Comboni-Missionare vom Herzen Jesu (MCCJ) Niederlassung in Bamberg

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Geschichte des Bamberger Ordens-Hauses

Auf dem Grund eines alten aus dem 13. Jahhrundert stanmmenden Domherrnhof ließ der mit 10 Jahren an eine Domherrnstelle gekommene Zobel von Giebelstadt, welcher in Würzburg gewurde, das heute noch bedtehende Palais 1780 von Baumeister Otto Schumm errichten.


Dieser ehemaliger Domherrnhof, welcher durch die Säkularisation in Privatbesitz überging - es gehörte u.a. der Familie von Gebsattel - ging dieses Anwesen am 10.5.1933 in Eigentum des Ordens über.

Die Eröffnung im alten "Zobelhof" war der 19.4.1934 welcher mit 10 Novizen aus Brixen geschah. Mit Ausbruch des 2. Weltkrieges wurden die hier Wohnenden zum Militär eingezogen. Eien missionarische Ausbildung während dieser Zeit war nicht möglich, da das Has beschlagnahmt wurde und zuerst als Kinderlandverschickungseinrichtung eingerichtet wurde, späterhin diente es als Flüchtlingsunterkunft.

Nach all dieser schweren Zeit begann wieder die missionarische Ausbildung im Missionshaus St. Heinrich.

Seit 1980 ist das Postulat wieder in Bamberg und wurde 1993 nach Graz-Messendorf verlegt. Das Bamberger Haus wurde 1993 Sitz des Provinzoberen der Deutschsprachigen Provinz (DSPP) und Sitz des Medienreferats.

Aufgaben des Hauses Bamberg

  • Missionarische Bewußtseinsbildung durch Information, Veranstaltungen, Begegnungen von Besuchern usw.
  • Seelsorge durch unterstützung von Pfarreien im Erzbistum Bamberg
  • Medien, Die Niederlassung bringt u.a. den Freundesbrief "Solidarisch" und den WdE-Jahreskalender heraus
  • Freundeskreis (WdE) der im Umfeld des Ordens entstandene Freundeskreis nennt sich "Werk des Erlösers" (WdE) und wird von Bamberg aus betreut

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Monatliche Zusammenkunft der Laienvereinigung "Cursillo" jeden zweiten und vierten Dienstag.

Niederlassungen des Ordens in Deutschland

Baden-Württemberg

Bayern

Querverweise