Hugo von Tennenbach: Unterschied zwischen den Versionen

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Der um 1190 geborene Hugo führte bis zu einer Erkrankung im Jahr 1215 ein weltliches Leben. In das  Spital des [[Zisterzienser|Klosters]] [[Kloster Himmelpforte|Himmelpforte]] gebracht genas er gegen alle Erwartungen. Nach seiner Gesundung trat er in dieses Zisterzienserkloster ein. Als [[Mönch]] und [[Priester]] wirkte er vorbildlich, so daß nach seinem Tod 1270 es wird auchdas Jahr 1264 angegeben eine baldige Verehrung eintrat.
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Der um 1190 geborene Hugo führte bis zu einer Erkrankung im Jahr 1215 ein weltliches Leben. In das  Spital des [[Zisterzienserklöster|Klosters]] [[Kloster Himmelpforte|Himmelpforte]] gebracht genas er gegen alle Erwartungen. Nach seiner Gesundung trat er in dieses Zisterzienserkloster ein. Als [[Mönch]] und [[Priester]] wirkte er vorbildlich, so daß nach seinem Tod 1270 es wird auchdas Jahr 1264 angegeben eine baldige Verehrung eintrat.
  
 
==Kanonisation, Patronat und Verehrung ==  
 
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Version vom 20. August 2015, 18:33 Uhr

Hugo von Tennenbach (* um 1190 -† 20. August 1270), Mönch, Priester im Kloster Tennenbach im Breisgau

Leben

Namensdeutung

Name bedeutet: der Denker (althochdt.)

Biographie

Der um 1190 geborene Hugo führte bis zu einer Erkrankung im Jahr 1215 ein weltliches Leben. In das Spital des Klosters Himmelpforte gebracht genas er gegen alle Erwartungen. Nach seiner Gesundung trat er in dieses Zisterzienserkloster ein. Als Mönch und Priester wirkte er vorbildlich, so daß nach seinem Tod 1270 es wird auchdas Jahr 1264 angegeben eine baldige Verehrung eintrat.

Kanonisation, Patronat und Verehrung

Gedenktag

katholisch: 20. August

Biographische Orte

  • Tennenbach

Quellen

  • K. Günther, Ch. Stahmann, Der Mönch Hugo von Tennenbach. Auf den Spuren eines fast vergessenen Zisterziensers des nördlichen Breisgaus, s Eige zeige. Jahrbuch des Landkreises Emmendingen für Kultur und Geschichte, 25, 2011, pp. 17-72
  • Heidelberg, Univbibl., Salem. IX 24, ff. 173r-180v saec. xiii ex., älteste Handschrift
  • v. Comm. Günther – Stahmann, pp. 23-28 6 Handschriften saec. xiii bis xviii
  • Mone, Quell., 4 (1867) 65-74

Weblinks