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'''Friede''' ist die Ruhe der Ordnung ("tranquillitas ordinis"). <ref> [[Augustinus von Hippo]] zum Wesensinhalt des Friedens: [[Pius XII.]] in der Weihnachtsansprache [[Già per la]] 1951; [[Summa theologica|Summa theol.]], II-II, q. 29, a. 1 ad 1; [[Con sempre (Wortlaut)|Zwei Kernelemente des Friedens]]; De civitate Dei, 1. 19, c. 13, n. 1;</ref> Herrschaft des [[Recht]]s, nicht der [[Macht]] <ref> [[Augustinus von Hippo|Augustinus]] sagt: ''regime di diritto non di forza'' (so [[Benedikt XV.]])  </ref>.  Der Friede ist die dritte der zwölf Früchte des [[Heiliger Geist|Heiligen Geistes]].  
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'''Friede''' ist die Ruhe der Ordnung ("tranquillitas ordinis"). <ref> [[Augustinus von Hippo]] zum Wesensinhalt des Friedens: [[Pius XII.]] in der Weihnachtsansprache [[Già per la]] 1951; [[Summa theologica|Summa theol.]], II-II, q. 29, a. 1 ad 1; [[Con sempre (Wortlaut)|Zwei Kernelemente des Friedens]]; De civitate Dei, 1. 19, c. 13, n. 1; [[Thomas von Aquin]]: "die geordnete Eintracht der Bürger" - [[Summa contra gentiles]] III, c. 146 - sich auf [[Augustinus von Hippo]] stützend.</ref> Herrschaft des [[Recht]]s, nicht der [[Macht]] <ref> [[Augustinus von Hippo|Augustinus]] sagt: ''regime di diritto non di forza'' (so [[Benedikt XV.]])  </ref>.  Der Friede ist die dritte der zwölf Früchte des [[Heiliger Geist|Heiligen Geistes]].  
  
 
Friede bedeutet mehr als die Abwesenheit von Krieg. Er ist dem Einfluss des Menschen nicht enthoben.
 
Friede bedeutet mehr als die Abwesenheit von Krieg. Er ist dem Einfluss des Menschen nicht enthoben.
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Mit [[Jesus Christus]] ist der im [[Altes Testament|AT]] verheißene "Friedensfürst" ([[Jesaja|Jes]] 9,5) erschienen. Papst [[Paul VI.]] richtete den [[Weltfriedenstag]] ein.
 
Mit [[Jesus Christus]] ist der im [[Altes Testament|AT]] verheißene "Friedensfürst" ([[Jesaja|Jes]] 9,5) erschienen. Papst [[Paul VI.]] richtete den [[Weltfriedenstag]] ein.
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''[[Friede]] auf Erden, die guten Willens'' sind, die eine gute Absicht haben. Ungewollt schlechte Taten verzeiht [[Gott]] durch die [[Reue]], [[Beichte|Bekenntnis]] und [[Wiedergutmachung]]. Gewollt unbelegte schlechte Taten [[Vergebung|vergibt]] Gott nicht, weil wir ihm die [[Sünde]]n nicht geben [[Wille|wollen]].
  
 
==Friedensgebet==
 
==Friedensgebet==
 
Der Priester spricht während der Liturgie der Heiligen Messe das Friedensgebet mit den Worten: "''Der Friede des [[Gott|Herr]]n sei allezeit mit euch''". Zur darauf folgenden Brechung des Brotes wird im [[Agnus Dei]] erneut der Frieden mit den Worten "''Lamm Gottes, Du nimmst hinweg die Sünde der Welt: gib uns deinen Frieden''" herabgerufen.
 
Der Priester spricht während der Liturgie der Heiligen Messe das Friedensgebet mit den Worten: "''Der Friede des [[Gott|Herr]]n sei allezeit mit euch''". Zur darauf folgenden Brechung des Brotes wird im [[Agnus Dei]] erneut der Frieden mit den Worten "''Lamm Gottes, Du nimmst hinweg die Sünde der Welt: gib uns deinen Frieden''" herabgerufen.
 
