Frowin: Unterschied zwischen den Versionen
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Frowin, selbst Maler und Schriftsteller, gründete am Fuß des Titlis eine Schreibschule und Bibliothek, die bald berühmt wurden. Er starb am 27. März 1178 und wurde in der Klosterkirche begraben. 40 Handschriften aus der Zeit seines Abbatiates sind bis heute erhalten geblieben. | Frowin, selbst Maler und Schriftsteller, gründete am Fuß des Titlis eine Schreibschule und Bibliothek, die bald berühmt wurden. Er starb am 27. März 1178 und wurde in der Klosterkirche begraben. 40 Handschriften aus der Zeit seines Abbatiates sind bis heute erhalten geblieben. | ||
Aktuelle Version vom 27. März 2019, 12:59 Uhr
Der heilige Frowin († 27. März 1178 in Engelberg) war Benediktiner-Mönch in St. Blasien.
Biografie
Frowin wurde 1146/47 als zweiter Abt nach Engelberg (Schweiz) berufen. Unter seiner Führung erlebte das Kloster geistig und wirtschaftlich einen Aufschwung.
Frowin, selbst Maler und Schriftsteller, gründete am Fuß des Titlis eine Schreibschule und Bibliothek, die bald berühmt wurden. Er starb am 27. März 1178 und wurde in der Klosterkirche begraben. 40 Handschriften aus der Zeit seines Abbatiates sind bis heute erhalten geblieben.
Weblinks
- Eintrag (inkl. Literaturangaben) im Historischen Lexikon der Schweiz (HLS)
- Eintrag in der Catholic Encyclopedia (engl.)
Dieser Artikel ist ursprünglich der Sektion Tagesheiliger bei www.kath.net entnommen.'
