 5 1888, Artikel: Jean-Joseph Gaume, Sp. 118.</ref>
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[[Jean]]-[[Joseph]] Gaume wurde im Department Doubs geboren. Er lehrte seit 1827 als [[Professor]] der [[Dogmatik]] am [[Priesterseminar]] in Nevers. 1828 bis 1831 übernahm er in Nervers die Leitung des Kleinen [[Seminar]]s, gab dann 20 Jahre hindurch den fortlaufenden Katechismusunterricht für die Mädchen von Nevers. In der gleichen [[Diözese]] wurde er Kanonikus und 1843 [[Generalvikar]], von dessen Amt er 1852 zurücktrat, da er von seinem Bischof in der Frage der Klassikerlektüre desavouiert wurde. Später war er in in Reims und Montauban als Generalvikar tätig,<ref> Konrad Hofmann in: [[Lexikon für Theologie und Kirche]], 1. Auflage, Band IV, Artikel: Gaume, Jean-Joseph, Sp. 303.</ref> Gaume erwarb sich als Schriftsteller und Förderer cariativer Anstalten entschieden die größten Verdienste, sodass [[Papst]] [[Gregor XVI.]] ihn zum Ritter des Sylvesterordens machte. Er wurde an der Universität von Prag zum Doktor der [[Theologie]] [[promoviert]] und war Mitglied gelehrter Gesellschaften. 1854 ernannte ihn Papst [[Pius IX.]] zum [[Apostolischer Protonotar|Apostolischen Protonotar]] (ad instar participantium).<ref>[[Wetzer- und Welte's Kirchenlexikon|Wetzer und Welte's Kirchenlexikon - Oder Encyklopädie der katholischen Theologie und ihrer Hülfswissenschaften]], 2. Auflage, Band 5 1888, Artikel: Gaume, Jean-Joseph, Sp. 118.</ref>
  
Gaume´s literarische Tätigkeit war eine äußerst fruchtbare. Außerdem, dass er die Briefe des heiligen [[Bernhard von Clairvaux]] kritisch gesichtet herausgab und treffliche Übersetzungen einzelner Werke des heiligen [[Alfons Maria von Liguori]] lieferte (z. B. ''l´Horloge de la passion'', 1857 [17. Aufl.]), sind seine Originalleistungen so zahlreich als in ihrer Art verschieden. <ref>[[Wetzer- und Welte's Kirchenlexikon|Wetzer und Welte's Kirchenlexikon - Oder Encyklopädie der katholischen Theologie und ihrer Hülfswissenschaften]], 2. Auflage, Band 5 1888, Artikel: Jean-Joseph Gaume, Sp. 118.</ref>
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Gaume´s literarische Tätigkeit war eine äußerst fruchtbare. Außerdem, dass er die Briefe des heiligen [[Bernhard von Clairvaux]] kritisch gesichtet herausgab und treffliche Übersetzungen einzelner Werke des heiligen [[Alfons Maria von Liguori]] lieferte (z. B. ''l´Horloge de la passion'', 1857 [17. Aufl.]), sind seine Originalleistungen so zahlreich als in ihrer Art verschieden. <ref>[[Wetzer- und Welte's Kirchenlexikon|Wetzer und Welte's Kirchenlexikon - Oder Encyklopädie der katholischen Theologie und ihrer Hülfswissenschaften]], 2. Auflage, Band 5 1888, Artikel: Gaume, Jean-Joseph, Sp. 118.</ref>
  
 
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=== Schriften mit heftigen Kontroversen ===
 
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Heftige Kontroversen erregten seit 1851 seine Bemühungen, die heidnischen Klassiker aus den Gymnasien zu verdrängen und durch die Lektüre der [[Kirchenväter]] zu ersetzen, mit denen "die Jugend frühzeitig zu sättigen sei". Manche Autoren kamen Gaume zu Hilfe, jedoch gab es zahlreichere Verteidiger des althergebrachten Systems. Hierher gehören seine Schriften:<ref>[[Wetzer- und Welte's Kirchenlexikon|Wetzer und Welte's Kirchenlexikon - Oder Encyklopädie der katholischen Theologie und ihrer Hülfswissenschaften]], 2. Auflage, Band 5 1888, Artikel: Jean-Joseph Gaume, Sp. 119.</ref>
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Heftige Kontroversen erregten seit 1851 seine Bemühungen, die heidnischen Klassiker aus den Gymnasien zu verdrängen und durch die Lektüre der [[Kirchenväter]] zu ersetzen, mit denen "die Jugend frühzeitig zu sättigen sei". Manche Autoren kamen Gaume zu Hilfe, jedoch gab es zahlreichere Verteidiger des althergebrachten Systems. Hierher gehören seine Schriften:<ref>[[Wetzer- und Welte's Kirchenlexikon|Wetzer und Welte's Kirchenlexikon - Oder Encyklopädie der katholischen Theologie und ihrer Hülfswissenschaften]], 2. Auflage, Band 5 1888, Artikel: Gaume, Jean-Joseph, Sp. 119.</ref>
  