'''Siehe auch:''' [[Friedensgruß]]
 
  
 
==Worte bezüglich des Friedens==
 
==Worte bezüglich des Friedens==
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'''[[Mutter Teresa]]''': „''Heutzutage ist die [[Abtreibung]] die größte Zerstörerin des Friedens, denn sie zerstört das Leben des Kindes, aber sie zerstört ebenso das [[Gewissen]] der Mutter, und Jahr für Jahr weiß sie, dass sie ihr eigenes [[Kind]] ermordet hat.“'' Dies sagte [[Mutter Teresa]], die katholische Friedensnobelpreisträgerin 1985 in einem Interview am Rande der „National Catholic Coalition Conference on Women“ in New York.<ref>[http://www.kath.net/detail.php?id=39981 „Heutzutage ist die Abtreibung die größte Zerstörerin des Friedens“]</ref> <ref>[http://www.kathtube.com/player.php?id=30170 Das Interview in englischer Sprache] auf [[Kathtube]]</ref>
 
'''[[Mutter Teresa]]''': „''Heutzutage ist die [[Abtreibung]] die größte Zerstörerin des Friedens, denn sie zerstört das Leben des Kindes, aber sie zerstört ebenso das [[Gewissen]] der Mutter, und Jahr für Jahr weiß sie, dass sie ihr eigenes [[Kind]] ermordet hat.“'' Dies sagte [[Mutter Teresa]], die katholische Friedensnobelpreisträgerin 1985 in einem Interview am Rande der „National Catholic Coalition Conference on Women“ in New York.<ref>[http://www.kath.net/detail.php?id=39981 „Heutzutage ist die Abtreibung die größte Zerstörerin des Friedens“]</ref> <ref>[http://www.kathtube.com/player.php?id=30170 Das Interview in englischer Sprache] auf [[Kathtube]]</ref>
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[[Johannes Paul II.]]: ''Ich bin dessen sicher, dass der größte Zerstörer des Friedens in der Welt von heute die [[Abtreibung]] ist. Wenn eine Mutter ihr eigenes [[Kind]] töten darf, was kann dann dich und mich davon abhalten, uns gegenseitig zu töten?''<ref>[[Weihnachtsansprachen Papst Johannes Pauls II.#1994]], Nr. 1.</ref>
  
 
'''[[Benedikt XVI.]]:''' ''"Alles, was dazu beiträgt, die auf die Ehe eines Mannes und einer Frau gegründete [[Familie]] zu schwächen, was direkt oder indirekt die Bereitschaft der Familie zur verantwortungsbewussten Annahme eines neuen Lebens lähmt, was ihr Recht, die erste Verantwortliche für die Erziehung der Kinder zu sein, hintertreibt, stellt ein objektives Hindernis auf dem Weg des Friedens dar."'' (Papst [[Benedikt XVI.]], Botschaft zum Weltfriedenstag 2008)
 
'''[[Benedikt XVI.]]:''' ''"Alles, was dazu beiträgt, die auf die Ehe eines Mannes und einer Frau gegründete [[Familie]] zu schwächen, was direkt oder indirekt die Bereitschaft der Familie zur verantwortungsbewussten Annahme eines neuen Lebens lähmt, was ihr Recht, die erste Verantwortliche für die Erziehung der Kinder zu sein, hintertreibt, stellt ein objektives Hindernis auf dem Weg des Friedens dar."'' (Papst [[Benedikt XVI.]], Botschaft zum Weltfriedenstag 2008)
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==Päpstliche Schreiben==
 
==Päpstliche Schreiben==
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'''[[Leo XIII.]]'''
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* [[11. Februar]] [[1889]] [[Ansprache]] ''[[Nostis errorem]]'' an die [[Kardinäle]] im Vatikan im [[Konsistorium]] über die innere Friedensgesinnung als entscheidendes Mittel zur Kriegsverhütung.
  
 
'''[[Benedikt XV.]]'''
 
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'''[[Pius XII.]]'''
 
'''[[Pius XII.]]'''
 
