Anton Leichtfried: Unterschied zwischen den Versionen

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* Trinitätstheologie als Geschichtstheologie. "De sancta Trinitate et operibus eius" Ruperts von Deutz, Echter, Würzburg 2002, ISBN 3-429-02375-0 (Dissertation)
 
* Trinitätstheologie als Geschichtstheologie. "De sancta Trinitate et operibus eius" Ruperts von Deutz, Echter, Würzburg 2002, ISBN 3-429-02375-0 (Dissertation)
  
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Version vom 21. November 2006, 19:40 Uhr

Anton Leichtfried, Weihbischof von St. Pölten

Anton Leichtfried (* 1967 in Purgstall/Erlauf) ist seit 21. November 2006 Weihbischof in der Diözese St. Pölten

Biographie

Anton Leichtfried wurde am 30. Mai 1967 in Scheibbs (Niederösterreich) geboren und wuchs in Purgstall/Erlauf (Niederösterreich) auf. Er maturierte 1985 am Stiftsgymnasium Seitenstetten und trat danach in das Priesterseminar in St. Pölten ein. Seine weitere Ausbildung in Katholischer Theologie führte ihn nach Rom ins internationale Priesterseminar Germanicum et Hungaricum und zum Studium an die päpstliche Universität Gregoriana. Am 10. Oktober 1991 wurde Leichtfried in Rom zum Priester geweiht. Nach Kaplansjahren in Oberwölbling und Waidhofen/Thaya (beide Niederösterreich) wurde er 1994 zusätzlich geistlicher Begleiter der St. Pöltner Theologiestudierenden in Wien und kam 1996 zum Doktoratsstudium nach Freiburg im Breisgau. Leichtfried dissertierte im Semester 2001/2002 bei Gisbert Greshake über die Trinitätstheologie des Rupert von Deutz. Seit dem Jahr 2000 war er Spiritual am gesamtösterreichischen "Propaedeuticum" (Vorbereitungsjahr für Priesteramtskandidaten) in Horn (Niederösterreich). Am 4. März 2005 ernannte ihn der St. Pöltner Diözesanbischof Klaus Küng zum Regens des Priesterseminars in St. Pölten. Am 21. November 2006 erfolgte die Ernennung zum Weihbischof von St. Pölten. Als solcher wird er bis auf weiteres auch Regens bleiben.

Publikationen

  • Trinitätstheologie als Geschichtstheologie. "De sancta Trinitate et operibus eius" Ruperts von Deutz, Echter, Würzburg 2002, ISBN 3-429-02375-0 (Dissertation)