 
* '''Le ver rongenr des sociétés modernes''' (1851); ''Der nagende Wurm der heutigen Gesellschaften oder das Heidenthum in der Erziehung. Ein Gegenbild zur Geschichte der häuslichen Gesellschaft oder Einfluß des Christenthums auf die Familie'', 1851 (284 Seiten).
 
* '''Le ver rongenr des sociétés modernes''' (1851); ''Der nagende Wurm der heutigen Gesellschaften oder das Heidenthum in der Erziehung. Ein Gegenbild zur Geschichte der häuslichen Gesellschaft oder Einfluß des Christenthums auf die Familie'', 1851 (284 Seiten).

Version vom 8. Oktober 2019, 20:26 Uhr

Jean-Joseph Gaume (Prof. Dr.; * 5. Juni 1802 in Fuans; † 19. November 1879 in Paris) war französischer Generalvikar, Pädagoge und religiöser Schriftsteller von umfangreicher, aber ungleichwertiger Produktion.

Biografie

Jean-Joseph Gaume wurde im Department Doubs geboren. Er lehrte seit 1827 als Professor der Dogmatik am Priesterseminar in Nevers. 1828 bis 1831 übernahm er in Nervers die Leitung des Kleinen Seminars, gab dann 20 Jahre hindurch den fortlaufenden Katechismusunterricht für die Mädchen von Nevers. In der gleichen Diözese wurde er Kanonikus und 1843 Generalvikar, von dessen Amt er 1852 zurücktrat, da er von seinem Bischof in der Frage der Klassikerlektüre desavouiert wurde. Später war er in in Reims und Montauban als Generalvikar tätig,<ref> Konrad Hofmann in: Lexikon für Theologie und Kirche, 1. Auflage, Band IV, Artikel: Gaume, Jean-Joseph, Sp. 303.</ref> Gaume erwarb sich als Schriftsteller und Förderer cariativer Anstalten entschieden die größten Verdienste, sodass Papst Gregor XVI. ihn zum Ritter des Sylvesterordens machte. Er wurde an der Universität von Prag zum Doktor der Theologie promoviert und war Mitglied gelehrter Gesellschaften. 1854 ernannte ihn Papst Pius IX. zum Apostolischen Protonotar (ad instar participantium).<ref>Wetzer und Welte's Kirchenlexikon - Oder Encyklopädie der katholischen Theologie und ihrer Hülfswissenschaften, 2. Auflage, Band 5 1888, Artikel: Gaume, Jean-Joseph, Sp. 118.</ref>

Gaume´s literarische Tätigkeit war eine äußerst fruchtbare. Außerdem, dass er die Briefe des heiligen Bernhard von Clairvaux kritisch gesichtet herausgab und treffliche Übersetzungen einzelner Werke des heiligen Alfons Maria von Liguori lieferte (z. B. l´Horloge de la passion, 1857 [17. Aufl.]), sind seine Originalleistungen so zahlreich als in ihrer Art verschieden. <ref>Wetzer und Welte's Kirchenlexikon - Oder Encyklopädie der katholischen Theologie und ihrer Hülfswissenschaften, 2. Auflage, Band 5 1888, Artikel: Gaume, Jean-Joseph, Sp. 118.</ref>

Werke; in deutscher Sprache in Georg Joseph Manz Verlag

Sämtliche französische Bände wurden in Paris herausgegeben.