* 24. August 1939 Rundfunkbotschaft [[Dum gravissimum]] über die drohende Kriegsgefahr.
 
* 24. August 1939 Rundfunkbotschaft [[Dum gravissimum]] über die drohende Kriegsgefahr.
* 24. Dezember 1939 Weihnachtsansprache [[In questo giorno|In questo giorno]] über die Bedingungen eines gerechten Friedens.
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* 24. Dezember 1939 [[Weihnachtsansprache]] [[In questo giorno|In questo giorno]] über die Bedingungen eines gerechten Friedens.
 
* 24. Dezember 1940 Weihnachtsansprache [[Grazie, venerabili fratelli]] über einen dauerhaften Völkerfrieden.
 
* 24. Dezember 1940 Weihnachtsansprache [[Grazie, venerabili fratelli]] über einen dauerhaften Völkerfrieden.
 
* 24. Dezember 1941 Weihnachtsansprache [[Nell´ alba]] über die Gefahren für einen dauerhaften Frieden.
 
* 24. Dezember 1941 Weihnachtsansprache [[Nell´ alba]] über die Gefahren für einen dauerhaften Frieden.
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'''[[Johannes XXIII.]]'''
 
'''[[Johannes XXIII.]]'''
* [[29. Juni]] [[1959]] [[Enzyklika]] [[Ad petri cathedram]] über die Förderung der [[Wahrheit]], der [[Einheit]] und des Friedens im Geiste der [[Liebe]].
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* [[29. Juni]] [[1959]] [[Enzyklika]] [[Ad Petri cathedram]] über die Förderung der [[Wahrheit]], der [[Einheit]] und des Friedens im Geiste der [[Liebe]].
 
* [[29. September]] [[1961]], [[Apostolisches Schreiben]] [[Marialis rosarii]] über des Thema die Empfehlung des [[Rosenkranz]]gebetes für den Frieden.
 
* [[29. September]] [[1961]], [[Apostolisches Schreiben]] [[Marialis rosarii]] über des Thema die Empfehlung des [[Rosenkranz]]gebetes für den Frieden.
 
* 11. April 1963 [[Enzyklika]] [[Pacem in terris]] über den Frieden unter allen Völkern in [[Wahrheit]], [[Gerechtigkeit]], [[Liebe]], und [[Freiheit]].
 
* 11. April 1963 [[Enzyklika]] [[Pacem in terris]] über den Frieden unter allen Völkern in [[Wahrheit]], [[Gerechtigkeit]], [[Liebe]], und [[Freiheit]].
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* 15. September 1966 Enzyklika [[Christi matri rosarii]] über das Gebet zur Mutter Gottes für den Frieden.
 
* 15. September 1966 Enzyklika [[Christi matri rosarii]] über das Gebet zur Mutter Gottes für den Frieden.
 
* 1. Januar 1968 Der [[Weltfriedenstag]] wird in der Katholischen Kirche am [[1. Januar]] begangen. Er wurde mit der päpstlichen Botschaft vom 8. Dezember [[1967]] von [[Papst]] [[Paul VI.]] ins Leben gerufen und erstmals am 1. Januar 1968 gefeiert.
 
* 1. Januar 1968 Der [[Weltfriedenstag]] wird in der Katholischen Kirche am [[1. Januar]] begangen. Er wurde mit der päpstlichen Botschaft vom 8. Dezember [[1967]] von [[Papst]] [[Paul VI.]] ins Leben gerufen und erstmals am 1. Januar 1968 gefeiert.
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'''[[Johannes Paul II.]]'''
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* 1980 [[Dienst am Frieden]]: Stellungnahmen der Päpste, des [[Zweites Vatikanisches Konzil|II. Vatikanischen Konzils]] und der [[Bischofssynode]] von 1963 bis 1980.
  
 
==Literatur==
 
==Literatur==
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* Fatima und der Friede [[Weto Verlag]] 1983 (ISBN 3923673035; 272 S.)
 
* Fatima und der Friede [[Weto Verlag]] 1983 (ISBN 3923673035; 272 S.)
 
