Bistum Rottenburg-Stuttgart: Unterschied zwischen den Versionen

Aus kathPedia
Zur Navigation springenZur Suche springen
(Link präzisiert, ergänzt Literatur)
K
Zeile 51: Zeile 51:
 
* Heiliger [[Johannes Nepomuk Neumann]] [[5. Januar]] ([[Unverwest]])
 
* Heiliger [[Johannes Nepomuk Neumann]] [[5. Januar]] ([[Unverwest]])
 
* Selige [[Ulrika Nisch]] von Hegne [[8. Mai]] ([[Unverwest]])
 
* Selige [[Ulrika Nisch]] von Hegne [[8. Mai]] ([[Unverwest]])
* Selige [[Irmengard von Buchenau]] [[16. Juli]]
+
* Selige [[Irmengard von Buchau]] [[16. Juli]]
 
* Heiliger [[Magnus von Füssen]] [[6. September]]
 
* Heiliger [[Magnus von Füssen]] [[6. September]]
 
* Seliger [[Jakob Griesinger]] von Ulm [[11. Oktober]]
 
* Seliger [[Jakob Griesinger]] von Ulm [[11. Oktober]]

Version vom 30. Mai 2016, 18:49 Uhr

Das Bistum Rottenburg-Stuttgart ist eine deutsche Diözese. Den Doppelname trägt die württembergische Diözese seit ihrem 150-jährigen Jubiläum von 1978. Rottenburg-Stuttgart gehört zur Kirchenprovinz Freiburg.

Bistumsleitung

Die Diözesanleitung hat derzeit Bischof Dr. Gebhard Fürst inne.
Ihm zur Seite stehen die Weihbischöfe Dr. Johannes Kreidler (Domdekan; Liturgie, Kunst und Kirchenmusik) und Thomas Maria Renz (Orden, Säkularinstitute und geistliche Gemeinschaften; Jugend).

Domkapitel:

  • Prälat Reinhold Melber, Offizial
  • Prälat Dr. Clemens Stroppel, Generalvikar
  • Prälat Hubert Bour (Glaubensfragen und Ökumene)
  • Prälat Werner Redies (Stiftungswesen)
  • Prälat Franz Glaser (Pastorales Personal)
  • Prälat Dr. Klaus Krämer (Ausbildung pastorale Berufe; Weltkirche)
  • Msgr. Rudolf Hagmann (Pastorale Konzeption)

Diözesanbischöfe

Bischöfe von Rottenburg-Stuttgart

Bisherige Weihbischöfe der Diözese

Zahlen und Fakten

Im Bistum Rottenburg-Stuttgart leben rund 2 Mio. Katholiken in 1.039 Kirchengemeinden mit insgesamt ca. 600 Priestern sowie 191 ständigen Diakonen. Im Bistum gibt es 60 Orden Kongregationen und Säkularinstitute mit 3.000 Ordensleuten (davon ca. 2500 im Bistum und 500 im Ausland). (2003)

Patron

hl. Martin von Tours

Geschichte

Das Bistum Rottenburg wurde 1821 durch die päpstlichen Bullen "De salute animarum" und "Provida sollersque" als katholische Landeskirche des Königreichs Württemberg gegründet. Dies war nach der Eingliederung ganzer katholischer Landstriche in das vormalige Herzogtum Württemberg nötig geworden. Mit der Inthronisation des ersten Bischofs, Johann Baptist von Keller, am 20. Mai 1828 war die Errichtung der Diözese abgeschlossen. Die Zahl der Katholiken erhöhte sich nach dem zweiten Weltkrieg durch die Heimatvertriebenen enorm. Zum 150-jährigen Bistumsbestehen 1978 wurde der heute verwendete Name Bistum Rottenburg-Stuttgart eingeführt.

Bistumsgliederung

Aus dem liturgischen Eigenteil der Diözese Rottenburg-Stuttgart

Adressen

Postfach 9
72101 Rottenburg a.N.

Eugen-Bolz-Platz 1
72108 Rottenburg a.N.

Tel.: 07472/169-0
Fax: 07472/169-561
mail: Ordinariat@bo.drs.de

Literatur

  • Katholisches Sonntagsblatt, Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart, herausgegeben vom Bischof von Rottenburg-Stuttgart im Schwabenverlag (Ostfildern).

Weblinks