  • Gaume´s erstes Werk: Du catholicisme dans l'education (1850, 2. Aufl.);
  • Le grand jour approche [Erstkommunikantenbriefe] (1836, 1911, 47. Aufl.);
  • Hist. de la société domestiqué (1835 (1. Auflage), 1857, 2. Aufl.): Geschichte der häuslichen Gesellschaft. Bei allen alten und neuen Völkern oder Einfluß des Christentums auf die Familie,
    • Erster Band: Wohin gehen wir? Ein Blick auf die Bestrebungen der gegenwärtigen Zeit, 1845 (229 Seiten), 1863 (324 Seiten, 2., sehr vermehrte u. verbesserte Aufl.).
    • Zweiter Band: Geschichte der Familie vor dem Christenthume, 1845 (370 Seiten), 1863 (372 Seiten, 2., sehr vermehrte u. verbesserte Aufl.).
    • Dritter Band: Bei den neuen Völkern, welche das Licht des Evangeliums noch nicht empfangen haben, 1845 (294Seiten), 1863 (296 Seiten, 2., sehr vermehrte u. verbesserte Aufl.).
  • Les trois Rome (4 Bände,1876, 4. Aufl.) Rom in seinen drei Gestalten, oder das alte, neue und unterirdische Rom oder die Catacomben. Aus eigener Anschauung geschildert, 4 Bände: Auflage; sehr verbesserte und vermehrte Aufl. 1870 Nach der dritten Auflage aus dem Französischen übersetzt mit Berücksichtigung der neuesten einschlägigen Werke. Autorisierte Ausgabe. Mit den Plänen des dreifachen Roms:
    • Erster Theil: 1847 (376 Seiten), 1870 (sehr verbesserte und vermehrte Auflage, 524 Seiten).
    • Zweiter Theil: 1848 (459 Seiten), 1870 (2. Aufl., 580 Seiten).
    • Dritter Theil: 1848 (422 Seiten), 1870 (2. Aufl., 576 Seiten).
    • Vierter Theil: 1849 (506 Seiten), 1870 (2. Aufl., 674 Seiten).
  • Traité du Saint Esprit (2 Bde, 1864 (1. Aufl.), 1869-1870, 2. Aufl.); Die Lehre von dem heiligen Geiste, oder Geschichte der beiden Geister, die sich um die Herrschaft der Welt streiten, und der beiden Staaten, die sie gebildet haben, nebst den Beweisen von der Gottheit des heiligen Geistes, von der Natur und Ausdehnung seines Einflusses auf den Menschen und auf die Welt, aus dem französischen übersetzt von A. Holm, 2 Bände:
    • ERSTER BAND: 1864 (452 Seiten).
    • ZWEITER BAND: 1865 (573 Seiten).
  • Manuel des confesseurs (1880, 11. Aufl.); Handbuch für Beichtväter, gesammelt aus den Schriften des heiligen Alfons Maria von Liguori, des seligen Leonhard von Porto Mauricio …, (Aus dem Französischen nach der fünften sehr verbesserten und vermehrten Auflage vollständig übersetzt 1846), beide zusammen 1846 (649 S.), 1862 (661 Seiten, 2. vermehrte u.verbesserte Aufl.),
    • 1.: Aus der Heiligung des Priesters durch eine liebreiche und kluge Verwaltung des Bußsakramentes.
    • 2.: Aus den Anweisungen und Rathschlägen für Beichtväter
  • Catéchisme de persévérance (8 Bde, 1889, 13. Aufl.; Auszug 1913, 41. Aufl.); Die Katholische Religionslehre nach ihrem ganzen Umfange; oder historische, dogmatische, moralische und liturgische Darstellung der Religion von Anbeginn der Welt bis auf unsere Tage, nach der sechsten Ausgabe des französischen Originals übersetzt und herausgeben von Ägid Dietl, Cooperator in Falkenberg. Mit einem Vorwort von K. Zwickenflug, 8 Bände in 4 Büchern,
    • 1.+2. Band 1851 ( S., 434 Seiten).
    • 3.+4. Band, 1843 (466, 416 Seiten).
    • 5+6. Band 1844 (460, 411 Seiten).
    • 7.+8. Band, 1845 (394, 408 Seiten).
  • Histoire du bon larron; Geschichte des reumüthigen Schächers. Dem neunzehnten Jahrhundert gewidmet, 1868 (268 S.).
  • Bibliothèque des classiques chretiens, latins et grecs (30 Bde, 1852/1855): (Bibliothek christlicher Klassiker [für Schulzwecke herausgegeben]).
  • Le Seigneur est mon partage (1857, 10. Aufl.).