* Rupert Frania: Maria Mutter der Völker. Mittlerin für den Frieden. [[Pattloch Verlag]] Aschaffenburg 1985 (128 Seiten).
 
* Rupert Frania: Maria Mutter der Völker. Mittlerin für den Frieden. [[Pattloch Verlag]] Aschaffenburg 1985 (128 Seiten).
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* H.R. Balmer-Basilius: Tranquillitas ordinis: über die Friedensaufgabe des Abendlandes. [[Rex Verlag Luzern]] 1946.
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→ [[:Vorlage:Leiste Vitia et Virtutes|Vitia et Virtutes]], [[Friedensgruß]], [[Weltfriedenstag]]
  
 
==Weblinks==
 
==Weblinks==

Version vom 21. Mai 2020, 11:51 Uhr

Die zwölf Früchte
des Heiligen Geistes
nach Galater 5, 16–26
  • Liebe (griechisch agapé, lateinisch caritas)
  • Freude (chará, gaudium)
  • Friede (eiréne, pax)
  • Geduld (makrothymía, longanimitas; Übersetzung Martin Luthers)
  • Freundlichkeit (chrestótes, bonitas)
  • Güte (agathosýne, benignitas)
  • Langmut (makrothymía, longanimitas; Übersetzung in der Einheitsübersetzung)
  • Sanftmut (praýtes, modestia)
  • Treue (pístis, fides)
  • Bescheidenheit (Katholischer Katechismus Nr. 1832, nicht im Galaterbrief)
  • Enthaltsamkeit (enkráteia, continentia; Übersetzung in der Einheitsübersetzung)
  • Keuschheit (enkráteia, continentia; Übersetzung Martin Luthers)
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Friede ist die Ruhe der Ordnung ("tranquillitas ordinis"). <ref> Augustinus von Hippo zum Wesensinhalt des Friedens: Pius XII. in der Weihnachtsansprache Già per la 1951; Summa theol., II-II, q. 29, a. 1 ad 1; Zwei Kernelemente des Friedens; De civitate Dei, 1. 19, c. 13, n. 1; Thomas von Aquin: "die geordnete Eintracht der Bürger" - Summa contra gentiles III, c. 146 - sich auf Augustinus von Hippo stützend.</ref> Herrschaft des Rechts, nicht der Macht <ref> Augustinus sagt: regime di diritto non di forza (so Benedikt XV.) </ref>. Der Friede ist die dritte der zwölf Früchte des Heiligen Geistes.

Friede bedeutet mehr als die Abwesenheit von Krieg. Er ist dem Einfluss des Menschen nicht enthoben.

Im Judentum wird Friede mit dem Begriff "Shalom" ausgedrückt (nach Tanach „Unversehrtheit“, „wohlbehalten sein“, „sicher sein“, „Glück“, „freundlich miteinander“, „im Frieden“).

Mit Jesus Christus ist der im AT verheißene "Friedensfürst" (Jes 9,5) erschienen. Papst Paul VI. richtete den Weltfriedenstag ein.

Friede auf Erden, die guten Willens sind, die eine gute Absicht haben. Ungewollt schlechte Taten verzeiht Gott durch die Reue, Bekenntnis und Wiedergutmachung. Gewollt unbelegte schlechte Taten vergibt Gott nicht, weil wir ihm die Sünden nicht geben wollen.

Friedensgebet

Der Priester spricht während der Liturgie der Heiligen Messe das Friedensgebet mit den Worten: "Der Friede des Herrn sei allezeit mit euch". Zur darauf folgenden Brechung des Brotes wird im Agnus Dei erneut der Frieden mit den Worten "Lamm Gottes, Du nimmst hinweg die Sünde der Welt: gib uns deinen Frieden" herabgerufen.

