Bote von Fatima: Unterschied zwischen den Versionen

Aus kathPedia
Zur Navigation springenZur Suche springen
K
K
Zeile 4: Zeile 4:
  
 
==Geschichte==
 
==Geschichte==
Die Schrift wurde 1929 vom Bamberger Kirchenhistoriker Prof. Dr. Ludwig Fischer in Bamberg gegründet und zunächst in Freiburg im Breisgau erschienen. Von 1939 bis 1945 durch die [[Nationalsozialismus|Nationalisten]] verboten, konnte die Zeitschrift erst wieder 1949 erscheinen. Bis 1957 erreichte sie eine Auflage von ca. 25.000 Exemplaren. Fünfunddreißig Jahre war [[Bischof]] [[Rudolf Graber]] der Monatszeitschrift aufs engste verbunden; zunächst war er von 1957 bis 1962 als Schriftleiter tätig und wurde als [[Bischof]] deren [[Protektor]] und großer Förderer. Ab 1973 übernahm der [[Josef Karl Verlag]] [[Verlag Kral]] in Abensberg Druck und Vertrieb. Seit 1. Januar 1982 wird die Zeitung durch das [[Institutum Marianum]] verlegt und ist deren das offizielle Organ.
+
Die Schrift wurde 1929 vom Bamberger Kirchenhistoriker Prof. Dr. Ludwig Fischer in Bamberg gegründet und zunächst in Freiburg im Breisgau erschienen. Von 1939 bis 1945 durch die [[Nationalsozialismus|Nationalisten]] verboten, konnte die Zeitschrift erst wieder 1949 erscheinen. Bis 1957 erreichte sie eine Auflage von ca. 25.000 Exemplaren. Fünfunddreißig Jahre war [[Bischof]] [[Rudolf Graber]] der Monatszeitschrift aufs engste verbunden; zunächst war er von 1957 bis 1962 als Schriftleiter tätig und wurde als [[Bischof]] deren [[Protektor]] und großer Förderer. Ab 1973 übernahm der [[Josef Kral Verlag]] in Abensberg Druck und Vertrieb. Seit 1. Januar 1982 wird die Zeitung durch das [[Institutum Marianum]] verlegt und ist deren das offizielle Organ.
  
 
==Redaktion==
 
==Redaktion==

Version vom 27. März 2020, 12:19 Uhr

Die Zeitschrift Bote von Fatima ist eine marianische Zeitschrift, die 10 Mal im Jahr erscheint. Sie ist ältestes deutschsprachiges Fatima-Organ.

Der Bote von Fatima enthält das Neueste rund um Fatima, marianische Artikel (Marianische Rundschau), Hinweise auf Gebetstreffen in den deutschsprachigen Bistümern sowie die marianischen Gedenktage des Monats etc.

Geschichte

Die Schrift wurde 1929 vom Bamberger Kirchenhistoriker Prof. Dr. Ludwig Fischer in Bamberg gegründet und zunächst in Freiburg im Breisgau erschienen. Von 1939 bis 1945 durch die Nationalisten verboten, konnte die Zeitschrift erst wieder 1949 erscheinen. Bis 1957 erreichte sie eine Auflage von ca. 25.000 Exemplaren. Fünfunddreißig Jahre war Bischof Rudolf Graber der Monatszeitschrift aufs engste verbunden; zunächst war er von 1957 bis 1962 als Schriftleiter tätig und wurde als Bischof deren Protektor und großer Förderer. Ab 1973 übernahm der Josef Kral Verlag in Abensberg Druck und Vertrieb. Seit 1. Januar 1982 wird die Zeitung durch das Institutum Marianum verlegt und ist deren das offizielle Organ.

Redaktion

Ab 1957 leitete der damalige Hochschulprofesser Dr. Rudolf Graber/Eichstätt die Redaktion. Nach seiner Wahl zum Bischof von Regensburg 1962 übernahm zunächst Msgr. Josef Rußwurm in Regensburg die redaktionelle Betreuung, die ab 1969 von Dr. Josef Lieball provisorisch weitergeführt wurde. Ab 1. August 1973 wurden Emmeram Ritter und Dr. Adolfine Treiber von Bischof Dr. Graber mit der Schriftleitung betraut. Von September 1998 bis Dezember 2014 bestand die Redaktion aus Domvikar Msgr. Georg Schwager und StRin Marianne Cäcilie Schwager sowie Offizial Domkapitular Prälat Dr. Josef Ammer.

Ab 1. Januar 2015 gibt es ein neues Redaktionsteam. Chefredakteur ist Prof. Dr. Sigmund Bonk. Die Redaktion setzt sich zusammen aus Irmgard Lercher-Seidl, Prof. Dr. Veit Neumann, Carl B. Prämaßing, Dr. Adolfine Treiber und Julia Wächter.

Kontaktdaten

Bote von Fatima
Schwarze-Bären-Straße 2, D-93047 Regensburg
Postfach 11 02 64, D-93015 Regensburg
Tel. 0941 / 57565
Jahresabonnement: 10 € (2017)

Weblinks