Schriften mit heftigen Kontroversen

Heftige Kontroversen erregten seit 1851 seine Bemühungen, die heidnischen Klassiker aus den Gymnasien zu verdrängen und durch die Lektüre der Kirchenväter zu ersetzen, mit denen "die Jugend frühzeitig zu sättigen sei". Manche Autoren kamen Gaume zu Hilfe, jedoch gab es zahlreichere Verteidiger des althergebrachten Systems. Hierher gehören seine Schriften:<ref>Wetzer und Welte's Kirchenlexikon - Oder Encyklopädie der katholischen Theologie und ihrer Hülfswissenschaften, 2. Auflage, Band 5 1888, Artikel: Gaume, Jean-Joseph, Sp. 119.</ref>

  • Le ver rongenr des sociétés modernes (1851); Der nagende Wurm der heutigen Gesellschaften oder das Heidenthum in der Erziehung. Ein Gegenbild zur Geschichte der häuslichen Gesellschaft oder Einfluß des Christenthums auf die Familie, 1851 (284 Seiten).
  • Lettres sur le paganisme dans l'éducation (1852); Briefe über das Heidenthum in der Erziehung, 1854 (289 Seiten).
  • La Révolution (12 Bde, 1856/59); Die Revolution. Historische Untersuchungen über den Ursprung und die Verbreitung des Bösen in Europa von der Renaissance bis auf unsere Zeit, 6 Bände, Aus dem Französischen übertragen von C. H. Brückmann und Leopold Müllergroß,
    • Erster Theil: Die Revolution I: als Periode der Zerstörung, 1856 (234 Seiten).
    • Zweiter Theil: Die Revolution II: als Periode der religiösen Neugestaltung, 1856.
    • Dritter Theil Die Revolution III: als Periode der religiösen Neugestaltung, 1857 (256 Seiten).
    • Vierter Theil Die Revolution IV: als Periode der Befestigung, 1857 (332 Seiten).
    • Fünfter Theil: Der Voltairianismus, 1857 (245 Seiten).
    • Sechster Theil: Der Cäsarismus, 1857 (232 Seiten).<ref> Konrad Hofmann in: Lexikon für Theologie und Kirche, 1. Auflage, Band IV, Artikel: Gaume, Jean-Joseph, Sp. 303; deutsche Titel gesammelt in den Antiquariaten.</ref>

außerdem in deutscher Sprache in Georg Joseph Manz Verlag

  • Broschüren (Tagesliteratur; es ist nicht sicher, ob alle folgende Literatur zu den Broschüren zählt):
    • La profanation du dimache, (1870, 3. Aufl.); Die Entweihung des Sonntags, in Hinsicht auf Religion, Gesellschaft, Familie, Freiheit, Wohlfahrt, menschliche Würde und Gesundheit, 1850 (136 Seiten).
    • La signe de la croix au XIX° siècle', 1863; Das Zeichen des Kreuzes im neunzehnten Jahrhundert: Aus dem Französischen, 1863.
    • La situation, les dangers, donleurs, devoire, etc. des cathloques, 1861.
    • Das Weihwasser im neunzehnten Jahrhundert, Mit Genehmigung des Verfassers aus dem Französischen übersetzt von J.R., 1863 (214 Seiten); 1866 (234 Seiten).
    • Der Glaube, des Christen Schild und Anker in unseren Tagen, 1867.
    • Leben und Nicht-Leben, oder: der große Irrthum des neunzehnten Jahrhunderts, 1869.
    • Der große Tag naht heran: Briefe über die erste heilige Communion, 1869.
    • Judith und Esther: Marien-Monat des neunzehnten Jahrhunderts, 1870.
    • Wie sind wir daran?: Betrachtungen über die neuesten Zeitereignisse, 1872.
    • Der Engelsgruß im neunzehnten Jahrhundert, 1873.
    • Der Kirchhof im neunzehnten Jahrhundert oder Das letzte Wort der Solidarischen, autorisirte Übersetzung aus dem Französischen, 1874.
    • Das Testament Peters des Großen, oder: Der Schlüssel der Zukunft. Autorisierte Übersetzung v. Monsignore v. Essen, 1878 (106 Seiten).
    • Beharrlichkeitskatechismus, oder: Katechismus der christkatholischen Lehre: ausführliche Darstellung der christlichen Religion von Anbeginn der Welt bis auf unsre Tage, Gaume + Aegid Dietl 1852.
    • Die Religion in der Zeit und in der Ewigkeit, oder Einführung in die Begründung und das Verständnis des Christenthums nach der katholischen Religionslehre, übersetzt von Ludwig Haug, 1856 (238 Seiten).
    • Europa im Jahre 1848. Oder: Betrachtungen über die Organisation der Arbeit, den Communismus und das Christenthum. Nebst zwei Beigaben: Die Lösung der Frage: Warum gibt es Reiche? Warum gibt es Arme? Volkskatechismus, oder Fragen und Antworten über die Pflichten der Gesellschaft, 1849 (119 Seiten).

Weblinks

Anmerkungen

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