Gemeinschaft und Befreiung: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Die | + | Die Gemeinscahft kennt keine eigentliche Mitgliedschaft, sondern nur die freiwillige Teilnahme an Anlässen. Die wöchentliche Katechese, "Seminar der Gemeinschaft" genannt, ist das grundlegende Instrument für die Ausbildung der Anhänger. Monatlich gibt die Gemeinschaft in mehreren Sprachen die Zeitschrift "Tracce - Litterae Communionis" heraus; der Titel der deutschen Ausgabe heißt "Spuren". |
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| − | Luigi Giussani, Warum die Kirche?, Paderborn 2006. | + | * Luigi Giussani, Warum die Kirche?, Paderborn 2006. |
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| + | * [http://www.gemeinschaftundbefreiung.at/ Gemeinschaft und Befeiung in Österreich] | ||
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Version vom 24. August 2006, 11:45 Uhr
Die Fraternität Gemeinschaft und Befreiung (ital. Comunione e Liberazione; CL) wurde 1954 unter dem Namen Gioventù Studentesca (GS) in Mailand von dem aus Desio stammenden Priester Luigi Giussani gegründet. Um 1968 nahm die Bewegung, zur Abgrenzung von damals aktuellen Entwicklungen in der studentischen Jugend, den heutigen Namen an.
Die Gemeinscahft kennt keine eigentliche Mitgliedschaft, sondern nur die freiwillige Teilnahme an Anlässen. Die wöchentliche Katechese, "Seminar der Gemeinschaft" genannt, ist das grundlegende Instrument für die Ausbildung der Anhänger. Monatlich gibt die Gemeinschaft in mehreren Sprachen die Zeitschrift "Tracce - Litterae Communionis" heraus; der Titel der deutschen Ausgabe heißt "Spuren".
Obwohl seit Mitte der 1970er Jahre verstärkt von den Päpsten unterstützt, musste die Bewegung gegen einigen Widerstand im italienischen Katholizismus antreten, welche die Methode von Giussani teils als zu modern, teils als zu konservativ beurteilten.
Literatur
- Luigi Giussani, Warum die Kirche?, Paderborn 2006.