Worte bezüglich des Friedens

Jesus Christus zu Faustyna Kowalska: "Die Menschheit wird keinen Frieden finden, solange sie sich mit Vertrauen an meine Barmherzigkeit wendet."<ref>Tagebuch der Schwester Maria Faustyna Kowalska Parvis-Verlag 1990, S. 119.</ref>

Mutter Teresa: „Heutzutage ist die Abtreibung die größte Zerstörerin des Friedens, denn sie zerstört das Leben des Kindes, aber sie zerstört ebenso das Gewissen der Mutter, und Jahr für Jahr weiß sie, dass sie ihr eigenes Kind ermordet hat.“ Dies sagte Mutter Teresa, die katholische Friedensnobelpreisträgerin 1985 in einem Interview am Rande der „National Catholic Coalition Conference on Women“ in New York.<ref>„Heutzutage ist die Abtreibung die größte Zerstörerin des Friedens“</ref> <ref>Das Interview in englischer Sprache auf Kathtube</ref>

Johannes Paul II.: Ich bin dessen sicher, dass der größte Zerstörer des Friedens in der Welt von heute die Abtreibung ist. Wenn eine Mutter ihr eigenes Kind töten darf, was kann dann dich und mich davon abhalten, uns gegenseitig zu töten?<ref>Weihnachtsansprachen Papst Johannes Pauls II.#1994, Nr. 1.</ref>

Benedikt XVI.: "Alles, was dazu beiträgt, die auf die Ehe eines Mannes und einer Frau gegründete Familie zu schwächen, was direkt oder indirekt die Bereitschaft der Familie zur verantwortungsbewussten Annahme eines neuen Lebens lähmt, was ihr Recht, die erste Verantwortliche für die Erziehung der Kinder zu sein, hintertreibt, stellt ein objektives Hindernis auf dem Weg des Friedens dar." (Papst Benedikt XVI., Botschaft zum Weltfriedenstag 2008)

Hilarius von Poitiers: „Am faulen Frieden erkennt man die falschen Propheten; wenn Irrlehre und Spaltung kommen, werden die Getreuen offenbar.“<ref>Dechantenkritik an Launs Genderaussagen? Nicht in meinem Namen! Kath.net am 11. April 2017</ref>

Päpstliche Schreiben

Leo XIII.

Benedikt XV.

Pius XI.

Pius XII.

Johannes XXIII.

Paul VI.

  • 15. September 1966 Enzyklika Christi matri rosarii über das Gebet zur Mutter Gottes für den Frieden.
  • 1. Januar 1968 Der Weltfriedenstag wird in der Katholischen Kirche am 1. Januar begangen. Er wurde mit der päpstlichen Botschaft vom 8. Dezember 1967 von Papst Paul VI. ins Leben gerufen und erstmals am 1. Januar 1968 gefeiert.

Johannes Paul II.

Literatur

  • Krieg und Frieden. Friedensarbeit Eugenio Pacelli´s als Nuntius und Papst von 1917 bis 1947. Sebaldus Verlag Nürnberg 1947; Imprimatur Eystadii 28.10.1947 Dr. Josephus Schroeffer Vicarius generalis).
  • Suche Frieden und jage ihm nach, Kleine Abhandlung über den Frieden des Herzens Parvis-Verlag (127 Seiten)
  • Pater Hermenegild: Gib uns bald den ersehnten Frieden! Friedensbüchlein, von P. Hermenegild, Kapuziner, Pfeiffer Verlag München 1916 (62 Seiten).
  • Joseph Bernardin: Das Geschenk inneren Friedens. Reflexionen aus der Zeit des Loslassens Verlag Neue Stadt (132 Seiten; ISBN 978-3-87996-540-3).
  • Der Friede lässt uns keine Ruhe. Hundert Worte über den Frieden Verlag Neue Stadt (112 Seiten; ISBN: 978-3-87996-548-9).
  • Fatima und der Friede Weto Verlag 1983 (ISBN 3923673035; 272 S.)
  • Rupert Frania: Maria Mutter der Völker. Mittlerin für den Frieden. Pattloch Verlag Aschaffenburg 1985 (128 Seiten).
  • H.R. Balmer-Basilius: Tranquillitas ordinis: über die Friedensaufgabe des Abendlandes. Rex Verlag Luzern 1946.

Vitia et Virtutes, Friedensgruß, Weltfriedenstag

Weblinks

Anmerkungen

<references />