Erlabrunn: Unterschied zwischen den Versionen

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Erstmals ist 1209 von "Erlebrunnen" in einen Pfandbrief erwähnt. Mit diesen Pfandbrief verpfändet Gerhard III. Von Rieneck seine Güter an den Bischof von Würzburg [[Otto I. von Lobdeburg]].
 
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==Weblinks==
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[[Kategorie:Städte in Deutschland]]

Aktuelle Version vom 6. April 2017, 16:25 Uhr

Erlabrunn, eine Gemeinde im Landkreis Würzburg, Regierungsbezirk Unterfranken, Diözese Würzburg im Staat Bayern

Geschichte

Ortsgeschichte

Erstmals ist 1209 von "Erlebrunnen" in einen Pfandbrief erwähnt. Mit diesen Pfandbrief verpfändet Gerhard III. Von Rieneck seine Güter an den Bischof von Würzburg Otto I. von Lobdeburg.

Pfarrgeschichte

Ursprünglich wohl zur Pfarrei Zell am Main – welche seit 1128 besteht – gehörig wurde der Pfarrsitz 1170 nach Hettstadt für Erlabrunn übertragen. Die Nennung einer Kirche erfolgte – die einzige die den Andreaskirche (Erlabrunn) im ursprüngliche Landkreis Würzburg bestand - erstmals 1372 in einer Verkaufsurkunde. Die Patronatsrechte kamen 1545 an das Kloster Oberzell. Unter diesen Patronat erstmals die Nennung eines Leutpriesters namens Wolfgang Herbst im Jahr 1573. Durch Fürstbischof Julius von Mespelbrunn (1573-1617) wurde mit Zustimmung der Beteiligten Erlabrunn am 22. Februar 1571 von der Mutterpfarrei Hettstadt getrennt und zur selbständigen Pfarrei erhoben. Die nun bestehende Kirche wurde unter Fürstbischof Johann Philipp von Schönborn 1655 bis 1657 neu erbaut. Seit 2007 sind die Pfarreien Erlabronn, Margetshöchheim und Zell zu einen Pfarrverband zusammengeschlossen. Geschichte wiederholt sich, denn das ist der Zustand von vor der Pfarreigründung Erlabrunns.

Sehenswürdigkeiten

  • Kirche St. Andreas
  • Meisner Hof, heute Hotel
  • Käppele
  • Kreuzweg
  • Bildstöcke