Diskussion:Hoffnung: Unterschied zwischen den Versionen

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K (An Be-holy)
(@Weissmann)
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::Die Hoffnung des Christen ist ein Leben bei Gott nach seinem Tode. Die andere Alternative ist das ewige Leben in der [[Hölle]]. Da der universale Gott die Liebe ist, kann sich jeder Mensch geliebt wissen. Wer in dieser Hoffnung lebt, lebt anders und verwurzelt sein Leben eben nicht zu sehr im Diesseitigen. Ob Worte oder Taten von Gott sind, können wir Menschen nicht wissen. Wir können nur versuchen, Gott in unserem Leben Raum zu geben. Aber das Ziel des irdischen Lebens ist immer der Tod. Gruß --[[Benutzer:Weissmann|Weissmann]] 14:36, 16. Mai 2008 (CEST)
 
::Die Hoffnung des Christen ist ein Leben bei Gott nach seinem Tode. Die andere Alternative ist das ewige Leben in der [[Hölle]]. Da der universale Gott die Liebe ist, kann sich jeder Mensch geliebt wissen. Wer in dieser Hoffnung lebt, lebt anders und verwurzelt sein Leben eben nicht zu sehr im Diesseitigen. Ob Worte oder Taten von Gott sind, können wir Menschen nicht wissen. Wir können nur versuchen, Gott in unserem Leben Raum zu geben. Aber das Ziel des irdischen Lebens ist immer der Tod. Gruß --[[Benutzer:Weissmann|Weissmann]] 14:36, 16. Mai 2008 (CEST)
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::: ..... das Ziel meines irdischen Lebens ist es, Gott zu lieben und zu verherrlichen ! Mich schenken zu lassen an die, die meiner bedürfen - und viele mitzunehmen auf den Weg des Glaubens.
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::: Jesus sagt, Er ist gekommen, dass wir das Leben haben, und es in Fülle haben. Für mich heißt das, dieses Leben annehmen und mich auch getrauen, zu den Zeiten wo ich das kann, in der starken inneren Freude und Lebensbejahung der Kinder Gottes zu leben. Von den Widrigkeiten denke ich nicht, dass sie von Gott sind (und denke auch nicht mehr darüber nach...) - aber ich hoffe zutiefst, dass Gott auch die Widrigkeiten verwenden kann um daraus Heil zu erschaffen. Aus dieser Hoffnung heraus, dass Er da ist, auch in den Ölbergstunden des Lebens, schöpfe ich die Kraft für mein Leben und kann hinter dem Kreuz schon an die Auferstehung glauben. Ich weiß aus der Kraft der Hoffnung und aus der Erfahrung des Durchgelittenen: mit Gott werde ich durch jedes dunkle Tal hindurchgehen . Die Frage, um die auch die Hoffnung kreist: wozu, zu welchem Ziel hat Gott mich genau auf diesen Platz gestellt? - der Tod ist für mich nicht das Ziel des Lebens. Weder im Sinne von Ende noch im Sinne von Sinnbestimmung.
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:::LG & GS    --[[Benutzer:Be-holy|be-holy]] 17:57, 16. Mai 2008 (CEST)

Version vom 16. Mai 2008, 15:57 Uhr

(...) die er nicht nur in einer Hilfe in seinem Leben hier auf Erden (...)

Be-holy, hier bin ich skeptisch. Der Christ lebt nicht für diese Welt. Gleichwohl muss er hier sein "Christ sein" leben. Ich würde vorschlagen, Deine Formulierung wie folgt zu ändern: "die er durch sein Leben hier auf Erden". Was hältst Du davon? Einen lieben Gruss --Weissmann 07:13, 16. Mai 2008 (CEST)

Hmmm.... Weissmann, ich persönlich hoffe, dass Gott auch dieses mein irdisches Leben in Seiner Hand hält und segnet - nicht erst mein (hoffentlich!) jenseitiges. Ein Christ lebt nicht nur für die kommende Welt - sondern eben auch hier und jetzt, und bedarf gerade hier der Hoffnung. Eine Hoffnung, die nur auf das Jenseits gerichtet ist, hat für mich so einen "suizidalen Beigeschmack".... Leben ist Gabe UND Aufgabe. HIER muss sich ein Christ bewähren - und das kann er nur im Blick auf diesen Gott, der selbst Mensch geworden ist und alle Lasten getragen hat, und der bei ihm ist alle Tage, und ihn nie im Stich lässt (auch wenn die konkrete Lebenserfahrung momentan vielleicht gerade konträr aussieht) => das ist Hoffnung für mich. Und Gott verherrlicht sich manchmal schon hier in diesem Leben, damit wir Seine Taten sehen und Hoffnung haben können....... was denkst Du über diesen Aspekt? LG & GS --be-holy 14:06, 16. Mai 2008 (CEST)
Die Hoffnung des Christen ist ein Leben bei Gott nach seinem Tode. Die andere Alternative ist das ewige Leben in der Hölle. Da der universale Gott die Liebe ist, kann sich jeder Mensch geliebt wissen. Wer in dieser Hoffnung lebt, lebt anders und verwurzelt sein Leben eben nicht zu sehr im Diesseitigen. Ob Worte oder Taten von Gott sind, können wir Menschen nicht wissen. Wir können nur versuchen, Gott in unserem Leben Raum zu geben. Aber das Ziel des irdischen Lebens ist immer der Tod. Gruß --Weissmann 14:36, 16. Mai 2008 (CEST)
..... das Ziel meines irdischen Lebens ist es, Gott zu lieben und zu verherrlichen ! Mich schenken zu lassen an die, die meiner bedürfen - und viele mitzunehmen auf den Weg des Glaubens.
Jesus sagt, Er ist gekommen, dass wir das Leben haben, und es in Fülle haben. Für mich heißt das, dieses Leben annehmen und mich auch getrauen, zu den Zeiten wo ich das kann, in der starken inneren Freude und Lebensbejahung der Kinder Gottes zu leben. Von den Widrigkeiten denke ich nicht, dass sie von Gott sind (und denke auch nicht mehr darüber nach...) - aber ich hoffe zutiefst, dass Gott auch die Widrigkeiten verwenden kann um daraus Heil zu erschaffen. Aus dieser Hoffnung heraus, dass Er da ist, auch in den Ölbergstunden des Lebens, schöpfe ich die Kraft für mein Leben und kann hinter dem Kreuz schon an die Auferstehung glauben. Ich weiß aus der Kraft der Hoffnung und aus der Erfahrung des Durchgelittenen: mit Gott werde ich durch jedes dunkle Tal hindurchgehen . Die Frage, um die auch die Hoffnung kreist: wozu, zu welchem Ziel hat Gott mich genau auf diesen Platz gestellt? - der Tod ist für mich nicht das Ziel des Lebens. Weder im Sinne von Ende noch im Sinne von Sinnbestimmung.
LG & GS --be-holy 17:57, 16. Mai 2008 (CEST)