Friedhelm Hofmann: Unterschied zwischen den Versionen

Aus kathPedia
Zur Navigation springenZur Suche springen
K (+ Kat)
(wlink)
Zeile 11: Zeile 11:
  
 
Seinen “kölschen Humor“ bewies er auch in der Veröffentlichung zweier Bücher mit gesammelten Anekdoten, z.B. "Stüfchen, Heiligkeit: Bischöfliche Anekdoten - gesammelt von Dr. Friedhelm Hofmann." Wienand Verlag, Köln, 2001.
 
Seinen “kölschen Humor“ bewies er auch in der Veröffentlichung zweier Bücher mit gesammelten Anekdoten, z.B. "Stüfchen, Heiligkeit: Bischöfliche Anekdoten - gesammelt von Dr. Friedhelm Hofmann." Wienand Verlag, Köln, 2001.
 +
 +
==Weblinks==
 +
* [https://www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/bischof-hofmann-darum-braucht-die-kirche-zeitgenossische-kunst Bischof Hofmann: Darum braucht die Kirche zeitgenössische Kunst] [[Katholisch.de]] am 19. Oktober 2018
  
 
== Anmerkungen ==
 
== Anmerkungen ==

Version vom 19. Oktober 2018, 09:53 Uhr

Bischof Dr. Friedhelm Hofmann (2009)

Dr. Friedhelm Hofmann (*12. Mai 1942 in Köln) ist emeritierter Bischof des Bistums Würzburg.

Seit dem 25. Juni 2004 war der gebürtige Kölner der 88. Bischof der Diözese Würzburg, zuvor war er Weihbischof im Erzbistum Köln und Titularbischof von Taddua.

Am 18. September 2017 nahm Papst Franziskus das Rücktrittsgesuch von Bischof Hofmann an, das dieser aus Altersgründen eingereicht hatte.<ref>Rinuncia del Vescovo di Würzburg (Germania), Presseamt des Heiligen Stuhls, Tägliches Bulletin vom 18. September 2017</ref>

Bischof Friedhelm Hofmann war Vorsitzender der Kommission zur Erstellung des neuen Gebet- und Gesangbuches Gotteslob, das am 1. Adventssonntag 2013 für alle deutschsprachigen Diözesen eingeführt wurde.

Sein Wahlspruch "Crux spes unica" (Das Kreuz, einzige Hoffnung) stammt ursprünglich von Edith Stein, und symbolisiert die Wichtigkeit des Kreuzes im Leben.

Seinen “kölschen Humor“ bewies er auch in der Veröffentlichung zweier Bücher mit gesammelten Anekdoten, z.B. "Stüfchen, Heiligkeit: Bischöfliche Anekdoten - gesammelt von Dr. Friedhelm Hofmann." Wienand Verlag, Köln, 2001.

Weblinks

Anmerkungen

<references />